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TVMBison
in 40-50 jahren findet man im lebensbaum einen e-bike-knick.
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http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0735109714071745- vernünftig dosierte Bewegung kann nur Positives zur Lebenqualität beitragen !
Es handelt sich offenbar um eine Studie eines Herzspezialisten eines Krankenhauses. D. h. es geht nicht um die Lebensqualität, sondern um eine verkürzte Lebensdauer verursacht durch eine Schädigung des Herzens. Oder liege ich da falsch?
Sucht man nach dem Auftraggeber einer "Studie" (egal welches Thema sie betreffen soll) kann man des öfteren schon die Richtung vorherbestimmen, Grundintentionen der Studienersteller tragen dann noch ihr übriges zum "Ergebnis" bei.
Starker Infekt: Kein Training während der Krankheit. Vor Trainingsbeginn nochmal die Zeitdauer des Infektes abwarten. Wiedereinstieg nach Genesung mit lockerem Grundlagentraining. Körpergefühl beachten.
3. Menschen, die von der Persönlichkeit her harten Sport bevorzugen, haben vielleicht eine ausgeprägte Fähigkeit zur Selbstüberwindung gepaart mit übersteigerter Ambition. Diese Kombination könnte, bezogen auf die Lebensführung im allgemeinen, eine gefährliche Mischung sein. Möglicherweise führt sie zu riskantem oder ungesundem Verhalten (zu schnell auto-/rennradfahren, Sport wenn krank, Doping, zuviel selbstgemachter Stress, lange Arbeitszeit, zu wenig Schlaf, etc.).
Wenn man #3 mag, dann erkennt man auch, warum ich vor ein paar Tagen behauptet habe, die Berichterstattung zieht einen unzulässigen Umkehrschluss. Ein extremes Persönlichkeitsprofil als verborgene Hintergrundvariable könnte einen Kausalitätspfeil sowohl in Richtung vermehrter Todesfällen als auch in Richtung vermehrten Sports haben, ohne dass es einen Kausalitätspfeil von Sport auf vemehrte Todesfälle geben muss. Dann könnte man ohne weiteres intensiven Sport machen, ohne sich gesundheitlich zu schaden, sofern man alles andere im Leben etwas relaxter sieht.
Dann könnte man ohne weiteres intensiven Sport machen, ohne sich gesundheitlich zu schaden, sofern man alles andere im Leben etwas relaxter sieht.
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dazu gibts Statistiken. suche mal nach OECD + gesunde Lebenserwartung o.ä.
da wird man feststellen, dass Deutschland z.B. nicht soo weit vorne liegt, weder bei der gesunden LW, noch bei der Gesamt-LW.
bzgl. LW gibt es außer dem F/M-Gefälle z.B. auch Statistiken die ein Gefälle zw. arm und reich (wen wunderts) und Nord/Süd + West/Ost haben (BRD-bezogen). ein gut situierter am Bodensee wird roundabout 10 Jahre älter, als etwa ein Hartzer in Greifswald.
aus eigener Erfahrung kann ich zudem sagen, man weiß nie wie es kommt, deshalb nutze man die Zeit, solange es geht...
Ich wette darauf, daß der Durchschnittsbürger (Beruf, Familie (Kinder, eventuell unterstützung für Oma Opa usw.)) an Zeitknappheit leidet. Und da gerade Radfahren viel Zeit in ansprucht nimmt kommt da auf jedenfall Stress auf, sich die Zeit vorher rauszuarbeiten. Ist bei mir nicht anders.Dass ausgeprägtes Leistungsdenken im Sport mit einer relaxten Einstellung in anderen Bereichen des Lebens einhergeht dürfte aber doch eher selten anzutreffen sein, jedenfalls meiner Erfahrung nach.
Was aber nicht sein kann ! Geringste Wochenarbeitszeit seit Menschengedenken, um Dinge des täglichen Lebens, Versorgung, Ernährung usw., brauchen wir uns keine Sorgen machen. Wir verblasen aber unendlich viel Zeit mit elektronischen Medien aller Art, und auch Kinder haben, was als ganz selbstverständlich angenommen wird, mittlerweile ein wöchentliches Bewegungprofil welches höher ist als das Jährliche der durchschnittlichen Landbevölkerung vor hundert Jahren.......Ich wette darauf, daß der Durchschnittsbürger (Beruf, Familie (Kinder, eventuell unterstützung für Oma Opa usw.)) an Zeitknappheit leidet.
Das ist ja der Punkt, heute muß man einfach den Kindern mehr Zeit opfern. Wer Kinder im Kindergarten oder Schule mal hatte weiß, daß man auch als Elternteil alle Naselang irgendwas mitmachen muß. zu meiner Zeit (keine hundert Jahre her) gabs das alles noch nicht. Es ist weniger die Arbeitszeit als die anderen Verpflichtungen. Ist halt so, kann man mit Leben, geht aber auf die Zeit, die man hat um Sport zu treiben in einem bestimmten Lebensabschnitt. Als Jugendlicher und Rentner ist es dann wieder anders.Was aber nicht sein kann ! [...] und auch Kinder haben, was als ganz selbstverständlich angenommen wird, mittlerweile ein wöchentliches Bewegungprofil welches höher ist als das Jährliche der durchschnittlichen Landbevölkerung vor hundert Jahren.......
...ob sich Kinder heute mehr bewegen als vor 100 Jahren, diese Aussage bezweifle ich aber ganz gewaltig ....Was aber nicht sein kann ! Geringste Wochenarbeitszeit seit Menschengedenken, um Dinge des täglichen Lebens, Versorgung, Ernährung usw., brauchen wir uns keine Sorgen machen. Wir verblasen aber unendlich viel Zeit mit elektronischen Medien aller Art, und auch Kinder haben, was als ganz selbstverständlich angenommen wird, mittlerweile ein wöchentliches Bewegungprofil welches höher ist als das Jährliche der durchschnittlichen Landbevölkerung vor hundert Jahren.......
Ich sprach von Bewegungsprofil ( 60km Fahrt mit dem Auto zum Kindergeburtstag usw. ) nicht von körperlicher Bewegung...ob sich Kinder heute mehr bewegen als vor 100 Jahren, diese Aussage bezweifle ich aber ganz gewaltig ....
Der Radsport ist nicht Wetterabhängig, das zeugt von der falschen Einstellung.
Der Vorteil vom Radsport ist ja, dass er Zeitunabhängig ist. Man kann einfach aus der Arbeit raus und eine Runde drehen ist also, wenn man das will unabhängig von festen Trainingszeiten. Ich empfinde das als sehr angenehm und nicht stressend.
Der Radsport ist nicht Wetterabhängig, das zeugt von der falschen Einstellung.
Der Vorteil vom Radsport ist ja, dass er Zeitunabhängig ist. Man kann einfach aus der Arbeit raus und eine Runde drehen ist also, wenn man das will unabhängig von festen Trainingszeiten. Ich empfinde das als sehr angenehm und nicht stressend.
So ist es.Trotz der positiven Effekte die man aus dem Radfahren ziehen kann, sollte man aber auch nicht aus dem Blick verlieren welches Risiko diesem Sport innewohnt und das liegt beim Radsport nicht in erster Linie in einer Selbstschädigung durch zu hartes Training oder Ignoranz gegenüber Signalen des eigenen Körpers, sondern im Sturz- und Unfallrisiko.