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Immer diese Abkürzungen... (ich hinke hinterher!)

S

ShimCampy

Ich fahre jetzt seit 13 Jahren Rennrad, aber nur zum Spaß. Ein paar Jedermannrennen bin ich gefahren, aber mehr will/kann ich auch nicht.

Trotzdem habe ich dieses Jahr angefangen mal etwas gezielter/organisierter zu trainieren. Habe einen Sigma BC2209 MHR mit Trittfrequenz(TF) und Herzfrequenz am Rad. Herzfrequenz habe ich schon lange am Rad, aber eher nur zur Kontrolle.
Also habe ich mich dieses Jahr etwas schlau gemacht und weiß inzwischen zumindest was GA1 und GA2 ist und auch was Kraft-Ausdauer-Training(wie war noch gleich die Abkürzung dafür...) ist.

Im Frühjahr habe ich fast nur GA1 trainiert und ab und zu Kraft-Ausdauer. Später im Jahr dann noch vermehrt GA2, weil mir GA1 manchmal zu langweilig war.

Vom Gewicht her bin ich so leicht wie seit Jahren nicht mehr und ich bin auch fitter als in den letzten Jahren, obwohl ich dieses Jahr höchstens auf 5000km kommen werde. Ich denke also, dass ich mit meinem Training nicht so ganz daneben gelegen habe.

Nun wollte ich mich weiter informieren und über GA1 und GA2 lese ich fast nichts mehr und auch die Herzfrequenz(HF) soll jetzt angeblich nicht mehr so wichtig sein. Stattdessen reden jetzt alle von FTP(war das nicht mal ein Internetprotokoll o_O) und irgendwelchen Schwellen...

Kann man vielleicht mal irgendwie einen festen Thread machen, der ganz oben steht, wo erklärt wird, was diese ganzen Abkürzungen bedeuten, damit ich(und vielleicht auch andere) verstehen, worüber in den Threads geredet wird? Ich will auch nicht mitten in einem Thread solche Fragen stellen und diesen damit kapern...
 
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Nun wollte ich mich weiter informieren und über GA1 und GA2 lese ich fast nichts mehr und auch die Herzfrequenz(HF) soll jetzt angeblich nicht mehr so wichtig sein. Stattdessen reden jetzt alle von FTP(war das nicht mal ein Internetprotokoll o_O) und irgendwelchen Schwellen...
FTP der Bruder von CP60
In den Einheiten selber gibt es dann auch noch NP oder xPower zu bestaunen. Und dann noch die Bereiche von L1-L7. Und in der Auswertung TSS oder im PMC dann noch CTL, ATL und TSB
Nur wichtig für alle Leute die mit PM trainieren und nicht mehr nach HF.
:D

Also FTP/CP60-> grob gesagt Schwellenleistung - Leistung die über 60min gehalten werden kann

PM: Wattmessgerät
TSS: Trainingsbelastung
CTL: Langzeitstress
ATL: Kurzzeitstress
TSB: Stressbalance
L1-L7 sind dort die Trainingsbereiche
Grob:
Rekom, G1, G2, Schwelle, vo2max, anaerob, neuromuskulär
IF: Intensitätsfaktor 1h bei 75% der Schwelle -> 0.75 2h bei 80
SST: 88-93% der Schwellenleistung

Und wenn man mit Wattmessung trainiert kann man die HF in der Tat etwas vernachlässigen da diese täglichen Schwankungen und vielen äußeren Einflüssen unterliegt.

Naja, und da der Trend in Richtung Wattmessung geht und viele Leute die gezielt über Training nachdenken diesen Schritt machen ließt man über pulsbasiertes Training nicht mehr so viel.
 
Ah ok.... :D
Dass PM für Powermeter und somit für Leistungsmesser steht, wusste ich immerhin schonmal.

