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Kombination von Ausdauer und Kraftraining

und hypermaximale exzentrische Belastungen sind zwar hochwirksam, genauso wie Plyos, gehören aber in die Hände erfahrener Trainer und Athleten die wissen was sie tun.
kann ich praktisch ehh nicht ausführen mit dem Equipment das ich hab. Ich hab das mal vor Jahren bei Klimmzügen mit Zusatzgewicht gemacht. Hat gut funktioniert hat aber auch ziemlich in Kontor gehauen.
Mit der Intensität beim Ausdauertraining sollte man dann vorsichtig sein um sich nicht abzuschiessen
Ging ja auch eher darum ob die Grundargumention haltbar ist. Ich hatte da damals nur deshalb gemacht, weil das Intervalltrainings war meine zentrale Einheiten (neden dem langen lauf) dem ich alles andere untergeordnet hatte. Und da ging Kraft praktisch nur am selben Tag danach, sonst hätte ich auf Kraft ganz verzichtet.
Muss das dann mal austüfteln wann das geht. Wird wohl auch eher in der Erhaltungsphase sein. Soll ja am wohl besten sein Intensität und Frequenz beizubehalten und den Umfang radikal zu kürzen. Dann muss man das ja irgendwo zwischenquetschen
 
kann ich praktisch ehh nicht ausführen mit dem Equipment das ich hab. Ich hab das mal vor Jahren bei Klimmzügen mit Zusatzgewicht gemacht. Hat gut funktioniert hat aber auch ziemlich in Kontor gehauen.

Geht easy, Hantel auf die Schulter, auf box klettern und runterspringen in die Hocke, voila Tiefsprünge exzentrische Belastung.

Ging ja auch eher darum ob die Grundargumention haltbar ist. Ich hatte da damals nur deshalb gemacht, weil das Intervalltrainings war meine zentrale Einheiten (neden dem langen lauf) dem ich alles andere untergeordnet hatte. Und da ging Kraft praktisch nur am selben Tag danach, sonst hätte ich auf Kraft ganz verzichtet.
Muss das dann mal austüfteln wann das geht. Wird wohl auch eher in der Erhaltungsphase sein. Soll ja am wohl besten sein Intensität und Frequenz beizubehalten und den Umfang radikal zu kürzen. Dann muss man das ja irgendwo zwischenquetschen

Grundsätzlich stimmt das schon, theoretisch, aber zwischen intensiven Einheiten sollte trotzdem so viel Pause wie möglich sein, also besser nur L1 oder 2 unmittelbar vorm Krafttraining. Einen Tod muss man dann halt sterben. :D
Ich persönlich mach die besten Fortschritte immer dann wenn ich mich auf ein Trainingsziel fokussiere, also bin ich folglich ein Anhänger der Blockperiodisierung, da ich nach einem klassischen 3:1, bzw 2:1 Belastungsschema trainiere, bietet sich die Ruhewoche für einen Fokus aufs Krafttraining an, auch in season.
 
L1 trainiere ich nie ;) und wenn L2 meinst länger. Danach kann ich eigentlich kein sinnvolles Krafttraining machen. Letztes Jahr hab ich Sprints vor dem Krafttraining traineirt. das ging auch sehr gut-.
Ich bin auch ein Fan von Blockperiodisierung, weil auch manchmal Laufwettkämpfe mache bietet sich das an. Hab das auch jetzt auch vor. Jetzt halt Hypertrophy 10 Einheiten (4 hab ich jetzt) dann noch Maximalkraft. Wie lange weiss ich noch nicht, kommt auch drauf an wie es anschlägt. Wenn ich die gleiche Steigerung beim 5RM wie bein 10RM hab reicht mir das eingenlich. So zwischen 5-10% mehr wäre ok-
Bin leider etwas spät dran, aber ich bin vorletztes Wochenende mein letzteres Querfeldeinrennen gefahren. Und muss halt testen was nebenbei geht, zumindest geht es es mit der Regeneration steil bergauf,
Im Sommmer hab ich oft nur alle 10 tage Kraft gemacht, hat duchaus auch gereicht den Level in etwas zu halten nur bin ich dann extrem Muskelkateranfällig. Das ist war kaum Leistungssteigernd, aber unangenehm. Ich wollte deshalb mal versuchen die Frequenz höher zu halten. Aber kann sein das das nicht so ohne weiteres machbar ist. Muss ich mich mal druchwurschteln
 
@königderberge Hab jetzt 6 Einheiten durch und werde wohl nach 10 Einheiten mein 10er RM bei den Kniebeugen um 8% gesteigert haben. Bin am tüfteln ob ich noch sinnvolles Training für einen Halbmarathon unterbringe, ist aber nachrangig.
Vor diesem Hintergrund: Wie viele Einheiten muss ich wohl rechnen um auch mein 5 RM um die 8% nachzuziehen ?
 
@königderberge Hab jetzt 6 Einheiten durch und werde wohl nach 10 Einheiten mein 10er RM bei den Kniebeugen um 8% gesteigert haben. Bin am tüfteln ob ich noch sinnvolles Training für einen Halbmarathon unterbringe, ist aber nachrangig.
Vor diesem Hintergrund: Wie viele Einheiten muss ich wohl rechnen um auch mein 5 RM um die 8% nachzuziehen ?

Schwer zu sagen weil das sehr individuell ist, in der Regel macht man pro Block 3-6 Wochen, je besser man schon trainiert ist desto weniger eklatant fallen die Steigerungen aus. Die Anfälligkeit für Muskelkater bei sehr geringer Trainingsfrequenz ist normal, Du machst also 10er und 5er Wiederholungen pro Satz, gehst Du auch unter 5 Wiederholungen? Und wenn nicht warum wählst Du 5 für die MaxKraft?
 
