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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Bin aber gerade von der Polizei zurück, stark frustriert, Anzeige wurde aufgenommen und wird an die Bußgeldstelle weitergeleitet da es sich um eine Ordnungswidrigkeit handelt.
Rawuza
Diese Erfahrung bestätigt mich, dass ich richtig gehandelt habe meine letzte Anzeige nicht bei der Polizei, sondern bei der Staatsanwaltschaft gemacht zu haben.
Bei solchen Überholmanövern ist ja durchaus auch der §315c StGB mit im Spiel:
Wer im Straßenverkehr [..]
2. grob verkehrswidrig und rücksichtslos
[..]
b) falsch überholt oder sonst bei Überholvorgängen falsch fährt,

Ich hatte halt auch das Glück das ich in diesem Fall recht einfach bei einem Zeugen indirekt nachfragen konnte, ob er das auch so knapp gesehen hat.
Sehr geehrter Herr XXXXX

nach Rücksprache mit unserem Mitarbeiter können wir Ihnen mitteilen, dass er mit dem Bus scharf bremsen musste, um einen Zusammenstoß zu vermeiden und dabei nicht auf den Fahrer des PKWs achten konnte. Zu einer Zeugenaussage ist er aber gern bereit.
Sollten Sie eine Anzeige erstatten, werden wir der Polizei gern die Daten unseres Mitarbeiters bekannt geben.

Mit freundlichen Grüße

XXXXXXXXXX

Omnibusbetrieb XXXXX


-----Ursprüngliche Nachricht-----

Gesendet: Freitag, 31. März 2017 16:27
Betreff: Heute, 31.03.17 ca. 15.10Uhr Linie 2025, ~Wanderersruh

Sehr geehrte Damen und Herren,

Heute gegen 15.10Uhr ist mir einer ihrer Busse im Liniendienst etwa auf der Paßhöhe zwischen Kleinenbremen und Todenmann entgegengekommen. Obwohl die Strecke dort sehr kurvig und schwer einzusehen ist, meinte ein Kraftfahrer hinter mir mich dort unbedingt überholen zu müssen. Das war ganz schön knapp, ich spiele mit dem Gedanken Anzeige zu erstatten (§315c StGB, Straßenverkehrsgefährdung). Das macht jedoch nur Sinn, wenn ihr Fahrer zumindest eine grobe Personenbeschreibung geben kann und zur Zeugenaussage bereit ist? Vielleicht war aus seiner Sicht ja auch noch reichlich Platz. Speziell auf diesem Streckenabschnitt passiert sowas leider häufiger, es wird viel zu oft riskant überholt.

In der Anlage:
vlcsnap1.jpg:
Neben mir taucht plötzlich der Pkw auf, ich ziehe bereits an der Bremse.
vlcsnap2.jpg:
Das Kennzeichen des Pkw:
vlcsnap3.jpg:
Das Kennzeichen ihres Busses:
 
Zitat aus dem o. g. Artikel: "Die Leute wollen möglichst getrennt vom Autoverkehr fahren, weil sie sich dann sicherer fühlen", sagt Doerk. Diesen Schutz bieten vor allem Hochbordradwege, also Radwege, die mit Fußgängerwegen kombiniert sind." Zitat ende.

Alter Schwede. Sind das Aussagen.
 
Zitat aus dem o. g. Artikel: "Die Leute wollen möglichst getrennt vom Autoverkehr fahren, weil sie sich dann sicherer fühlen", sagt Doerk. Diesen Schutz bieten vor allem Hochbordradwege, also Radwege, die mit Fußgängerwegen kombiniert sind." Zitat ende.

