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Hinterradkassette abziehen

regii

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Ich befürchte das ist keine Kassette, sondern ein Schraubkranz. Du brauchst den richtigen Abzieher, und die Kontermutter auf der Achse muss vorher sicher runter. Welcher Abzieher ist nicht so super zu erkennen...
 
Die Kontermutter muss meist bei Campa Achsen runter wenn man den Kranz abziehen möchte, bei Maillard u.ä. geht das meistens auch ohne,....aber ja, ist ein Schraubkranz....
 
Du musst bei dem Schraukranz die vordere Mutter abschrauben , die verdeckt eine Innenverzahnung die zum Abschrauben da ist.
Ich glaube das ist ein Maillard Atom Kranz , und dafür hat nicht jeder den Abzieher ( Blödes Wort :crash: , der wird ja abgeschraubt )

Von diesen Abziehern gibt es so einige Sorten , am besten gehst du damit zur Werkstatt.
 
Der Abzeiher für Campa passt drauf, allerdings bewegt sich da gar nichts :-( Ich werde es am Wochenende nochmal mit einem größeren Hebel probieren ...

Vielen Dank aber schonmal für eure Hilfe ...
 
Präziser : Den Abzieher hochkant in den Schraubstock , Rad draufstecken und das ganze Rad als Hebel nehmen , links rum drehen natürlich .
 
Anleitung zur Demontage des Schraukranzes hast du ja bereits bekommen, daher nur noch diese Hinweise:
- der Schraubstock muß stabil und sicher befestigt sein
- der Abzieher muß paßgenau sein
- Schraubkränze können SEHR fest sitzen, ggf. können zum Lösen 2 Leute nötig sein
 
Abzieher und abziehen sind aber wirklich saublöde Bezeichnungen , da wird doch wohl nichts gezogen
Wer hat das bloß erfunden , die Schweizer vielleicht...:p
 
Die SchraubenZIEHER!:D
Bis heute wird das Werkzeug „Schraubenzieher“ genannt. Dieser Begriff hatte das Einziehen bzw. Festziehen einer Holzschraube im Holz zum Ursprung. Mitte des 20. Jahrhunderts kam dafür auch die Bezeichnung „Schraubendreher“ auf. Sie konnte sich bis heute im allgemeinen Sprachgebrauch nicht durchsetzen, während in der Handwerksausbildung auf den vermeintlich korrekteren Begriff großer Wert gelegt wird. Die deutschen und österreichischen Normen (DIN, ÖNORM) verwenden Schraubendreher, während im ÖWB derSchraubenzieher als Hauptbegriff in Österreich angegeben ist. Mittlerweile werden auch schon Bits vom Handel unter der Bezeichnung „Schraubendreher“ angeboten.
Metallschrauben wurden erst mit der industriellen Revolution in größerem Maße verwendet. Am Anfang wussten die meisten Handwerker wenig damit anzufangen. So wurden die Schrauben mit dem Hammer weitestgehend eingeschlagen und erst dann mit dem Schraubendreher „festgezogen“. Noch 1895 moniert ein Fachbuch: „Mit dem Hammer eingeschlagene Schrauben wirken wie Nägel, […], was einem nutzlosen Unfug gleichkommt.“[1]
(Wikipedia)
 
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