Jetzt weiß ich zumindest, welche Abkürzungen zum Training mit Leistungsmessung gehören und welche zum Training mit Herzfrequenz. Danke schonmal dafür. Vielleicht kann ich jetzt die Erklärung zu den Begriffen selbst herausfinden. Aber wenn man bei Google nur z.B. SST eingibt, kommt nicht viel bei rum... :D

Ich finde Training über HF gar nicht so schlecht, scheint bei meinem normalen Training ausreichend zu sein. Ich merke aber auch, dass ich die HF im Rennen völlig vergessen kann. Denn dort liegt sie weit über der, die ich im Training habe, bei gefühlt gleicher oder gar geringerer Leistung. Ich führe das auf den Stress/Aufregung zurück. Denn gerade wenn ich in einer großen Gruppe fahre, ist meine Leistung bestimmt nicht so hoch, wie mein Puls es mir vorgaukelt.
 
Und wenn man mit Wattmessung trainiert kann man die HF in der Tat etwas vernachlässigen da diese täglichen Schwankungen und vielen äußeren Einflüssen unterliegt.
nach gut einem Jahr mit PM orientiere ich mich jetzt oft wieder mehr an der HF. Ich hab hier wohl ne Minderheitsmeinung. Ich will das hier nur erwähnen aber keine Grundsatzdebatte vom Zaun brechen
 
Ich fahr nach PM und wenn die HF absolut Mist sagt regt das zum nachdenken und reagieren an.
(Zu starke Ermüdung, kommende Erkrankung etc kann man gut erkennen wenn sich die HF zur Leistung anders als sonst verhält)

Das ist der Grund warum der Gurt immer dran bleibt.

@Rennen:
Ich denke dass die HF da im Rennbetrieb selbst schon annähernd die Wahrheit sagt.
Du merkst die Belastung nur nicht so stark durch Aufregung/Adrenalin.

Gut, in der Startaufstellung ist der Puls natürlich trotzdem immer abartig. ;)

SST ist Sweet Spot
Training im Bereich knapp unterhalb der Schwelle.
Soll die selben Sachen wie ein Schwellentraining ansprechen aber man kann durch die geringere Intensität deutlich längere Zeit in dem Bereich verbringen und ermüdet weniger.
Kann man auch zum Beispiel in lange Einheiten einbauen. Bei Schwelleninhalten wird das schwieriger.
(Wobei abgesehen davon finde ich getrennte Inhalte besser. Also bei GA wirklich nur GA und andere Sachen in seperaten Einheiten.)
 
Ich fahr nach PM und wenn die HF absolut Mist sagt regt das zum nachdenken und reagieren an.
(Zu starke Ermüdung, kommende Erkrankung etc kann man gut erkennen wenn sich die HF zur Leistung anders als sonst verhält)

Das ist der Grund warum der Gurt immer dran bleibt.

Der Herzfrequenzsensor zeigt natürlich keinen Mist an, sondern bestimmt die reale Herzfrequenz. Wenn die sehr stark von dem abweicht, was ich sonst auf gleicher Strecke habe, denke ich schon drüber nach, woran das liegt. Aber meistens weiß ich vorher schon, ob mein Puls ok sein wird oder nicht.

@Rennen:
Ich denke dass die HF da im Rennbetrieb selbst schon annähernd die Wahrheit sagt.
Du merkst die Belastung nur nicht so stark durch Aufregung/Adrenalin.

