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Klasse Kommentare von Nicht-Rennradfahrern

Gester, Ampel rot, wir stehen, mein Kumpel: Guck mal ,die hat ne Taubstummenhose an! Ich guck??????
Mein Kumpel: man kann die Lippen sehen, sie bewegen sich, aber man hört nichts.:idee:
Mußte lange überlegen bis ichs geschnallt hatte.
Johann

Alter schützt bekanntermaßen vor Torheit nicht.

Gestern Gruppentraining. Sahnetag erwischt.
Mein Hintermann: Schönes Hinterrad Johann, das schau ich mir jetzt länger an!
Eigentlich ein cooler Spruch wenn man auf jemand auffährt und mal ein bischen lutschen will.
Johann

Aha.

Dont-Give-Up-zbmb9r.jpg
 
@at59 Nichts gegen Deine Anektoden, auch wenn's nicht mein Humor ist. Aber der Thread dreht sich um Sprüche von "Nicht-Rennradfahrern", also die Anfeuerer, die Omas, die nicht glauben können, das ein Fahrrad leichter als 15kg und schneller als 25km/h ist und die Kinder, die uns für Jan Ullrich halten. Wir bräuchten vielleicht zusätzlich einen allgemeinen Sprüchethread oder so...
 
@at59 Nichts gegen Deine Anektoden, auch wenn's nicht mein Humor ist. Aber der Thread dreht sich um Sprüche von "Nicht-Rennradfahrern", also die Anfeuerer, die Omas, die nicht glauben können, das ein Fahrrad leichter als 15kg und schneller als 25km/h ist und die Kinder, die uns für Jan Ullrich halten. Wir bräuchten vielleicht zusätzlich einen allgemeinen Sprüchethread oder so...
Den allgemeinen Sprüche Thread gibt es doch... allerdings ist das der " Lebensweisheiten thread" wo aber nur dumme sprüche gepostet werden..
 
ich war letztes Jahr für 4 Tage im Raum Würzburg zum radfahren. Da fragte mich der Hotel-Chef wieviel km ich den am Tag so fahren will. Na so 150km am Tag will ich dann schon fahren war meine antwort. Da meinte er nur: "150km, soviel kann man doch gar nicht auf dem Rad fahren." Ich sagte ihm dann aber nicht das ich auch schon das doppelte gefahren bin und es andere Radfahrer gibt die fast das zehnfache an km fahren.
 
Da meinte er nur: "150km, soviel kann man doch gar nicht auf dem Rad fahren."

Hehe, professionelle Schmeicheleien von Hotelangestellten, zurücklehnen und genießen :)
Oder voll einsteigen: “nene, 150 am Tag, nicht in der Stunde“, ganz selbstverständlich als Missverständnis auffassen, auch wenn es bestimmt nicht so gemeint war.
 
Auf meine Fahrleistungen angesprochen antworte ich nur noch in Zeitangaben um nicht als Angeber dazustehen :rolleyes:
Wenn Mutti mit pappi einen Tagesausflug machen sind sie dann meist bis ins nächste Dorf gekommen :D
 
Mein erlebter Klasse-Kommentar auf der heutigen Ausfahrt war ein nonverbaler: Die Tour neigte sich dem Ende entgegen und auf diesem letzten Teilstück rollte es wirklich gut, der Gegenwind und die Anstiege lagen hinter mir. Da sah ich erst auf den zweiten Blick eine ältere Frau mit Rollator, die mich anstrahlte und ihre Gestik zeigte Begeisterung und Ansporn. Das Lächeln war sofort ansteckend und es huscht noch immer über meine Lippen, wenn ich daran denke - sehr rührend.
 
Bei mir ist scheinbar immer irgendwas mit Viehzeuchs...

Nachdem mich im letzten Jahr ein Bussard (oder sowas in der Art, ca. 40cm Körperlänge) unter lautem Schreien mehrmals kreisend in ca. 3-5m Abstand überflog, hat das liebe Vöglein seine Taktik nun scheinbar geändert. Ich fahre heute mit dem Renner wieder diese Straße und plötzlich vernehme ich ein Geräusch, als hätte ich mit dem Helm ganz sachte einen Zweig gestreift. Sekundenbruchteile später sehe ich einen Schatten und dann taucht unmittelbar vor vor meinem Kopf der Bussard auf und zieht nach oben. Boah, ich habe einen Brüller gelassen und in die Pedale getreten als gäbe es kein Morgen.

Jetzt bin ich natürlich besorgt - was lässt sich der / die für nächstes Jahr einfallen? :eek:
 
Bei mir ist scheinbar immer irgendwas mit Viehzeuchs...

