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Lackschaden am neuen Rennrad

Sorry,aber woher weißt Du das es ein neues Rad für Dich gibt?
Würde mir das auch nicht bieten lassen,das Teil sieht wie ein Vorführrad aus.
Hoffe das es für Dich wie gewünscht funktioniert!
 
Der GF bestellt es was er so nervig fand, er versuchte mich mit einem Gutsschein abzuspeissen aber dies fand ich genauso indiskutabel wie den Schaden.
 
Auf den ersten Bildern sieht es so aus (Schmutz, Staub), als ob du das Rad gefahren bist, bevor du die Gebrauchsspuren entdeckt hast. Wie willst du dem Händler beweisen, dass die Gebrauchsspuren nicht von dir stammen? :confused:
 
Ich hatte es zwei Tage und beim saubermachen nach der zweiten Tour ist es aufgefallen,
insgesamt hat das Bike gerade mal 50km hinter sich.

@vanillefresser ich weis nun auf was ich beim zweiten Modell achten werde.
 
Hallo,
Darf ich mal Fragen, was so ein Leasingrad für Kosten verursacht?
Mal angenommen wir nehmen ein Rad für 4000€
Was kostet das im Monat und wie lange dauert so ein Leasingvertrag, was ist danach mit dem Rad?
Tilly
 
Das Rad least man 36 Monate ich glaube wird direkt vom Brutto abgezahlt, Job Rad hat Rechner bei dem man Beispiele eingeben kann, nach der Leasing Zeit kann man es für 10% vom Restwert kaufen.
 
Da muß ich @Sadwick zu 100% zustimmen.

Wenn man sich als Leasingnehmer denn mal die FAQ´s bei JobRad richtig durchlesen würde dann würde man dies finden:

"Wir beabsichtigen, dem JobRadler zum Ende der Laufzeit ein Angebot zum Kauf des Rades zum kalkulierten Restwert von 10 % des Kaufpreises zu machen. Leider dürfen wir dieses Kaufangebot nicht verbindlich in den Vertrag aufnehmen, auch weil dies den Bestimmungen der Leasingerlasse der Finanzverwaltung widersprechen würde.

Will der JobRadler das JobRad nach Ablauf von 36 Monaten nicht erwerben, nimmt JobRad das Rad – nach vorheriger Prüfung – zurück. Die Kosten für den Rücktransport und eventuell anfallende Instandhaltungskosten übernimmt der JobRadler."

Demnach muß sich der Leasingnehmer absolut auf die Absicht zum Kaufangebot verlassen, im Leasingvertrag ist dieses Kaufangebot nirgendwo schriftlich fixiert...ohne verpflichtendes Kaufangebot zum Vertragsende kann für den Leasingnehmer der Schuß auch nach hinten los gehen.

Aus eigener Erfahrung heraus, Leasinggeber haben absolut nichts zu verschenken!!

Ich habe einfach mal den Vorteilsrechner benutzt und einen Kaufpreis von 1100.-€ für ein neues Rad sowie meine persönlichen Daten eingegeben.
Dabei kam dann als Endergebnis heraus das ich nach 36 Monatsraten (Netto) und einem zu zahlenden Restwert in Höhe von 10% des Kaufpreis tatsächlich 54,72€ zum Direktkauf gespart hätte. Das wäre dann unterm Strich eine monatliche Ersparnis von 1,52€.

Dafür würde ich mir so einen Sch... echt nicht antun.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und dabei werden in der Vergleichsrechnung bei den Kosten für das "normal" gekaufte 1.100,00 €-Rad noch knapp 300,00 € für eine Fahrradversicherung einberechnet, die so wahrscheinlich kaum jemand abschließen wird.
 
Und dabei werden in der Vergleichsrechnung bei den Kosten für das "normal" gekaufte 1.100,00 €-Rad noch knapp 300,00 € für eine Fahrradversicherung einberechnet, die so wahrscheinlich kaum jemand abschließen wird.

Es ist so, dass, damit das Modell steuerlich anerkannt wird, der Arbeitgeber mindestens die Versicherung übernehmen muss. Wir haben in der Firma auch Jobrad bzw. LeaseRad. Ohne Zuschuss zur monatlichen Rate lohnt sich das nur für sehr teure Räder bzw. E-Bikes und bei hoher Steuerbelastung. Aber bei uns ist es so, dass zumeist ein ordentlicher Teil der Rate als Zuschuss vom AG kommt. Also mein Rad hat z.B. 3000 Euro gekostet, mein AG gibt 80 € im Monat dazu, außerdem die Versicherung. DAS lohnt sich für mich natürlich. Und ich wäre schön blöd, wenn ich nach 3 Jahren das Rad nicht für 300 € kaufen würde...
Und ich denke, so ist das auch ursprünglich gedacht.

Für die Beschaffung des Rades ist aber in der Tat der Nutzer, also der JobRadler zuständig. Er sucht es beim Händler seiner Wahl aus und übermittelt das Angebot vom Händler an Jobrad. Die kaufen das Rad, und der JobRadler bekommt Bescheid, dass er es beim Händler abholen kann. Und da Jobrad ein NEUES Rad kauft, sollte der Abholer das natürlich kritisch prüfen.
Es gibt also drei Vertragsverhältnisse: erstens zwischen JobRad und dem Arbeitgeber (Rahmenvertrag), zweitens zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer (Überlassungsvertrag) und drittens zwischen JobRad und Händler (Kaufvertrag).
 
Vorsicht, die sind nicht verpflichtet dir das Rad für den Restwert zu überlassen. Ist mir mal mit einem Auto passiertr. Gepflegt und gehegt, dann sah es so Gut aus das sie das von nem Gutachter neu schätzen liesen. Ist allerdings schon 10Jahre her. Es heist immer"Vorraussichtlicher Restwert"
Rawuza
 
Dank für den hinweis Rawuza, habe inzwischen mit Lucky Bike Zentrale (Die fanden es nicht ok wie sich der GF verhält) und mit JobRad gesprcohen, die finden es auch unmöglich das ein Rad mit Mangel verkauft wrude da die Bedingung NEU ist.
 
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