Gut, in der Startaufstellung ist der Puls natürlich trotzdem immer abartig. ;)

Auch hier ist es garantiert meine reale HF, aber die kann auf keinen Fall die Leistung wiederspiegeln. Das könnte ich niemals durchhalten. Letztes Jahr bin ich ein Rennen gefahren, bei dem ich ca. 2 Stunden unterwegs war. Ich hatte einen durchschnittlichen Puls von 179 und einen max. von 205(Sprint). Dabei habe ich an Anstiegen ab und zu auf die Gruppe gewartet bzw. rausgenommen. Einen Puls von 179 habe ich im Training wenn ich mal etwas zügiger(nicht schnell) einen Anstieg hoch fahre. Das würde ich von der Leistung niemals 2h durchhalten.

nach gut einem Jahr mit PM orientiere ich mich jetzt oft wieder mehr an der HF. Ich hab hier wohl ne Minderheitsmeinung. Ich will das hier nur erwähnen aber keine Grundsatzdebatte vom Zaun brechen

Würde mich aber schon interessieren... :rolleyes:
 
Ich denke dass die HF da im Rennbetrieb selbst schon annähernd die Wahrheit sagt.
da hat es mir beim z.b. beim letzten zeiffahren sehr geholfen. Hügel rauf überschwellig, Hügel runter unterschwellig. Nach Leistung kann ich das gar nciht. Aber mit der HF kann ich das ganz gut steuern. Wenn die HF unter 165 fällt dann weiss ich das ich jetzt wirklich erholt genau bin und das ich mal langsam wieder mehr treten kann, siebst wenn es nicht nich so anfühlt
Gut, in der Startaufstellung ist der Puls natürlich trotzdem immer abartig. ;)
ich hab da fast Ruhepuls. Viellicht fehlt mir da die Ernsthaftigkeit ;)

Das Grudnproblem ist halt das man sein HF Einordnungen muss und das setzt neben Erfahrung auch einiges an Kenntnis voraus, da erscheint Training nach Leistung zunächst mal einfacher zu sein
 
nach gut einem Jahr mit PM orientiere ich mich jetzt oft wieder mehr an der HF. Ich hab hier wohl ne Minderheitsmeinung. Ich will das hier nur erwähnen aber keine Grundsatzdebatte vom Zaun brechen

Geht mir genauso. Vorallem beim CP20 Test (Critical Power - Maximale Leistung über 20min) mache ich mich mental kaputt wenn ich ständig versuche eine bestimmte Wattzahl zu erreichen. Für SST (SubSchwellenTraining @ Threadersteller) finde ich den PM wiederum sehr sinnvoll. Wenn ich jedoch 3 SST Intervalle hintereinander gemacht habe und bemerke das mein Puls bei meiner SST Leistung über die Laktatschwelle steigt, richtige ich mich wieder nach der HF und nehme Leistung weg.

Weiterhin sehr sinnvoll ist der PM wenn es um die Auswertung geht. Man kann die eigene Form anhand der Leistungsdaten sehr genau überprüfen. Das macht teilweise mehr Spass mit GC (GoldenCheetah, ein Programm zur Auswertung von Trainingsdaten) als das fahren selbst :D.

Der PM ist nicht unersetzlich, man kann weiterhin sehr gut über die HF und Körpergefühl sein Training steuern. Trotzdem möchte ich nicht mehr auf Ihn verzichten.
 
Aber so wie du CP20 fährst würde trotzdem kein normaler Mensch CP20 fahren.
Das ist aus physiologischer Sicht so abartig uneffektiv! ;)

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@Puls:
Doch, das geht auch im Training. Aber das ist auch zudem einfach eine Kopfsache.
Ich bin einmal 3h mit 190 und 54 Minuten mit 201 gefahren. Im Rennen.
Es kommt auch drauf an wie der Puls zu stande kommt.
Wenn das Rennen aus vielen harten Antritten u.ä besteht (die 201) ist es leichter den Puls oben zu halten. Finde ich.
Mit einer gleichmäßigen 55-Minuten-Leistung wäre mir das nicht gelungen oder nur schwer.

Ich bin einmal ein simuliertes Trainingsrennen gefahren. 1.5h mit 194er Puls.
Ein Rennen hatte ich dieses Jahr über ähnliche Renndauer. 1 Schlag mehr bei 10 Minuten mehr Rennen.

