zarath
Aktives Mitglied
Ich bin da auch eher pessimistisch.
Ausserdem wehrt die Verwaltung ja auch schon ab, indem sie sich auf die Räumzeiten
an den Ampeln beruft. k.A. warum man sich an die Verwaltungsvorschrift so viel strenger
halten muss, als die Vorschriften auch nur zur Freigabe für den Radverkehr. Geschweige
denn an die noch höher zu wertenden Regeln der StVO
An der Heidelberger-Straße hat man es mir vor einigen Jahren auch schriftlich gegeben,
das dort §45(9) StVO nicht erfüllt ist, aber die Ampel der Entschilderung im Weg stände.
Mittlerweile wurde die Ampel neu/-umgebaut - aber die Lollies sind immer noch da.
Wenn man aus der Verwaltung zu Ohr bekommen hat, dass ein hohes Tier aus der
Bezirksregierung halt keinen Radfahrer auf der "Straße" sehen will, versteht man, warum
das in Köln und Umgebung so ist, wie es ist.
So sehen in Köln übrigens die "Rad- und Schutzstreifen" aus:
Die Frau die mich da angehupt hatte, hat mir sogar ins Gesicht gesagt, dass sie
ohne Streifelchen gar nicht auf die Idee gekommen wäre, dass ich zu weit
links fahren würde. - Daher kann ich diesen Dingern auch nichts abgewinnen.
Spätestens wenn die zugeparkt sind oder 'nen Dixieklo drauf rumsteht ist der
Stress noch größer als ohne. - Auch parkt der Lieferverkehr mal auf und mal
links neben den Streifelchen, so dass man dann schön Slalom fahren müsste.
(Ich fahr dann auf der linken Spur vorbei). Wer weiss ob einem rechtes keiner
aus dem Lieferwagen vors Rad springt.
Ausserdem wehrt die Verwaltung ja auch schon ab, indem sie sich auf die Räumzeiten
an den Ampeln beruft. k.A. warum man sich an die Verwaltungsvorschrift so viel strenger
halten muss, als die Vorschriften auch nur zur Freigabe für den Radverkehr. Geschweige
denn an die noch höher zu wertenden Regeln der StVO
An der Heidelberger-Straße hat man es mir vor einigen Jahren auch schriftlich gegeben,
das dort §45(9) StVO nicht erfüllt ist, aber die Ampel der Entschilderung im Weg stände.
Mittlerweile wurde die Ampel neu/-umgebaut - aber die Lollies sind immer noch da.
Wenn man aus der Verwaltung zu Ohr bekommen hat, dass ein hohes Tier aus der
Bezirksregierung halt keinen Radfahrer auf der "Straße" sehen will, versteht man, warum
das in Köln und Umgebung so ist, wie es ist.
So sehen in Köln übrigens die "Rad- und Schutzstreifen" aus:
Die Frau die mich da angehupt hatte, hat mir sogar ins Gesicht gesagt, dass sie
ohne Streifelchen gar nicht auf die Idee gekommen wäre, dass ich zu weit
links fahren würde. - Daher kann ich diesen Dingern auch nichts abgewinnen.
Spätestens wenn die zugeparkt sind oder 'nen Dixieklo drauf rumsteht ist der
Stress noch größer als ohne. - Auch parkt der Lieferverkehr mal auf und mal
links neben den Streifelchen, so dass man dann schön Slalom fahren müsste.
(Ich fahr dann auf der linken Spur vorbei). Wer weiss ob einem rechtes keiner
aus dem Lieferwagen vors Rad springt.