Habt Ihr schon mal nach ner Schwelleneinheit wie 3x10' Kniebeugen mit ner Langhantel probiert?
Geht das überhaupt dann noch?
Oder generell kontraproduktiv?
Gedanke dahinter ist zeitlicher Natur. Wenn ich mich schon schinde, dann beides an einem Tag, anstatt einen Tag rein für KT herzugeben.
Am Tag nach der Kombi kann man ja mit L2 weiter fortfahren, was man nach nem Intervalltag eh gemacht hätte.
Unsinn?
 
Und wenn nicht warum wählst Du 5 für die MaxKraft?
Das ist etwas willkürlich. Ich trainiere alleine zu Hause und habe kein Power Rack. Deshalb kann ich mir ein Muskelversagen nicht leisten, bzw es wäre problematisch. Beim 5er RM fühle ich mich noch auf der sicheren Seite. Mal sehen vielleicht schaffe ich mir auf mittlere Sicht ein Power Rack an dann würde ich runter gehen,

Habt Ihr schon mal nach ner Schwelleneinheit wie 3x10' Kniebeugen mit ner Langhantel probiert?
Ne,. ich mache so eine Schwelleneinheit auch nur selten und dann auch nur in der unmittelbaren Wettkampfvorbereitung, dann allerdings trainiere ich nie Hypertrophie. Weiß also nicht ob es noch möglich ist, noch ob es sinnvoll sein kann
 
Laurens den tam befindet sich wohl momentan in Kalifornien und hat auf strava Bilder zu seiner letzten Trainingseinheit gepostet. Diese zeigen ihn vor dem hiesigen Gym und einem rack für Kniebeugen.
https://www.strava.com/activities/492022183
Der hat ja eher in den Bergen als im Sprint seine Stärken.
So, die immer wiederkehrende Frage, warum sollte ein Bergfahrer sich squats antun, wenn diese angeblich nix bringen für Bergfahrer? :rolleyes:(wie so gerne propagiert wird).
Der Mensch ist doch Profi und sollte wissen, was er tut.:cool:
Oder wenn sie nur Lemminge eines Trainingsplan ihrer Trainer sind, sollte dieser dann doch wissen, was er da so machen lässt...
 
Interessant, schade das man nicht sieht was er genau macht.
Der Mensch ist doch Profi und sollte wissen, was er tut.:cool:
ich finds ja immer schwierig das Training der Profis als Beweis heranzuziehen, Nicht jeder Athlet oder Trainer weiss was er tut. Da gibt es auch solche und und solche.

Bin allerdings grad was kurze knackige Anstiege angeht auch fest davon überzeugt das Krafttraining messbar viel bringt, Was natürlich erst recht nix beweist ;)
Ich hab morgen mein letztes Hypertrophietraining, dann zum Glück nur das erreichte zu konsolidieren. Hab auch die gewünschte Steigung erreicht.
Für mich hat sich ein 3 Tage Zyklus bewährt. Mittelweile bin ich am Tag nach dem Krafttraining kaum im Ausdauertraining behindert und die Leistung recht normal. Das war an Anfang ganz anders :(
 
@ Königsberge
exzentrisches krafttraings ist einfach ausgedrückt jedes training gegen einen widerstand bei dem sich die muskeln nicht kontrahieren, zusammenziehen, sondern gegen einen widerstand auseinandergezogen werden, zb. bergabgehen,- laufen, die "negativephase bei kniebeugen", oder "kontroliert" von zB einer kiste in die tiefhocke springen ...

zu meinem besseren verständnis:
du nimmst ein hypermaximales gewicht auf deine schultern, kletterst damit auf eine (wie hohe?) kiste und springst dann von dieser kiste in die tiefhocke.
habe ich das so richtig verstanden? wie ist hypermaximale exzentrische Belastungen in diesem zusammenhang zu verstehen?

("... hypermaximale exzentrische Belastungen sind zwar hochwirksam ...")
("..., Hantel auf die Schulter, auf box klettern und runterspringen in die Hocke, voila Tiefsprünge exzentrische Belastung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da bei mir sowieso alles nichts mehr(nicht mehr viel) bringt, geb ich auch meinen Senf dazu.
Ronde 2009, von deinem Link mache ich Alles, nur beim "Goblet Squat" würde ich die Beinhaltung Richtung Radsport verändern.
Ich habe mir sowieso beim Muskelaufbau immer Gedanken über die Haltung gemacht, und immer Richtung Radhaltung trainiert. Schon beim Armtraining immer dran gedacht ob ich jetzt Unterlenker Oberlenker oder Bremsgriffhaltung immitiere. Das selbe beim Beintraining. Oberstes Gebot aber war der Spruch meines Trainers" Egal welche Kraftübung du gemacht hast die letzte Übung muß Radfahren sein".
Der Körper ist doof, und bezieht das gesamte Training immer auf die letzte Übung.
Der Spruch ist 50Jahre alt und hat für mich immer noch Gültigkeit.
Ob das schon überholt ist müssen Andere entscheiden. Ich bleib dabei.
Rawuza
In der neuen "Rennrad" steht auch ein Artilel über Krafttraining.
 
hochintensives krafttraining mit Andre Greipel und die wichtigkeit von carboloading nch dem training

Frohe Weihnacht !!!





 
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Im Video spricht er selbst von 110 KG
Als dt. Topsprinter müssten es meiner Meinung nach so 200-240 Kg ergeben.
 
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