Wenn ich einen 5min-Anstieg zügig an der Schwelle hochfahre komm ich auch nur auf 185. Das ist auch noch ein Stück von den 190 auf 3h weg. Obwohl sich das schon hart anfühlt.
Fahr ich den Anstieg 5x an der Schwelle hoch bin ich aber schon bei 195.
 
Der PM ist nicht unersetzlich, man kann weiterhin sehr gut über die HF und Körpergefühl sein Training steuern. Trotzdem möchte ich nicht mehr auf Ihn verzichten.
ich auch nicht. M.e. sind das 2 Seiten eine Medaille. Das eine ist die tatsächliche Leistung, das andere die Reaktion des Körpers darauf.
Grade das Verhältnis zueinander ist im Nachhinein interssant.
Wenn das Rennen aus vielen harten Antritten u.ä besteht (die 201) ist es leichter den Puls oben zu halten. Finde ich.
Mit einer gleichmäßigen 55-Minuten-Leistung wäre mir das nicht gelungen oder nur schwer.
Scheint mein mir nicht so zu sein, Mein HF fällt prakisch in jeder Kurve die nicht voll fahre kann 1, 2 Schläge nach unten, Wenn man harte Antritte hat, dann hat man ja auch Phasen mit weniger Belastung.
Es fällt mir persönlich aber auf dem Rad schwer mich gegen eine schleichende Ermüdung zu wehren und da gegenzuhalten, Mag seind das es daran liegt das ich eine solche gelcichmäßige Beslastung im EZF habe. Beim laufen gelingt es mir besser, aber da kann ich mich meist an einer Gruppe festbeissen.
 
Aber so wie du CP20 fährst würde trotzdem kein normaler Mensch CP20 fahren.
Das ist aus physiologischer Sicht so abartig uneffektiv! ;)

Ich gehe während dem Test immer mal wieder aus dem Sattel um die Muskeln unterschiedlich zu belasten. Dadurch kommen die Leistungsschwankungen zustande. Die HF ist während dem CP20 relativ stabil.
 
Wenn das Rennen aus vielen harten Antritten u.ä besteht (die 201) ist es leichter den Puls oben zu halten. Finde ich.
Mit einer gleichmäßigen 55-Minuten-Leistung wäre mir das nicht gelungen oder nur schwer.

Wenn ich einfach nur im Feld mitrolle und nur locker trete, aber einen Puls von 160 habe, dann kann der Puls nicht zur Leistung passen. So gut kenne ich meinen Körper schon, dass ich merke, ob so ein Puls zur Leistung passt oder nicht bzw. im Vergleich zum Training. Und einen Infekt oder andere äußere Umstände als den des Rennens an sich kann ich ausschließen, denn es ist schon sehr unwahrscheinlich, dass dieses Phänomen nur bei Rennen auftritt. Ich kann ja nicht bei jedem Rennen einen Infekt gehabt haben... :confused:

Scheint mein mir nicht so zu sein, Mein HF fällt prakisch in jeder Kurve die nicht voll fahre kann 1, 2 Schläge nach unten...

Ich glaube so schnell reagiert mein HF-Messer gar nicht... :D

Wieviele km und wieviele Rennen fahrt ihr denn im Jahr?
 
Nicht so wahnsinnig viel:
ich hab bisher rund 7000km Rad (+ vielleicht 1000 als Nahverkehr) und 800km laufen auf dem Konto. Wettkämpfe dieses Jahr nur 2 EZF. Normalerweise kommt da noch mindestens ein Crossdua (fällt dieses Jahr aus) und ein paar Halbmarathons dazu. Dieses jahr wohl nur noch ein Halbmarathon
 
Dieses Jahr bisher 325 Stunden. Letztes Jahr waren es 475, da komm ich dieses Jahr nicht hin was aber nicht weiter schlimm ist da das Training selbst dieses Jahr intensiver war. Dazu noch ein paar ganz ganz wenige Laufkilometer.