Alter Schwede. Sind das Aussagen.
Das ist aber das Problem. Er hat Recht. Geh mal in eine Fußgängerzone am Samstag Vormittag und frage den Durchschnittsverkehrsteilnehmer.
Da kommt genau die Antwort raus. Fahrbahn zu gefährlich, so viele Autos, schnell und knapp überholt ...
Und die Gruppe der Radfahrer ist eine der heterogensten überhaupt. Vom Kind ab 8 Jahren, über Genussradler, die nicht durch Kreiselkräfte stabilisiert werden, sondern durch die Kraft des Feiertages, Pendler, Hobby- und Leistungssportler ...
Und wie mit allen gefühlten Realitäten ist es auch mit der Sicherheit im Straßenverkehr. Sie kann deckungsgleich mit der objektiven sein, ist es aber eher nicht.
 
Zitat aus dem o. g. Artikel: "Die Leute wollen möglichst getrennt vom Autoverkehr fahren, weil sie sich dann sicherer fühlen", sagt Doerk. Diesen Schutz bieten vor allem Hochbordradwege, also Radwege, die mit Fußgängerwegen kombiniert sind." Zitat ende.

Alter Schwede. Sind das Aussagen.
Das trifft so ziemlich genau auf > 90% aller Fahrrad-Nutzenden zu - da sollte man sich keiner Illusion hingeben.
Ich sehe das auch täglich in Karlsruhe, die für den Radverkehr mittlerweile ein echtes Wohlfühlangebot haben - so mit echten Fahrradstreifen / Schutzstreifen nach ERA. Was da trotzdem alles auf den Gehwegen daneben rumeiert ist schon ernüchternd.
Und die mit ihren Rennrädern sind sowieso nicht das Maß der Dinge. Dazu fällt mir immer die Bemerkung einer älteren Dame im Auto ein, der wir auf der Fahrbahn im Weg waren: "Kaufet euch halt g'scheite Fahrräder, no könnet d'r au auf'm Radweg fahre! Da müsset d'r halt au mal langsam do. Mir könnet au net überall Gas gebe!" Noch Fragen, Kienzle? ;)
 
Radwege, Radstreifen, Radschutzstreifen, die können alle gut oder die können alle schlecht sein. In diesem Land sind meistens alle Lösungen schlecht, weil es Restflächen sind. Erst wird für Kfz geplant, die fahren, dann werden Abstellflächen für Kfz geschaffen und erst danach kommen alle anderen Verkehrsteilnehmer.

Die massive Flächenverschwendung für herum stehende PKW muss zurück genommen werden, dann können auch gute Radverkehrsanlagen entstehen.

Da wo es Mischverkehr gibt werden sich immer Radfahrer unwohl fühlen. Dichtes Überholen ist ja leider so häufig vertreten, dass immer wieder passiert. Da reichen 5% der Autofahrer aus damit es unangenehm wird. Dagegen würde nur Kontrollieren helfen. Abstände (hinterherfahren, seitlich) werden quasi nie kontrolliert, Verstöße nie sanktioniert. Dementsprechend wird es nicht als Problem wahr genommen.
 
Zitat aus dem o. g. Artikel: "Die Leute wollen möglichst getrennt vom Autoverkehr fahren, weil sie sich dann sicherer fühlen", sagt Doerk. Diesen Schutz bieten vor allem Hochbordradwege, also Radwege, die mit Fußgängerwegen kombiniert sind." Zitat ende.

Alter Schwede. Sind das Aussagen.

Der Autor verdreht da auch ein bisschen was oder schmeißt Dinge zusammen. Man kann ja auch einen "Hochbordradweg" bauen, der trotzdem getrennt vom Fußweg ist.
Wirkt auf mich ähnlich wie der Film: irgendwie gut gemeint, aber dann auch stellenweise etwas seltsam, fehlerhaft, oberflächlich,...

Was ja an dem Film auch erschreckend ist: wie die Verkehrsplaner teilweise drauf sind. Die Frau aus Hamburg, die erklärt, dass auf der neuen tollen Fahrradstraße ja keine großen Busse fahren, während im Hintergrund große Busse fahren. Wie kann man denn die Realität so verdrängen?

