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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Ergebnis: Interessiert keinen. Es ist nun alles Schlimmer als zuvor. Für alle Beteiligten. Nun wünschten sich die Anlieger, dass die Polizei für Ordnung sorgen soll. Die sieht sich aber (wie immer) machtlos, mit der äusserst interessanten Begründung, dass der Schutzstreifen nicht kontrolliert werden könne, da er nicht korrekt angelegt wurde:
Absurde Begründung - als ob einer der dort Parkenden die Vorschriften für Radschutzstreifen kennen würde. Bleibt nur zu hoffen, dass der Rettungsdienst bei Bedarf mal ein paar der im Weg stehenden Fahrzeuge wegrammt.

Ja keinen Meter zu weit gehen, Hauptsache möglichst bequem Massen an Fressalien an den Strand schleppen. An der Elbe bei schönem Wetter hier genau das gleiche Bild - Alles zugeparkt, was zuzuparken ist, scheißegal. ob da noch ein Fußgänger durchkommt oder nicht. Radfahrer sind an der Elbchaussee ohnehin nicht vorgesehen, wozu auch? Gleichzeitig riesige Empörung darüber, dass unten an Wasser ein Radweg geplant ist.
 
Absurde Begründung - als ob einer der dort Parkenden die Vorschriften für Radschutzstreifen kennen würde.
Darum ging es mir eigentlich im Kern. So viel ich weiß, sind ja auch ungültige Anordnungen durchaus gültig, zumindest bis sie wieder entfernt werden. Dazu musste ein Verkehrsteilnehmer bisher kein Verständnis der rechtlichen Lage haben. Dass sich nun aber ausgerechnet die Polizei mit der Begründung weigert ist schon verrückt.
 
Dass sich nun aber ausgerechnet die Polizei mit der Begründung weigert ist schon verrückt.

Naja, wenn die Knöllchen verteilen würden/abschleppen lassen würden und jeder Einspruch dagegen durchkommt, dann hätten sie ne Menge Arbeit und null Ertrag. Es ist ja nicht nur das Piktogramm, ...
 
Also bei uns in Berlin sind die Schutzstreifen (vermutlich - bei uns weiß man das ja nie so genau) korrekt angelegt. Trotzdem werden sie, wo vorhanden, meist als zweiter Parkstreifen mißbraucht.
 
Früher war das jedenfalls so. Im Skiurlaub vor ~30 Jahren hat mal einer meine Geschwindigkeit geschätzt. Sch... auf Radar. War jedenfalls nicht billig. :eek:
Ja, da kann man schon sauer werden. Wenn ich irgendwann König von Deutschland bin, denke ich über einen Anschluss an mein Königreich nach. Dann werden alle Polizisten des neuen Bundeslandes Österreich mit dem Gesamtwerk von Helene Fischer bestraft.
 
Früher war das jedenfalls so. Im Skiurlaub vor ~30 Jahren hat mal einer meine Geschwindigkeit geschätzt. Sch... auf Radar. War jedenfalls nicht billig. :eek:
Mich haben sie mit der Radarpistole erwischt. Blos als ich sie im Dialekt ansprach und meinen ÖsiFS Schein zückte blieb es bei einer Verwarnung!
Tja, Bergvölker müssen zusammenhalten
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Rawuza
 
Früher hatten wir für solche Fälle 18er Dackelschneider aufgezogen... :D
 
Sind die für Schlangen leichter verdaulich?
 
Nö, aber damit konnte man sauber durch- statt drüberfahren.
 
Ja, da kann man schon sauer werden. Wenn ich irgendwann König von Deutschland bin, denke ich über einen Anschluss an mein Königreich nach. Dann werden alle Polizisten des neuen Bundeslandes Österreich mit dem Gesamtwerk von Helene Fischer bestraft.

:eek:Das wäre Folter und würde eindeutig gegen die Genfer Konvention verstoßen:D.
 
Wie verhalte ich mich hier denn als Kfz-Lenker bzw. als auf der Fahrbahn fahrender Rechtsabbieger korrekt?
Da die Ampel für mich nichts anzeigt, würde ich denken, für mich gelte Vorfahrt beachten und Radfahrer auf dem Radweg hätten Vorfahrt. Die Ampel würde ich als Bedarfsampel für Fußgänger interpretieren.
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