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TVMBison
yup, du musst aber durch null teilen
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Jaja sehr witzig. Kannst auch gerne ne bessere Erklärung für Energie aus der Zukunft abgeben.yup, du musst aber durch null teilen
Das ist der Beitrag, der mir im thread bisher am meisten genützt hat.Folgende Punkte bewirken eine körperliche Leistungsteigerung von Coffein:
Coffein ist deshalb auch auf der Dopingliste:
- Erhöhung der kardialen Kontraktion
- Herzfrequenz-Erhöhung
- Steigerung Blutdruck
- Bronchodilatation
"Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat eine Limite für Coffein bei 12 Mikrogramm pro Milliliter Urin festgelegt. Der Dopingnachweis im Urin ist somit positiv ab der Einnahme von > 4-8 mg/KG. Das entspricht ca. 4-5 Tassen starken Kaffees (400 – 500 mg Coffein) oder 3-4 Liter Cola eine bis zwei Stunden vor dem Wettkampf." (Quelle)
Was allenfalls bei Ausdauersport ein negativer Effekt sein könnte:
D.h. man verliert die gewonnene Zeit durch häufigere Abstecher in's Grüne ;-)
- diuretische Wirkung
- Anregung der Darm-Peristaltik
Eine akute Alkoholaufnahme stört die Ausschüttung des ADH (antidiuretischen Hormons) und bewirkt eine Dehydration, die einige Stunden braucht, bis sie sich über gegenregulatorische Mechanismen wieder einpendelt. Das ist selbst dann der Fall, wenn man "flüssigkeitsreiche Getränke" wie Bier trinkt. Das Radler ist also nix für Radler ;-)Seitdem ich mit dem Alkohol komplett aufgehört habe, stelle ich fest, dass ich trotz morgendlichem Kaffee auf den Touren tagsüber nicht mehr - oder kaum noch - pinkeln muss. Da scheint es einen direkten Zusammenhang zu geben. Und das, obwohl ich den Blutalkohol bis zum Morgen längst abgebaut hatte.
Alles kann dosisbedingt ein Gift sein. Das heißt aber umgekehrt nicht dass jedes Gift auch nützlich ist. Nichts gegen Paracelsus, aber was ist z.B die richtige Dosis von Plutonium?einfach alles kann gut oder schlecht sein. die Dosis machts. das gilt sogar für stilles Wasser
das kannst du bei Wiki nachlesen unter der Rubrik: "die richtige Dosis von Balsaholz". die Werte sind in etwa identischrichtige Dosis von Plutonium?
Mag sein, ich will auch nicht medizinisch widersprechen. Ich nehme nur wahr, dass ich mit Kaffee am Morgen ohne Austritt beim Ausritt nicht ankomme. Verzichte ich auf den Kaffee, sieht das anders aus. Können natürlich weitere Faktoren sein, die da reinspielen und das auslösen bzw. eben nicht auslösen. Für mich sieht es aber nach Kaffee-Ursache aus.Kaffee und Pinkeln ist widerlegt!
So wie ichs mir gemerkt habe: Der 1Test wurde gemacht indem man ich glaube die Urinmenge bei verschiedenen Testpersonen in den nächsten 3Std gemessen hat. Darauf beruhte der Trugschluß das Kaffee entwässernd wirkt. Neue Studie mir 12 Std beweist das die Pinkelmenge nicht zugenommen hat.
Um zu verstehen, was Kaffee/Coffein tun, sollte man die Wirkkomponenten kennen: eine geringe Dosis hemmt vorwiegend Adenosinrezeptoren und steigert die Wachheit/Ausmerksamkeit. Eine höhere Dosierung hemmt zusätzlich Phosphodieasterasen und wirkt daher Adrenalin-artig bzw. verstärkt Adrenalin-/Noradrenalin-Wirkungen im kardiovaskulären System bzw. die Regulation der Darmperistaltik. Man erzeugt also quasi eine höhere Grundaktivität der Systeme. Was der Ausdauersportler neben der höheren "Grundaufgeregtheit" am Kaffee positiv nutzt, ist eine weitere Wirkkomponente, die in der Listung noch fehlt: eine Steigerung der Lipolyse und der Glycogenolyse, die zu einem vermehrten Angebot an Energieträgern im Blut führt. Das ergibt einen "push", der als wohltuend empfunden wird. Problem ist nur, dass man sich an diesen Trainingszustand mehr oder weniger rasch gewöhnt und dann fraglich ist, ob man auch für Wettkampfsituationen noch davon profitieren würde. Vermutlich ist es eher förderlich, im Training kein Coffein zu verwenden und dies allenfalls beim Wettkampf zu nutzen. Vorsicht allerdings, was die Wirkdauer angeht: sie schwankt individuell recht stark zwischen 2-4 h, wobei Raucher noch kürzere und Verütungspillen-Einnehmerinnen eher längere Wirkdauern haben können.Folgende Punkte bewirken eine körperliche Leistungsteigerung von Coffein:
Was allenfalls bei Ausdauersport ein negativer Effekt sein könnte:
- Erhöhung der kardialen Kontraktion
- Herzfrequenz-Erhöhung
- Steigerung Blutdruck
- Bronchodilatation
D.h. man verliert die gewonnene Zeit durch häufigere Abstecher in's Grüne ;-)
- diuretische Wirkung
- Anregung der Darm-Peristaltik
Umgekehrt wird es vernünftiger: man nimmt Coffein besser als Kaffee zu sich, da man damit i.d.R. aus Eigenerfahrung eine bedrohliche Überdosierung zuverlässig vermeiden kann.bei den in studien angegebenen "leistungswirksamen" mengen von 3-6mg/kg ist es ohnehin besser, man nimmt das koffein in form von tabletten/pulver o.ä. zu sich, da allein schon wegen der kaffeemenge häufigeres austreten auftreten wird
Umgekehrt wird es vernünftiger: man nimmt Coffein besser als Kaffee zu sich, da man damit i.d.R. aus Eigenerfahrung eine bedrohliche Überdosierung zuverlässig vermeiden kann.