• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Kalorienbedarf? Kalorienzählen? Gesund ernähren?

Hansi.Schwansi. Was meinst du wie oft ich diese gleichen abgedroschenen Sprüche in all den JAHREN gelesen habe, du Oberschwätzer. Erkläre mir eins, wenn ich wirklich null Ahnung habe. Wieso bin ich denn immer schlank?

Uii, das is aber mal ein phantasievoller Namen! Respekt!
Ich war fast 40 Jahre auch ganz dünn. Aber so ab 30 beginnt sich dein Stoffwechsel schleichend zu ändern, und dann sammelt man kaum merklich Fettpölsterchen an. War kein Problem für mich, aber dieses Jahr muste ich insgesamt 3 Monat verletzungsbedingt pausieren, und das war schlecht für die Figur. Wenn man für 200-250km die Woche isst, aber quasi nur seinen Schlüselbeinbruch pflegen muss, finde ich kann man mal drauf reagieren.

Der klassische Abgang wenn einem die Argumente ausgehen ...LOL

Nein, ich hab nur keine Lust mit jemanden zu diskutieren, der mich die ganze Zeit von etwas überzeugen will, das ich seit Wochen ganz anders an mir feststelle. Wir finden da wohl keinen Konsens. Und außerdem wollt ich ursprünglich nur die Frage nach Training unter LowCarb beantworten, nicht mit dir ne Grundsatzdiskussion führen. Du hast hier reingegrätscht.

Anyway, vielleicht ist dir schonmal aufgefallen, dass es anscheinend sehr unterschiedliche Stoffwechselmechanismen bei unterschiedlichen Menschen gibt. Ich kenne auch Leute die einfach nicht zunehmen, egal was sie essen. Würde ich deren Pensum täglich verdrücken, bräuchte ich kein Rad mehr, sondern könnte alleine rollen.

Anyway, der Fettstoffwechsel verbessert sich mit ohne KHs, und das war es, was ich sagen wollte. Viele Brevet und Langstreckenfahrer machen auch 1-3 mal im Jahr eine Ketose-phase mit Grundlagentraining. Macht ja auch Sinn, wenn nix anderes da ist, muss der Körper nehmen, was er kriegt.
 
Uii, das is aber mal ein phantasievoller Namen! Respekt!
War die Retourkutsche auf "Cyclodingens". Wie man in den Wald ruft...;)

Ich war fast 40 Jahre auch ganz dünn. Aber so ab 30 beginnt sich dein Stoffwechsel schleichend zu ändern, und dann sammelt man kaum merklich Fettpölsterchen an. War kein Problem für mich, aber dieses Jahr muste ich insgesamt 3 Monat verletzungsbedingt pausieren, und das war schlecht für die Figur. Wenn man für 200-250km die Woche isst, aber quasi nur seinen Schlüselbeinbruch pflegen muss, finde ich kann man mal drauf reagieren.
Der Stoffwechsel ändert sich nur wenn deine Ernährung vorher nicht optimal war. Lass mich raten: Brot mit Nutella war bestimmt auf deinem Speiseplan, ebenso deftige Küche und Fertignahrung.
Ich treibe schon seit über 20 Jahren intensiv Sport(früher bin ich ca. 600km die Woche gefahren), also kenne ich genug Situationen mit Zwangspausen nach intensivem Training.

, ich hab nur keine Lust mit jemanden zu diskutieren, der mich die ganze Zeit von etwas überzeugen will, das ich seit Wochen ganz anders an mir feststelle. Wir finden da wohl keinen Konsens. Und außerdem wollt ich ursprünglich nur die Frage nach Training unter LowCarb beantworten, nicht mit dir ne Grundsatzdiskussion führen. Du hast hier reingegrätscht.
Nein, verschiedene Leute, inklusiv ich, haben erklärt, wie sie Low Carb ausprobiert haben, aber null damit klar kamen bzw ich schrieb, dass ich NULL Körperfett abgebaut habe und MIT einer KH-reichen Ernährung schlanker war. Trotzdem musstest du betonen, dass es wichtig ist Abends KEINE KH zu essen. Wer sagt das??? Ich schrieb unmittelbar VOR deinem Post, dass ich ne andere Erfahrung gemacht habe.

Anyway, vielleicht ist dir schonmal aufgefallen, dass es anscheinend sehr unterschiedliche Stoffwechselmechanismen bei unterschiedlichen Menschen gibt. Ich kenne auch Leute die einfach nicht zunehmen, egal was sie essen. Würde ich deren Pensum täglich verdrücken, bräuchte ich kein Rad mehr, sondern könnte alleine rollen.

Again: Das liegt an der insgesamt verkorksten Essweise des Westens. Es gibt über eine MILLIARDE Chinesen. Stoffwechselprobleme haben sie erst mit dem Einzug von westlichem Junkfood bekommen. Wenn Deutsche sich wieder natürlicher ernähren würden, gäbe es die Probleme nicht.

Anyway, der Fettstoffwechsel verbessert sich mit ohne KHs, und das war es, was ich sagen wollte. Viele Brevet und Langstreckenfahrer machen auch 1-3 mal im Jahr eine Ketose-phase mit Grundlagentraining. Macht ja auch Sinn, wenn nix anderes da ist, muss der Körper nehmen, was er kriegt.

Again: Der Stoffwechsel verbessert sich wenn man sich natürlicher ernährt: Viel Obst, Gemüse(inklusiv Kartoffeln und Hülsenfrüchte), KH wie Reis, Pasta und Vollkornbrot, magere Eiweißquellen, unverarbeitete Lebensmitteln, keine Farbrik/Fertignahrung, wie es in unzähligen schlanken Kulturen der Fall ist.

