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Low Carb „train low – compete high“

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Wer hat seine Ernährung bereits auf Low Carb umgestellt und welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Ich habe vor ca 6 Wochen damit angefangen und erst mal ging nach 2 Wochen erwartungsgemäss meine Leistung in die Knie, da sich der Körper nun doch über mehrere Wochen auf einen veränderten Stoffwechsel einstellen muss.

Ich möchte hier keine Diskussion über das für und wider dieser Ernährung starten (Stichwort Atkins-Diät) sondern hier geht es mir nur um ein Feedback von Leuten, die dies bereits durchführen!
Ernährt ihr euch sklavisch nach diesem Prinzip (was ich nicht tue)?
Bei mir sind schon ab und zu einige Naschereien oder auch "ungesunde" Kohlehydrate in Form einer Pizza oder Pasta im Ernährungsplan. Grundsätzlich aber orientiert sich das Essen an den Vorgaben von Low Carb.
Was macht ihr vor einer Extrembelastung wie Wettkampf oder Marathon?
Interessant wäre auch was ihr als Getränk auf Touren >3 Stunden zu euch nehmt.

Wer sich mit dieser Materie noch nicht beschäftigt hat:
http://www.dr-feil.com/sport/kohlenhydratarme-ernahrung-macht-schnell.html
oder
http://www.netzathleten.de/Sportmag...-der-Sporternaehrung/5792514999035880799/head
 

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Re: Low Carb „train low – compete high“
Fürs Radfahren gefährlich, wenn du es aber dennoch durchführen möchtest: Auf dem Rad hat low carb nix verloren, da ist Obst, Cola, Riegel, Gel essentiell. Ums Training herum solltest du aber dann maximal 50-55g KH zu dir nehmen pro Tag.
Wichtig: es ist nur möglich wenn du wirklich diese geringe Menge einhälst sonst ist der Effekt für die Katz und eine Energiegewinnung aus Fetten ist nichtmehr möglich und es zählt nur noch die Energiebilanz. Sprich sag Pizza, Pasta und Süßigkeiten adé.
 
Wer hat seine Ernährung bereits auf Low Carb umgestellt und welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Ich habe vor ca 6 Wochen damit angefangen und erst mal ging nach 2 Wochen erwartungsgemäss meine Leistung in die Knie, da sich der Körper nun doch über mehrere Wochen auf einen veränderten Stoffwechsel einstellen muss.

Ich möchte hier keine Diskussion über das für und wider dieser Ernährung starten (Stichwort Atkins-Diät) sondern hier geht es mir nur um ein Feedback von Leuten, die dies bereits durchführen!
Ernährt ihr euch sklavisch nach diesem Prinzip (was ich nicht tue)?
Bei mir sind schon ab und zu einige Naschereien oder auch "ungesunde" Kohlehydrate in Form einer Pizza oder Pasta im Ernährungsplan. Grundsätzlich aber orientiert sich das Essen an den Vorgaben von Low Carb.
Was macht ihr vor einer Extrembelastung wie Wettkampf oder Marathon?
Interessant wäre auch was ihr als Getränk auf Touren >3 Stunden zu euch nehmt.

Wer sich mit dieser Materie noch nicht beschäftigt hat:
http://www.dr-feil.com/sport/kohlenhydratarme-ernahrung-macht-schnell.html
oder
http://www.netzathleten.de/Sportmag...-der-Sporternaehrung/5792514999035880799/head

Ich habs 2012 ein halbes Jahr probiert. Als Bauernsohn hatte ich auch keine Probleme mich so zu ernähren. Gemüse und Fleisch. Angefangen im Januar. Am Anfang dachte ich, es geht besser.
Als dann die Umfänge angestiegen sind, hatte ich das Gefühl, dass die Regeneration darunter leidet. Ich bin wieder zurück auf normale Ernährung und es hat sich wieder gebessert. Auch bei der Vorbereitung auf Langstrecken ging es mir danach wieder besser.
Ich hätte das nicht ein Leben lang tun wollen. Da ich gerne Spass am Leben habe, habe ich meine Ernährung wieder angepasst und esse alles was mir Spass macht. Die Lebensqualität ist so für mich auch wieder gestiegen.
Für mich gibs keine Diäten mehr. Wenn ich Lust habe gibs mal eine Woche fast keine Carbs, dann wieder mal mehr.

Gruss Lothi
 
Fürs Radfahren gefährlich, wenn du es aber dennoch durchführen möchtest: Auf dem Rad hat low carb nix verloren, da ist Obst, Cola, Riegel, Gel essentiell. Ums Training herum solltest du aber dann maximal 50-55g KH zu dir nehmen pro Tag.
Wichtig: es ist nur möglich wenn du wirklich diese geringe Menge einhälst sonst ist der Effekt für die Katz und eine Energiegewinnung aus Fetten ist nichtmehr möglich und es zählt nur noch die Energiebilanz. Sprich sag Pizza, Pasta und Süßigkeiten adé.
Selten so einen Schwachsinn gelesen...
 