Nachdem mich im letzten Jahr ein Bussard (oder sowas in der Art, ca. 40cm Körperlänge) unter lautem Schreien mehrmals kreisend in ca. 3-5m Abstand überflog, hat das liebe Vöglein seine Taktik nun scheinbar geändert. Ich fahre heute mit dem Renner wieder diese Straße und plötzlich vernehme ich ein Geräusch, als hätte ich mit dem Helm ganz sachte einen Zweig gestreift. Sekundenbruchteile später sehe ich einen Schatten und dann taucht unmittelbar vor vor meinem Kopf der Bussard auf und zieht nach oben. Boah, ich habe einen Brüller gelassen und in die Pedale getreten als gäbe es kein Morgen.

Jetzt bin ich natürlich besorgt - was lässt sich der / die für nächstes Jahr einfallen? :eek:
Dem gefällt wahrscheinlich Dein Trikot nicht :D.
Evtl brütet der ja in der Nähe...
 
harmloses weiß... aber der Helm ist rot / schwarz.

Ich gehe auch davon aus, da will jemand seine Jungen beschützen. Aber doch nicht vor mir :(
 
Bei mir ist scheinbar immer irgendwas mit Viehzeuchs...

Nachdem mich im letzten Jahr ein Bussard (oder sowas in der Art, ca. 40cm Körperlänge) unter lautem Schreien mehrmals kreisend in ca. 3-5m Abstand überflog, hat das liebe Vöglein seine Taktik nun scheinbar geändert. Ich fahre heute mit dem Renner wieder diese Straße und plötzlich vernehme ich ein Geräusch, als hätte ich mit dem Helm ganz sachte einen Zweig gestreift. Sekundenbruchteile später sehe ich einen Schatten und dann taucht unmittelbar vor vor meinem Kopf der Bussard auf und zieht nach oben. Boah, ich habe einen Brüller gelassen und in die Pedale getreten als gäbe es kein Morgen.

Jetzt bin ich natürlich besorgt - was lässt sich der / die für nächstes Jahr einfallen? :eek:
Typisches Verhalten des Vogels, wenn sich etwas schnell dem Nest nähert, und wird öfter auf MTB-News berichtet. Da das dem Vogel im Brutgeschäft deutlich mehr Stress macht, als dir, zwei Empfehlungen: 1. Andere Strecke fahren, 2. Falls das nicht geht, in Nestnähe langsam fahren.
 
@Tom33

Eine Bussard-Attacke habe ich auch schon erlebt, genau in unten erwhähnter Gegend. Zum Glück hat mein Helm da wirklich mal Sinn gemacht(;)), andere hatten da weniger Glück:

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und hier nochmal der Text:

Erscheinungsdatum:
21.05.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bereits neun Erholungssuchende wurden im Riemloher Wald bei Melle durch einen oder evtl. auch mehrere Bussarde verletzt, die ihre Brut bedroht sahen. Ein Fachmann befürchtet das Erlernen dieser Verhaltensweise durch den Nachwuchs.
Überschrift:
Bussarde greifen Jogger an
Zwischenüberschrift:
Neun Verletzte in Melle
Originaltext:
Melle. "Erst hörte ich nur ein leises Zischen und spürte einen Luftzug im Rücken. Eine Minute später krallte sich dann der angreifende Vogel beim zweiten Anflug in meinem Hinterkopf fest." So beschreibt Anja Bitter den Angriff eines Greifvogels, den sie vor einer Woche beim Laufen im Riemsloher Wald erlebte. Von Norbert Wiegand - Mit ihrer Erfahrung ist sie nicht allein: In der Riemsloher Arztpraxis mussten bereits vier Patienten mit Wunden von derartigen Vogelattacken versorgt werden.
Glücklicherweise handelte es sich durchweg um leichte Verletzungen. Dennoch sind die Ärzte in der Gemeinschaftspraxis besorgt um ihre gesundheitsbewussten Patienten, die besonders gerne im Riemsloher Wald joggen oder walken.
"Einem Betroffenen hat ein Vogel seine Krallen quer über die Glatze gezogen, dabei sind vier Zentimeter lange, tiefe Kratzwunden entstanden" , berichtete Gerd Buermeyer von einem Vorfall am Donnerstag. Gustav Lösken wies auf den schockartigen Zustand hin, den ein solch unerwarteter Angriff auslösen kann.
Vor einer Woche haben Krukumer Jäger in Absprache mit dem Ordnungsamt der Stadtverwaltung acht Warnschilder an Bäumen angebracht. Trotz dieser Schilder ist es zu weiteren Angriffen von Vögeln oder von einem Vogel auf Menschen gekommen. "Ich habe keine Warnhinweise gesehen" , meinte Langstreckenläufer Heiner Papenbaum, nachdem er einen Vogel im Nacken sitzen hatte. In der Tat sind die Schilder etwas klein geraten und springen nicht jedem Spaziergänger und Jogger gleich ins Auge.
Bis gestern waren mindestens neun Fälle mit körperlichen Attacken auf Menschen bekannt, die sich alle im Riemsloher Wald im Bereich des Fünf-Wege-Kreuzes bis zum "Wildzaunweg" direkt an der Autobahn abspielten. Einige der Angegriffenen wiesen aufähnliche Ereignisse in den Frühjahren 2010 und 2009 hin. Allerdings hätte es sich in den Vorjahren meist nur um Warn-Angriffe ohne direkten Körperkontakt gehandelt. Ärztin Ute Lösken äußerte die Befürchtung, dass die Elterntiere ihr angriffslustiges Verhalten vielleicht an ihre lernenden Jungvögel weitergeben könnten.
"Vermutlich handelt es sich um einen einzelnen männlichen Mäusebussard mit stark ausgeprägtem Schutzinstinkt für die Brut" , erklärte Meinhard Krüger von der Krukumer Jägerschaft. Angesichts der zunehmenden Population dieser unter Schutz stehenden Vögel nehme möglicherweise der Druck und die Aggressivität bei der Revierverteidigung zu, suchte der Jäger nach Erklärungen. "Diese Vögel dürfen nicht geschossen werden."
Ein tief gebautes Nest komme nicht als Ursache in Betracht, es befinde sich wahrscheinlich in der Spitze eines der höchsten Bäume, meint der Vertreter der Krukumer Jägerschaft. Auch in der Fachliteratur werde von örtlichen Zunahmen solcher Angriffe berichtet, so Krüger. Nach seiner Einschätzung liegt die Strecke zwischen dem "Wildzaunweg" und dem Fünf-Wege-Kreuz innerhalb der Reviergrenzen des Brutpärchens.
Krüger glaubt aber nicht an die Gefahr wirklich schlimmer Verletzungen. Es handele sich nicht um Beu teangriffe, sondern lediglich um die Vertreibung vermeintlicher Feinde. Langsam gehende Spaziergänger sind nach seiner Ansicht weniger bedroht als Jogger, Läufer oder Radfahrer. "Die Brutzeit liegt meist im Zeitraum von Ende April bis Anfang Juni" , hofft er auf eine zeitliche Begrenzung des für Menschen so unangenehmen Verteidigungsinstinktes der Greifvögel. Aber bei besonders frühen Bruten könne es im August zu einer zweiten Brut kommen. Abschließend gab er einen Tipp: "Wer den betroffenen Bereich nicht ganz meiden will, kann sich mit einem schnell aufspringenden Regenschirm schützen."
 
@Tom33

Eine Bussard-Attacke habe ich auch schon erlebt, genau in unten erwhähnter Gegend. Zum Glück hat mein Helm da wirklich mal Sinn gemacht(;)), andere hatten da weniger Glück:
Habt ihr ein Glück. Bei mir reichte es bisher nur für Elstern und Möwen. :(
Ich habe Verständnis für die Viecher. Lassen wir ihnen doch immer weniger ungestörten Lebendraum.
Dass ich zu der harmlosen Sorte gehöre, können die ja nicht wissen. So gut kennen wir uns dann doch nicht.
 
Das ist ganz normales Verhalten und kein Einzelfall mit besonders aggressiven Exemplaren. Hier in Mittelhessen kommt das auch regelmäßig vor. Und wer mal richtig Action erleben will, kann zur Brutzeit eine Paddeltour über die Mecklenburger Seenplatte machen ;) Warum die Vögel uns als Bedrohung ansehen und zB ein vorbeilaufendes Reh nicht angreifen, kann sich jeder selbst überlegen.
 
Gestern an einer Kreuzung zwei " Schlecks " getroffen, diese jungen Männer knapp über 20 mit Beinchen
wie Mikadostäbchen aber einem Höllendruck auf der Pedale. Kurz danach an einer Fussgängerampel direkt vor einer Bäckerei
angehalten wo die wohl pausierende Bäckerin / Verkäuferin den Spruch des Tages brachte: " Euer Vadder gibt euch wohl nicht genug zu essen "
das hat immerhin zwei Drittel von uns amüsiert...
 
1. Andere Strecke fahren, 2. Falls das nicht geht, in Nestnähe langsam fahren.
also die nächsten Wochen fahre ich da definitiv nicht...
Lassen wir ihnen doch immer weniger ungestörten Lebensraum...
das ist eine normal Straße - zwar nicht übermäßig befahren, aber definitiv auch kein Biotop...