Low carb funktioniert NUR bei Leuten, die vorher eine verkorkste Essweise hatten und durch diese Low Carb Regeln automatisch weniger Fertignahrung essen. Leute, wie ich, die immer schon viel Obst, Gemüse, keine Fertignahrung, Hülsenfrüchte, Reis usw essen, sehen NULL Unterschied auf Low Carb, da sie von vorneherein keinen Dreck gegessen haben. Das ledigliche Weglassen von KH in Form von Reis und Pasta, macht dann überhaupt keinen Unterschied.

Ich esse morgens immer Obst mit Sonnenblumenkerne, HAFERFLOCKEN und Naturjoghurt. Ohne Haferflocken würde mir nach 20min. der Magen wieder knurren.
 
Ich habe einen Vorschlag...


Lasst uns doch die LowCarb Diskussion hier kompromisslos cutten.

Ist eines der Themen, über die man sich nur unterhalten dürfte, aber niemals in Foren streiten.


Eightball...Radsport!
 
Kommt es nicht auch darauf an was ich zu dem Reis esse, so eine fette gute Rahmsosse mit Sahne hat doch bestimmt mehr Kalorien als der Reis, oder?
Was ich meine, wenn ich den Reis "trocken" esse sind es zwar auch KH aber weniger und auch weniger Fett als mit der guten Sosse und das spielt doch bestimmt auch eine Rolle.
Genau das ist bei vielen dicken Menschen die ich kenne das Problem. Wenn ich ihnen dann zum Beispiel sage, dass Kartoffeln das perfekte Nahrungsmittel zum satt werden sind, und verhältnismäßig wenige Kalorien haben, weil sie fast nur aus Wasser bestehen, werden diese halt in viel Öl zu Bratkartoffeln gemacht, oder mit extra sahnigem Quark gegessen. ;)

Oder Bohnen werden mit Speck zubereitet. Und so weiter...

Wenn es um Ernährung geht, muss jeder selbst den Weg finden, mit dem er zurecht kommt, und ich denke, dass es keine Extreme, wie low carb in all seinen Formen, sein müssen. Das Allermeiste ist schon getan, wenn man mehr auf Vollkorn statt auf Weißbrot setzt und auf weniger Fett im Essen achtet. Das ist auch bei den meisten die geringste Umstellung in Sachen Ernährung, die auch am leichtesten umzusetzten ist.

Auf dem Papier ist ein Ernährungsplan recht schnell geschrieben, man verzichtet einfach auf alles Schlechte und schreibt nur allgemein Gutes auf den Plan, wie helles Fleisch, Fisch, Obst und Gemüse. In der Praxis sind solche extremen Umstellungen nur sehr selten auf längere Zeit umsetzbar.

Und alleine schon wegen der anabolen und regenerativen Wirkung von KH bzw Insulin, würde ich mich selbst nie komplett low Carb enähren. Nach jedem Training gibt es KH zusätzlich zum Eiweiß um das Maximum an Leistungssteigerung und Regeneration zu bekommen.

Jeder Nährstoff hat seine Vor- und Nachteile, ich verstehe echt nicht, wieso man irgendeinen der 3 verteufeln sollte.
 

Den Post habe ich jetzt erst gesehen. Leider muss ich dich enttäuschen. McDonalds ist zwar ein Flop in Bolivien, aber Burger King nicht.
Da gibt es etliche Burger King Filialen und die sind immer brechend voll:D So viel ich weiß gibt es da seit ewig kein McDonalds mehr. Wieso da angelich 8 Filialen schließen sollen, verstehe ich nicht.

Allerdings ist Junkfood bei Bolivianern nicht der große Renner. Sie essen am Liebsten Rindfleisch oder Geflügel und dazu Reis und Kartoffeln mit einer extrem scharfen Soße. Der Artikel auf Tierschutz News ist aber schon ironisch. Gerade Bolivianer essen am Liebsten Fleisch und kaum Gemüse. Vegetarisch ist da niemand. Selbst Quinoa wird da kaum gegessen.
 
Ja, Tierschutz News war der beste deutsche Artikel, den Google auf die Schnelle ausgespuckt hat.
Aber witzig, dass in dem Land in dem Mc Donald und Coca Cola verschwinden, die Menschen zu Burger King gehen und wahrscheinlich Pepsi trinken. :D
 
Aber witzig, dass in dem Land in dem Mc Donald und Coca Cola verschwinden, die Menschen zu Burger King gehen und wahrscheinlich Pepsi trinken. :D

Gute frage, wieso McDonalds verschwindet, aber Coca-Cola verschwindet dort eher nicht(das Foto habe ich von meiner früheren Wohnung geschossen: http://www.bilder-hochladen.net/files/big/27gf-69-c0e1.jpg). Eigentlich hat sich McDonalds erst gar nicht etabliert im Gegensatz zu Burger King. Fast alle Bolis trinken aber Cola. Man muss auch unterscheiden zwischen der Bevölkerung, die sehr unterschiedlich ist, wie hierzulande in den Bayrischen Bergen und Berlin. Bolivien besteht aus diesen Leuten:
http://ipsnoticias.net/fotos/Comerciantes_El_Alto_FranzChavez_IPS.jpg und auch aus diesen Leuten: http://static.globered.com/images/users/61540/2009062604130000000086690000061540.jpg
 
Zurück
Oben Unten