Die Frage ist, was Du unter "low" verstehst. Eine echte Low Carb Ernährung verträgt sich nicht mit Ausdauersport. Meine Meinung, bei mir klappt es nicht. An Pausentagen reduziere ich die KH, abends esse ich wenig oder auch gar keine KH, aber darauf verzichten kann ich nicht.
Viel wichtiger ist für mich die Qualität der Lebensmittel. Auch Gemüse und Obst liefert KH.
Es macht aber durchaus einen Unterschied, welche Lebensmittel in welcher Form gegessen werden.
Weizensemmeln, Pizza und Schokolade sind sicher nicht so gut wie Roggenvollkorn, Hülsenfrüchte, Haferflocken, Obst und Kartoffeln.
Auf Haushaltszucker verzichte ich weitgehend, zumindest wenn ich selber koche und backe.
 
Erleuchte mich und zeige mir ein Beispiel von Fahrern die mit echtem low carb auch WÄHREND der Touren auskommen.
Jetzt komm ihm doch nicht mit Logik. Kohlendrate pöse pöse, jeder der was andres behauptet ist einer von Ihnen!

Anzumerken ist natürlich er sagte compete high. Im Rennen isst er ja Kohlenhydrate. Ich bin auch schon 4-5h im GA Bereich rumgefahren (besitze ein powermeter in dem Fall waren das so 220watt) ohne irgendwas zu essen. Normalerweise esse ich bei den langen Einheiten schon, wenn auch zu wenig. Bei kurzen Einheiten bis 2h esse ich eh garnicht, selbst wenn ich harte Intervalle fahre. Das ist allerdings keine Taktik sondern die Riegel sind mir zu teuer und ich hab nich Bock jeden Tag Reiskuchen oder so zu kochen. Auch bei der langen Einheit wo ich nix gegessen habe hatte ich keinen echten Hungerast auch wenns sich zum Ende nicht mehr so toll angefühlt hat und sich immer wieder Bilder von Schwarzwälder Kirschtorte, Schokoladeneis und Müsli aufdrängten. Dass das nicht gut is weiß ich selber aber ich bin halt manchmal zu faul ;) Habe allerdings das Gefühl dass es deutlich schwieriger ist von so ner Verhungerungsfahrt zu regenerieren, kann aber auch Kopfsache sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Geht's hier ("Train Low - compete high") nicht eher um die altbekannte Technik des Carboloadings? D.h. Im Training vor dem Rennen die Kohlenstoffspeicher möglichst leeren ("depletion"), d.h. wenig Kohlenhydrate essen und bis zum Hungerast schuften und dann, am besten im Rahmen einer Pasta-Party vor dem Rennen, möglichst viele Kohlenhydrate zu sich zu nehmen. So kenne ich es von früher (tm)...
 
Jetzt komm ihm doch nicht mit Logik. Kohlendrate pöse pöse, jeder der was andres behauptet ist einer von Ihnen!
köstlich !

Ansonsten ich versuche es zu vermeiden wo ich kann. Erfahrung hab ich trotzdem weil ich im Winter bei Kälte oft lange ohne Versorgung fahre weil mit meine Getränk eingefrohrenen ist.
Und wenn ich dann so nach 3 Stunden und 1000 Höhenmetern nach Hause komme wird jeder Anstieg am Ende schwerer und schwerer.
In meinem Gelände komme ich bis so 700 Höhenmetern gut ohne alles zurecht, Allerdings ernähre ich mich dann im Winter "normal". Weder extrem KK-betont, noch low carb
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der Methode, sich absichtlich in einen Hungerast zu fahren, betreibt man Raubbau an seinem Körper und ruiniert den Stoffwechsel.
Die anschließende Pastaparty beschert einen immensen Insulinschub. Das kann nicht gesund sein.
Dann lieber eine Ernährung nach dem Slow Carb Prinzip, wenn man unbedingt einen Namen dafür finden möchte. Ich nenne es einfach ausgewogene Vollwertkost.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab' ich damals auch nicht mitgemacht. Hart trainieren, ja. Tüchtig Pasta essen, Ja. :D Hungerast - lieber nicht. (Bei Wikipedia steht auch, dass der Depletion-Teil der Carboloading-Methode von Sportwissenschaftlern später als unnötig erkannt wurde und gestrichen wurde). Mir ging's auch eher darum, dass diese Methode schon jahrzehntelang bekannt ist.
 