Zu Radfahrstreifen: ich finde die absolut in Ordnung, WENN sie breit genug sind und wenn genug Abstand zu parkenden Autos gehalten wird. Leider ist das fast nie der Fall.
Trotzdem: deutlich besser als vieles anderes, was in Deutschland tlw. als Radinfrastruktur gesehen wird (Schutzstreifen, schlechte kombinierte Rad- und Fußwege,...).
 
Zu Radfahrstreifen: ich finde die absolut in Ordnung, WENN sie breit genug sind und wenn genug Abstand zu parkenden Autos gehalten wird. Leider ist das fast nie der Fall.
Da kann ich mich nur wiederholen.
Eine Fahrbahn die Platz für einen regelkonformen Radstreifen hat muss mindestens so breit sein, dass sie letztendlich auch wieder ohne auskommt. Daher gibt es bei diesen Dingern nur zwei Kategorien - entweder überflüssig oder illegal.
 
Habs gerade gelesen, sie haben ihren Fehler erkannt und korrigiert, immerhin.

Tja, eventuell haben sie da zu früh korrigiert und ich mich geirrt!

Es gab einen Hinweis: Radfahrstreifen seien eigene Fahrbahnen, deshalb überholt das Auto in dem Fall nicht den Radfahrer, sondern fährt an ihm vorbei. Demnach gälte auch nicht der vorgeschriebene Sicherheitsabstand.

Ich hab etwas recherchiert. Es ist nur schwer etwas dazu zu finden, aber u.a. dieser alte Forenbeitrag:
http://de.rec.fahrrad.narkive.com/5...orbeifahren-an-radfahrern-auf-radfahrstreifen

Das ist mir so noch nie aufgefallen. Klingt aber erst mal rechtlich logisch (und natürlich nach praktisch großem Unsinn). Die Antwort in der Mail geht natürlich etwas an der Fragestellung vorbei und ist vollkommen realitätsfern. Aber demnach dürfte man rechtlich an einem Radfahrer auf einem Radfahrstreifen ohne großem Abstand vorbeifahren. :eek:

Oder hat jemand neuere Infos, Gerichtsurteile dazu?
 
Eine Fahrbahn die Platz für einen regelkonformen Radstreifen hat muss mindestens so breit sein, dass sie letztendlich auch wieder ohne auskommt. Daher gibt es bei diesen Dingern nur zwei Kategorien - entweder überflüssig oder illegal.

Kann man so sehen. Ein Radfahrstreifen sorgt aber immerhin dafür, dass rechts nicht geparkt werden darf und die Autos dort nicht mal fahren dürfen. Ist doch nützlich.
 
Ein Radfahrstreifen sorgt aber immerhin dafür, dass rechts nicht geparkt werden darf und die Autos dort nicht mal fahren dürfen. Ist doch nützlich.
Wenn ich auf einer ganz normalen Fahrbahn radele interessiert mich auch nicht ob dort rechts geparkt wird und ob Autos dort fahren. Ich kann sogar meistens gefahrlos über eine Kreutzung fahren. Was bei einem Radstreifen dann oft nicht mehr der Fall ist.
 
Tja, eventuell haben sie da zu früh korrigiert und ich mich geirrt!

Es gab einen Hinweis: Radfahrstreifen seien eigene Fahrbahnen, deshalb überholt das Auto in dem Fall nicht den Radfahrer, sondern fährt an ihm vorbei. Demnach gälte auch nicht der vorgeschriebene Sicherheitsabstand.
Das beim Überholen ein Sicherheitsabstand eingehalten werden muss bedeutet doch nicht, dass NUR beim Überholen ein Sicherheitsabstand eingehalten werden muss.
Ein Sicherheitsabstand muss immer eingehalten werden.
 