Wie gesagt, nächstes Jahr steht dann vllt. in der Zeitung "Rennradler vermisst", und das Viech hat mich verfüttert :D
 
also die nächsten Wochen fahre ich da definitiv nicht...
das ist eine normal Straße - zwar nicht übermäßig befahren, aber definitiv auch kein Biotop...
Darum geht es ja auch gar nicht. Wir besiedeln immer mehr Fläche. Wir zerteilen immer mehr Lebensräume durch Straßen und Wege. Das Viehzeugs hat doch kaum noch Möglichkeiten, nicht mit Menschen in Kontakt kommen zu müssen.
(Schaue dir doch nur mal Karten an. Deutschland hat flächenmäßig die höchste Straßendichte in Europa.)
Und natürlich kommt es dann auch mal zu Konflikten. Zum Teil nutzen die Tiere auch unsere Besiedlung. Das, was wir an kleinen und großen Tieren auf unseren Straßen totfahren, holen sich dann eben auch mal Jäger und v.a. Aasfresser. Vielleicht war das auch der Grund "deines" Vogels, dort irgendwo seine Eier zu legen?
Wie gesagt, nächstes Jahr steht dann vllt. in der Zeitung "Rennradler vermisst", und das Viech hat mich verfüttert :D
So lange nichts verkommt, ... :D

Ich hatte es ziemlich blöd mit den Elstern. Die attackierten mich wie blöd. Ich natürlich wieder keinen Helm, sondern nur klassische Mütze auf. Die riß mir einer der Vögel vom Kopf, als ich wie von der Tarantel gestochen losstrampelte. Irgendwann ließen die von mir ab, ich hielt an. Hier war ich, dort lag meine Mütze.
Mütze holen oder weiterfahren? Mütze holen!
Aber wie?
Buff über die Rübe gezogen, zusätzlich die Windweste drumherum gewickelt und gehofft, dass das reichen würde.

Ich schnell hingeradelt, kurz abgebremst und in langsamer Fahrt die Mütze gegriffen und losgeheizt. Natürlich hatte mich das Pack schon erwartet. Dieses Mal ging es aber kontaktlos ab. So, nun schnell meinen Behelfsturban runterreißen, bevor mich jemand so sieht.

Jetzt hatte ich meine Mütze wieder, stand nun aber wieder hinter dem Gefahrengebiet entgegengesetzt meiner eigentlichen Fahrtrichtung.

Noch einmal dort durch? Ganz schnell?
Karte raus und checken, ob es eine andere Strecke gibt. Gab es. Waren "nur" fast 6km mehr. Egal, besser als da noch einmal durch. Das Pack wetzte bestimmt schon wieder die Schnäbel.

Jetzt also der Umweg, an einem Maisfeld vorbei. Was steht da genau auf dem Weg? Ein Wildschwein. Ein Wildschwein? Scheiße, eine ganze Rotte. Also bremsen und warten. Ich sah sie, sie sahen mich. Die waren sich wohl sehr bewußt darüber, dass ich nur ein Radfahrer bin und sie in der Überzahl.
Und so ließen sie sich Zeit, zu ihrem Futter zu kommen. :confused:

Irgendwann war es dann so weit und ich konnte passieren.

Im Grunde und v.a. hinterher zum Totlachen. In der Situation selbst? Übel. Einfach nur übel. Wäre ich bei den Aktionen gefilmt worden, wäre das bestimmt der Brüller geworden. Ohne Text, einfach nur ein wenig witzige klassische Musik. - Perfekter Kurzfilm!

PS. Auf Nachtfahrten habe ich noch weit mehr wilde Begegnungen gehabt.
Unvergeßlich bleibt mir das Reh, das plötzlich vor mir stand. Schön Breitseite, schaute es direkt in meine Lampe. Vielleicht 5 Meter vor mir.
Ich schalte also die Lampe aus, wieder ein, schaut mich das Tier noch immer gebannt an. Ich grübele schon, ob es sich um eine Attrappe, Marke "Versteckte Kamera", handelt. Also sage ich ganz freundlich: " Husch, ab ins Feld mit dir!"
Es wackelt mit den Ohren. Aha, das Tier lebt.
Ich klingele. Das Tier geht einen Schriit vor, ich atme erleichtert auf, da bleibt es wieder stehen und wackelt noch einmal kurz mt den Ohren. ??? Hat es sich in mich verliebt?
Jetzt brülle ich es an, was die Lunge hergibt. Ok, das ist jetzt nicht so nett. Aber mehr fällt mir gerade nicht ein.
Ein kurzer Satz neben den Weg, das ist alles. Es schaut mich wieder verträumt(?) an. Egal, ich fahre langsam los. Erst jetzt läuft es in das Feld.

Erzähle mir noch mal jemand, eine Klingel am Rad würde für irgend etwas gut sein. Hilft bei Fußgängern nicht und bei Rehen ist das Gerät anscheinend ebenfalls nutzlos. Aber ok, das Teil ist am Lenker und nun bleibt es eben dran.
 
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