Danke erst mal für die kontroversen Antworten, wobei ich die totale Ablehnung von Low Carb nicht nachvollziehen kann. Den Stoffwechsel so zu trainieren, dass eine optimale Fettverbrennung statt findet kann einfach nicht falsch sein!
Das der Körper damit alleine unter hoher Belastung nicht klar kommt ist auch unstrittig. Heisst es müssen bei hoher Belastung Kohlehydrate zugeführt werden.
Einige der mir näher bekannten Trias aus dem Spitzensport ernähren sich weitestgehend Low Carb. Hier fällt dann auch der Begriff des Carboloading vor einem Wettkampf. Das ist für sie absolut unverzichtbar. Carboloading für einen Normalsportler ist dagegen nahezu sinnfrei, denn bei der üblichen Ernährung von Otto-Normalsportler sind die Carbopuffer sowieso nahezu voll und bei Belastungen jenseits der 2,5 Stunden muss in jedem Fall zugeführt werden, dann ist das Carboloading schon verpufft.
Aussagen wie weiter oben nur Pasta, Pizza, Gele etc sind erforderlich entbehren jeglicher Sinnhaftigkeit, dass muss erst mal ganz klar festgestellt werden!
Ich habe auch extra die beiden links im Startposting angefügt um einigen hier Unbedarften klar zu signalisieren, dass Low Carb ganz bewusst und zielgerichtet im Ausdauersport eingesetzt wird und von inzwischen vielen Sportwissenschaftlern auch als sinnvoll angesehen wird. Hier hat bereits ein Umdenken hinsichtlich der Ernährung begonnen.
Was den zitierten Hungerast angeht, dass ist ein Ernährungsfehler unterwegs. Kenne ich zur genüge, dass passiert dem Normalsportler genauso so wie jemandem auf Low Carb und es ist daher zwar wichtig ihn zu verhindern, hat aber nichts speziell mit dieser rnährungsart zu tun!

Was mich betrifft, ich hatte schon erwähnt, dass ich mich "weitestgehend" an Low Carb halte. So ganz gebe ich meine Lebensqualität deswegen nicht auf. So einige Grundsätze behalte ich aber bei:
Hauptmahlzeiten (morgens und mittags), abends tatsächlich nur leichte Kost, Pausen dazwischen mindestens 5 Stunden
Beachtung der Essenszutaten auf Low Carb Basis
An 2 Tagen in der Woche darf auch gesündigt werden
Bei meinen Ausfahrten esse ich selbstgemachten Reiskuchen, vorher/hinterther einen Eiweissshake (fahre meist um die 3-4 Stunden, 90-120km mit ca 350-400Km/Woche).

Bisheriger Effekt (bin übrigens schlank mit 72Kg, BMI soweit dieser überhaupt aussagekräftig ist von 22,9): Muskelmasse nimmt zu, Fettanteil ist fallend, allerdings ist wie bereits erwähnt trotzdem meine Belastungsfähigkeit gesunken, fühle mich nach 2 Stunden als wäre ich schon die ganze Tour gefahren.
Aufgeben werde ich diesen Versuch definitiv nicht, da ich mich ansonsten vollkommen wohl fühle. Unsere Trias sagten, dass es einige Wochen bedarf, bis sich der Körper auf diese Art Ernährung und Belastung umgestellt hat.
Bin dann mal gespannt, auch auf eure weiteren, gerne kontroversen Beiträge.
 
ich denke das ist kein Zufall das sich die Tirias damit beschäftigen. Wenn das überhaupt Sinn macht dann da wo es um einen sehr lange, gleichmäßige, Belastung bei mäßiger Intensität geht wie das beim Langtria der Fall ist.
Die Studien die ich dazu kenne konnten aber auch da, obwohl der Fettstoffewechsel serh gut trainert war, keine Leistungsverbesserungen nachweisen. Die Autoren vermuteten das der Kohlenhydratstoffwechsel schlechter entwickelt war.

Überall da wo Spitzenbelastungen auftreten dürfte das von vorne herein unsinnig sein. Insofern ist die Zielstellung immer von großer Bedeutung
Bisheriger Effekt (bin übrigens schlank mit 72Kg, BMI soweit dieser überhaupt aussagekräftig ist von 22,9): Muskelmasse nimmt zu, Fettanteil ist fallend, allerdings ist wie bereits erwähnt trotzdem meine Belastungsfähigkeit gesunken, fühle mich nach 2 Stunden als wäre ich schon die ganze Tour gefahren.
Das würde ich dann auch nicht überinterpretieren, da du ja anscheinend eine negative Energiebilanz hast. Das geht schnell mit einer verschlechterten Leistungsfähigkeit einher
 