Bei uns haben sie jetzt auch einige dieser Radstreifen gemacht. Im Bereich einiger Verkehrsinseln halte ich diese aber für sehr gefährlich. Vorher haben die Autofahrer hinter einem Rad gewartet bis nach der Insel. Jetzt suggerieren die Streifen, dass man doch weiter fahren kann, da man ja auf seiner Spur bleibt. Viel Platz bleibt dann natürlich nicht. Außer diesen Engstellen und einer vorgespielten Sicherheit, die es nicht gibt, da ja trotzdem jedes Auto auf den Radstreifen fahren kann, sehe ich aber auch positives. Denn diese Streifen sind allemal besser, als schlecht nachgerüstete Radwege. Sie trennen nicht nach Straße, die den Autos gehört und Radwege, auf welchen die Räder fahren MÜSSEN.
Diese Streifen sensibilisieren wenigstens dahingehend, dass Radfahrer und Autofahrer auf der gleichen Straße fahren und man Rücksicht nehmen muss. Das ist so schlecht nicht...
 
Diese Streifen sensibilisieren wenigstens dahingehend, dass Radfahrer und Autofahrer auf der gleichen Straße fahren und man Rücksicht nehmen muss. Das ist so schlecht nicht...
Ich frage mich immer wie man zu so einer Erkenntis kommt wenn man zwei Sätze vorher genau das Gegenteil geschildert hat.
Auch ist der Vergleich mit Radwegen nichtssagend.
Man sollte immer den Vergleich ziehen, als wenn dort keinerlei Radverkehrsanlagen wären.

Der Vergleich zwischen Radweg und Radstreifen ist für mich wie der Vergleich zwischen Pest und Colera.
 
Ein aufgepinselter radstreifen bringt nur soviel das der Radler an den Rand gedrängt wird
Auch Abbiegespuren bringen nichts denn genauso gut kann ich mich auf der Fahrbahn einordnen und werde nicht eingequetscht
 
Radwege, Radstreifen, Radschutzstreifen, die können alle gut oder die können alle schlecht sein. In diesem Land sind meistens alle Lösungen schlecht, weil es Restflächen sind. Erst wird für Kfz geplant, die fahren, dann werden Abstellflächen für Kfz geschaffen und erst danach kommen alle anderen Verkehrsteilnehmer.

Die massive Flächenverschwendung für herum stehende PKW muss zurück genommen werden, dann können auch gute Radverkehrsanlagen entstehen.

Da wo es Mischverkehr gibt werden sich immer Radfahrer unwohl fühlen. Dichtes Überholen ist ja leider so häufig vertreten, dass immer wieder passiert. Da reichen 5% der Autofahrer aus damit es unangenehm wird. Dagegen würde nur Kontrollieren helfen. Abstände (hinterherfahren, seitlich) werden quasi nie kontrolliert, Verstöße nie sanktioniert. Dementsprechend wird es nicht als Problem wahr genommen.
Ich ziehe mal für mich ein kurzes Zwischenfazit:

Das ganze Lamentieren, verlinken von Videos und anderen Beiträgen, die die Verantwortungslosigkeit, Kaltblütigkeit, Dummheit usw. von KFZ-Führern belegen, nutzt überhaupt nichts. Das wussten wir alles bereits.

