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bei den in studien angegebenen "leistungswirksamen" mengen von 3-6mg/kg ist es ohnehin besser, man nimmt das koffein in form von tabletten/pulver o.ä. zu sich, da allein schon wegen der kaffeemenge häufigeres austreten auftreten wird
Ich werde es nicht vergessen: 2011 war ich bei einem Lizenzrennen. Bei der Ehrung der Sen-4 wird der Sieger aufgerufen. Er steht auf und geht nach vorn. Unter der Radhose zeichnet sich eine Blisterpackung ab. Ein Kind neben mir fragt seine Eltern: "was hat der Mann da?" ...
Müsste sich dann nicht etwas anders stärker abzeichnen?Viagra?
Müsste sich dann nicht etwas anders stärker abzeichnen?
BTW: Viagra, Nitroglycerin, ... leider durchaus Dinge mit denen im Radsport AM-Missbrauch betrieben wird!
http://www.runnersworld.de/ernaehrung/kaffee-koffein.263348.htm
In diesem Artikel finden sich die 22 Prozent, jedoch in einem anderen Zusammenhang !
Der Blutfluss zum Herzen wird um 22 Prozent verringert ...
Möglicherweise ist auch die verträgliche Dosis beim Kaffee trainierbar. Zumindest kommt's mir so vor.... Ich versuche daher, nie mehr als eine große Tasse (=2 kleine)
zu trinken.
22% weniger Blut bei gleicher Leistung hört sich stark nach Dehydratisierung an. Das Blut wird zähflüssig, das Herz kann weniger Blut transportieren. Da der Hämatokritwert erhöht ist, bleibt die sportliche Leistung erhalten.Kann andererseits auch sein, dass eine vermeintlich geringere Durchblutung des Herzmuskels auf eine höhere Kaffee-induzierte Effizienz/Ökonomie des Herzens zurückzuführen ist, so dass das Herz 22% weniger Blut bei gleicher Leistung braucht.
Die Entwöhnung auch. Als Kaffeejunkie könnte man ja eine Woche vorher den kalten Entzug machen. Dann am Renntag schön 3 doppelte Espressi.