...
Was mich betrifft, ich hatte schon erwähnt, dass ich mich "weitestgehend" an Low Carb halte. So ganz gebe ich meine Lebensqualität deswegen nicht auf. So einige Grundsätze behalte ich aber bei:
Hauptmahlzeiten (morgens und mittags), abends tatsächlich nur leichte Kost, Pausen dazwischen mindestens 5 Stunden
Beachtung der Essenszutaten auf Low Carb Basis
An 2 Tagen in der Woche darf auch gesündigt werden
Bei meinen Ausfahrten esse ich selbstgemachten Reiskuchen, vorher/hinterther einen Eiweissshake (fahre meist um die 3-4 Stunden, 90-120km mit ca 350-400Km/Woche).
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Für mich das meine normale Ernährung.
Ich liebe Gemüse und Fleisch und so kommt mir während der Woche nicht viel Brot und Pasta auf den Tisch. Aber vor allem nach langen Touren, helfen mir Kohlenhydrate super um schneller zu regenerieren.

Gruss Lothi
 
Gleichzeitig Muskelmasse aufbauen und Fett abbauen geht übrigens nicht.

Energiebilanz negativ -> Gewichtsverlust
Energiebilanz positiv -> Gewichtszunahme
 
Gleichzeitig Muskelmasse aufbauen und Fett abbauen geht übrigens nicht.

Energiebilanz negativ -> Gewichtsverlust
Energiebilanz positiv -> Gewichtszunahme

Das gute alte Bobybuildermärchen! Es wird wohl niemals aussterben!
Was hat eine Fettzelle mit einer Muskelzelle gemein? Gar nichts. Die beiden haben völlig unterschiedliche
Funktionen. Die Fettzelle wächst durch zu viel Energiezufuhr, die Muskelzelle durch Training.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da spielen aber die Lebensmittel und die Ernährungszeiten noch eine grosse Rolle.
Ich wette, dass hier JEDER abnimmt, wenn er sich ernährt wie immer, aber auf die kohlehydratlastige Ernährung am Abend komplett verzichtet und statt dessen Low Carb isst (und natürlich den Alkohol am Abend weg lässt, denn der verhindert den nächtlichen Stoffwechsel komplett).
Heisst bezogen auf den obigen Post, dass Energiezufuhr am Abend, die nicht verstoffwechselt werden kann, unweigerlich den kürzesten Weg in Speckfalte nimmt. Irgendwo hin muss die zugeführte Energie ja abgeführt werden.

Was die oben erwähnte Energiebilanz angeht, die ist natürlich extrem wichtig. Wenn ich weniger zuführe als ich am Rad verbrenne nehme ich natürlich ab. Aber genau das ist der Punkt. Ernährungstechnisch ist darauf zu achten, dass ich in diesem Moment Fett abbaue und auf keinen Fall Muskulatur. Ein Effekt, der sich mit der Körperwaage nachweisen lässt. Die Fettwerte sind etwas gefallen, die Muskelmasse hat dagegen leicht zugenommen. Also scheine ich alles richtig zu machen, bisher.
Ich wollte hier aber nicht unbedingt eine neue Diskussion über Sinn oder Unsinn von Low Carb entfachen, mich interessieren vor allem eure Selbsterfahrungen, sofern vorhanden.
Ich würde mich im Moment selbst als in der Übergangsphase zwischen "normaler" Ernährung und Low Carb einstufen. Das es da zueinem Leistungsverlust vor allem im Ausdauerbereich kommt war mir von vorne herein klar. Ich frage mich nur, ob sich das nach einigen Wochen relativiert. Da sind die Aussagen der Trias sehr unterschiedlich.
Nur zur Info: Einige fahren trainingsmässig auf ihrem normalen Niveau, andere wiederum schätzen sich ca 10% unter Niveau ein, erst vor dem Wettkampf verändert sich das durch erhöhte Kohlehydratzufuhr und am Ende zusätzlich alle mit Carbo Loading.
 
Das gute slte Bobybuildermärchen! Es wird wohl niemals aussterben!
Was hat eine Fettzelle mit einer Muskelzelle gemein? Gar nichts. Die beiden haben völlig unterschiedliche
Funktionen. Die Fettzelle wächst durch zu viel Energiezufuhr, die Muskelzelle durch Training.
Glückwunsch, du hast das Perpetuum Mobile erfunden.
 
einige verstehen es nicht.

Gewichtsänderung <> Energiebilanz
Muskelmasse <> Stickstoffbilanz

Selbstverständlich ist auch bei negativer Energiebilanz eine positive Stickstoffbilanz möglich. Und zwar nciht nur theoretisch, Gibt es auch Studien zu
 
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