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650 km auf Bundesstraßen ohne Schlaf pause. Da lass ich mich lieber von einer Domina anständig verprügeln.
Hat irgendwie mehr Charme. .
Bist Du schon mal Langstrecken gefahren?650 km auf Bundesstraßen ohne Schlaf pause. Da lass ich mich lieber von einer Domina anständig verprügeln.
Hat irgendwie mehr Charme. .
Knapp 2,5 Tage schneller als die Bestzeit beim RAAM, RespektIrgendein unterforderter Manager hat in der Sauna seine Rolle und ist dann in den USA von der Westküste zur Ostküste in 5 Tagen und Nächten geradelt.
Schnitt von 32km/h auf 4.000km. Ist doch easyKnapp 2,5 Tage schneller als die Bestzeit beim RAAM, Respekt
Vor allem hat das hier absolut nichts mit diesem Thema zu tun.Kannst bestimmt ergoogeln - mir ist das jedoch zu unwichtig.
LG Günter
Wie soll ich mich am besten auf diese Tour vorbereiten?
Wie angehen? Sprich wann losfahren, wie eventuelle Pausen takten?
Na zu den Fragen gab es hier doch schon ne Menge Tipps, oder?
Aber kurz und knapp:
Vorbereiten: vorher mal so lang wie möglich fahren/trainieren (fahr doch mal ne 110er RTF mit z.B.).
Hatte ich sowieso vor. Hatte mir gedacht, dass das als vorbereitung ganz nett ist, vor allem, da die RTF-Strecken ja meistens ausgeglichen sind was HM usw. angeht.
Angehen: Strecke ordentlich planen (Umwege und verfahren nerven)
Auch hier wollte ich natürlich die Strecke vorher als Navigationsdatei dabei haben, allerdings fällt es mir sehr schwer zu beurteilen, welche Straßen angenehm zu fahren sind, wenn ich vorher nicht in der Gegend war. In der Nähe von Bundesstraßen sind ja häufiger Radwege. Diese sind aber nicht immer in einem guten Zustand. Desweitern weiß ich nicht ob ich lieber durch kleine Orte/Städte fahren soll oder diese eher umfahren sollte...
Wann losfahren: möglichst früh (6-8 je nach dem ob man Frühaufsteher ist), dann hat man einen guten Puffer Richtung Abend. Das entspannt etwas. Zeitstress nervt.
Pausen: je nach dem. Manche können lange auf dem Rad sitzen und einfach fahren; andere müssen hin und wieder mal absteigen. Wichtiger ist: regelmäßig und rechtzeitig essen und trinken, aber das kann man ja auf dem Rad.
Auch hier muss ich wohl eher zuerst testen.
Habe die befürchtung, dass wenn man nach 70-80km die erste Pause macht, dann einfach keine Motivation mehr hat sich wieder auf den Bock zu schwingen
Muss ich mal ausprobieren. Ich denke mal, dass die Sache mit dem Puffer beruhigt, wenn man was, dass man im Zweifel einfach etwas Tempo rausnimmt und rollen lässt.
€: ab Speyer? Wo willst du hin?
Bin mir aber über die beste Strecke noch nicht im Klaren. Sprich: wie komm ich am besten "schadlos" über die Pfälzer-Berge/Wald in den Hunsrück
Das kommt darauf an, was für einen Schnitt du fährst, Bzw. erwartest zu fahren. Das kann man vorab ja auch mal durchrechnen.Wie angehen? Sprich wann losfahren, wie eventuelle Pausen takten?
- Trinkrucksack mitnehmen oder nur zwei große Flaschen in die Flaschenhalter?
200 km und 1500 Hm ist innerhalb eines Tages durchaus zu schaffen. Einfach vorher mal etwas länger fahren. (wie z.B. der Tipp mit der RTF). Und am Anfang nicht zu schnell angehen.Ich möchte diese Tour natürlich unbedingt an einem Stück, sprich an einem Tag schaffen.
Mir kommt es so vor, als geht es um Michael Nehls und der ist das RAAM in 12 Tagen mit seiner "Methusalem Strategie" gefahren. Sehr interessanter Ansatz, wie ich finde.Nein. Aber diverse Tagestrips mit 200 - 250 km. Je nach hm und Witterung bzw. Wetter reicht mir das völlig. Mehr ist manchmal weniger.
Irgendein unterforderter Manager hat in der Sauna seine Rolle und ist dann in den USA von der Westküste zur Ostküste in 5 Tagen und Nächten geradelt.
Nix für mich.
Wenn du allerdings entsprechende Nachschubmöglichkeiten hast, kann man durchaus auch auf den Rucksack verzichten, aber meine Meinung ist da, gerade bei Getränken lieber etwas zu viel als zu wenig.
Friedhöfe gibts praktisch überall.Klar, ohne Getränke ist nicht schön. Aber in Deutschland mit ordentlichem Getränkemanagement (sprich: rechtzeitig auffüllen) muss man schon im allerletzten Waldstück gelandet sein, damit das zum Problem wird. Bevor ich mir bei 200 km einen Rucksack aufsetze, klingel ich lieber mal irgendwo
1500 hm auf 200 km ist ja jetzt nicht sooo wahnsinnig viel. Trotzdem können die - gerade gegen Ende - mies sein. Als ich mal von Nord nach Süd durch die Pfalz bin fand ich das wellige extrem anstrengend. Bisschen hoch, bisschen runter - aber nie flach.
Orientier dich an anderen Strecken (entweder wieder RTFs in der Gegen, Brevet-Strecken, usw. usf.). Einfach mal bei gpsies.com suchen. Die geplante Strecke kannst du dann hier in passenden Foren vorstellen, sodass sich noch Verbesserungen ergeben. Grundsätzlich ist das doch in der Gegend so ländlich, dass man gut auf normalen Straßen fahren kann, oder?
Wenn du nach 70-80 km keinen Bock hast, dann ist das nix für dich . Hilfreich sind Zwischenziele: "in zwei Stunden bin ich in Stadt XY, dort mach ich ne kurze Pause, füll meine Getränke auf und ess was beim Bäcker. Mittags bin ich bei KM 100 in Stadt YX und esse was zu mittag." Usw. usf. Dann klappt das schon.