Rennen bisher 7, 5x Marathon (2x Kurz, 2x Mittel 1x Lang), 1x XC und 1x 24h-4er Team.
Und noch eine 340km-Ausfahrt die mich ziemlich runtergerissen hat.
1 kurzes Bergzeitfahren kommt noch dazu.

Kilometer lass ich mal weg, nicht aussagekräftig weil ich ausschließlich mit mtb unterwegs bin!
 
Naja, das klingt ja schon nach etwas mehr...
Weiß nicht, ob so eine Leistungsmessung für mich Sinn macht...

Wobei mich schon interresieren würde, wie meine Leistung so ist und wie mein Puls im Verhältnis zur Leistung steht. Aber bei so wenigen Rennen und relativ wenigen Kilometern, die ich fahre ist das wohl nur Spielerei...
 
Es kommt drauf an.
Ne Leistungsmessung lässt sich gerade bei wenig Trainingszeit dafür einsetzten wirklich effektiv zu trainieren!

Aber man muss auch sagen, eigentlich ist das nur sinnvoll wenn man dann auch wirklich danach trainieren will und die Motivation aufbringt!

Nur um die Wattwerte zu sehen ist das etwas aus dem Fenster geworfenes Geld.
Aber der Markt boomt, die Systeme werden immer bezahlbarer!
 
In stunden sind es bei mir auch bisher so 350. Das ist nicht wenig, aber es da gibt es doch einige die locker das doppelte trainieren. Auch durchaus Nachbarn in der Ergebnisliste :)
Ob mans braucht ist so immer schwer zu sagen. Ich hab beim Laufen halt erst nach Speed traineirt ( was letztlich Leistung) und mir erst später einen Pusler zugelegt. Da fand ich ne PM attraktiv, weil ich meinte meine Erfahrung vom Laufen so besser transferieren zu können.
Bin auch immer noch so in einer Orientiertungphase und bin immer noch unschlüssig ob und wie weit ich mir in Richtung Rad spezialisieren möchte.
Und sooo viel hab ich nicht ausgegeben,. Einen LRS mit powertap nabe hab für 500 bei ebay ersteigert und mir später noch ne Nabe dazugekauft.
Find ich immer noch ne gute Investition zumal ich sonst eher günstiges, meist gebrauchtes Material fahre.
 
Darf ich als voll Laie auch mal etwas dazu sagen bzw fragen? Finde das Thema hoch interessant, denke aber, dass der Schwenk zur Wattmessung klar umsatzorientiert gepusht wird. Neben allem Reiz, zugegebener Weise!
Konkret, bis auf strava Wattschaetzungen bin ich nur im HF Messbereich unterwegs und sehe auf meinem Cateye Geraet maximal Pulse von 184.
Jetzt bin ich 48 und habe mal gelernt 220-48(LA)=max♥172. Geht beim RR Fahren mehr oder bin ich ein verkapptes Talent ;-) ? Im Ernst, beim Laufen wuerde ich ohnmaechtig bei den Werten.
Und im GA1 Bereich muesste ich quasi schieben, also trainiere ich fast immer nur nach Gusto. Und entwickle mich auch. Natuerlich ohne Vergleichsmöglichkeiten zum vermeintlichen Optimum.
Danke fuer Einschätzungen.
 
Jetzt bin ich 48 und habe mal gelernt 220-48(LA)=max♥172.
vergiss die Formel es. nach dieser Formel laufe ich Halbmarathon bei ca. 102% HFmax. HFmax ist grundsätzlich individuell und auch sportartspezifisch

Und im GA1 Bereich muesste ich quasi schieben, also trainiere ich fast immer nur nach Gusto. Und entwickle mich auch. Natuerlich ohne Vergleichsmöglichkeiten zum vermeintlichen Optimum.
ist auf jeden Fall besser als sich an unrealistischen Werten zu orientieren. Wohl einer der gründe warum Pulser so viel Schaden anrichten
 
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