Vier Dinge habe ich aus vielen, vielen Jahren als Radsportler wie auch als KFZ-Führer im Straßenverkehr, aber vor allem als ersterer gelernt:
  1. Von Verstand, der Fähigkeit die Folgen ihres Handelns abzuschätzen usw. kannst du bei sehr vielen Autofahrern nicht ausgehen.
  2. Defensiv fahren ist gut, offensiv fahren ist meist besser! Was ich damit meine: Defensiv ist gut, solange du die Autofahrer nicht zu unkontrolliertem Verhalten animierst. Beispiel: Du weichst an einer Verkehrsinsel ganz nach rechts aus, um Platz zu machen. Ein Kraftfahrer versucht, mit ca. 80 km/h an zwischen dir und der Verkehrsinsel durchzuschlüpfen, was misslingt. Du bist tot.
    In solchen Situationen ist es besser, sich "breit" zu machen, und zwar so früh und deutlich erkennbar, wie möglich. Selbst wenn der Typ doch noch durchzieht, hast du dann eine Sicherheitsreserve. Fazit zu diesem Punkt: Wir müssen bestimmen, was läuft. Wer das zugunsten falsch verstandenem "Der Klügere gibt nach" vergißt, stirbt.
  3. Unverzichtbar für das Funktionieren von Punkt 2. ist dieser: Der Kraftfahrer läßt dich nicht aus Rücksicht am Leben, sondern um dem Ärger (mit der Leiche) aus dem Weg zu gehen. Im allerschlimmsten Fall ist er total panne. Das mußt du im Laufe der Jahre und Jahrzehnte lernen, "zu riechen". In der oben beschriebenen Situation fährst du dann am besten in den Graben...
  4. Radweg, Radfahrstreifen usw. tragen "NULL" zu unserer Sicherheit bei. Bis auf ganz wenige Ausnahmen meide ich die auf meinen Trainingsfahrten.
Da stimme ich Dir prinzipiell zu, vermute aber, dass Du bei der Charakterisierung der Kraftfahrer in Punkt 1. und 3. Dich selbst nicht so siehst, wenn Du hinterm Steuer sitzt ;)

Du hast aber Punkt 5 vergessen:
Rennrad-Training in geschlossenen Ortschaften / Städten, im Berufsverkehr oder auf den klassischen Auto-Sonntagsausflüglerstrecken am WE ist zu vermeiden. Rennräder / Rennrad-Fahrstil ist nicht Alltags-kompatibel und gehört dort nicht hin. Mit der Erkenntnis könnte dieser Fred hier um 2/3 kürzer sein.......

Allgemein: Entweder sind die Kraftfahrer in der Regien Karlsruhe ganz besonders rücksichtsvoll, oder es gibt in anderen Regionen eine nahe zu an 100 Prozent heranreichende Dichte an Psychos.

Matze
 
Ich frage mich immer wie man zu so einer Erkenntis kommt wenn man zwei Sätze vorher genau das Gegenteil geschildert hat.
Auch ist der Vergleich mit Radwegen nichtssagend.
Man sollte immer den Vergleich ziehen, als wenn dort keinerlei Radverkehrsanlagen wären.

Der Vergleich zwischen Radweg und Radstreifen ist für mich wie der Vergleich zwischen Pest und Colera.
Ich sehe positives und negatives zu diesen Streifen. Und der Vergleich zu den Radwegen sehe ich nicht als nichtssagend, denn ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Autofahrer aggressiv auf Radler reagieren, weil sie Radler als Hindernis sehen und der Meinung sind, dass die nichts auf der Straße zu suchen haben. Und diese Meinung kommt einfach daher, dass man die Radler immer versucht, von der Straße wegzuhalten, auch wenn die nachgerüsteten Radwege gefährlicher als die Straße sind. Mit diesen Streifen bekommen sie wenigstens mal wieder gezeigt, hey, die Straße gehört nicht nur den Autos. Das ist meine Meinung, Du darfst eine andere haben.
 
Ich hasse diese Radfahrstreifen, weil ich auf einem geplättet wurde. Einige Autofahrer sehen diesen als Trennung, an dem man langfahren kann ohne zusätzlichen Abstand zum Fahrradfahrer. Und man rauscht mit 30cm Abstand am Radfahrer vorbei. Der Autofahrer nimmt den Streifen als Orientierung.

Ich bin selbst nicht von Fehlern frei. Aber ich versuche mich in den Gegenüber hineinzuversetzen. Es gibt Autofahrer, LKW-fahrer die mit großem Bogen überholen. Denen bin ich sehr dankbar.
 
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