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Highway to Hell

Es ist bestimmt nicht meine Absicht jemanden aus dem Team zu drängen, doch würde ich es sehr begrüßen, Spacko als Mitstreiter unseres Teams seit erster Stunde wieder an Bord zu haben !:bier:
 
Kaum geht man mal in die Arbeit, geht Nightfly vom Team, Spacko1 steht schon bereit !!!!!:idee::idee:
Also Schade Nightfly das es nicht geklappt hat- warum auch immer und alles Gute .
Spacko natürlich Herzlich Willkommen wieder zurück im Team.:bier:
 
Ich bin erstmal damit beschäftigt, mich von Platz 1100 zu lösen. Aber mal schauen,wozu unser Team noch so fähig ist...
 
Rad: "Grüne Hölle" extra lang Weltweit einzigartig !!!
27.07.2015

Toller 8. Platz für Bernhard Lebesmühlbacher


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Track Informationen

Minimale Hoehe

334.09 m

Maximale Hoehe

625.66 m

Gesamte Höhenmeter

581.22 m

Gesamtdistanz

26.1 km

Maximale Steigung: 17 % vom Karussell bis Hohe Acht

Der Nürburgring, das ist seit 1927 die legendäre Nordschleife, gerne auch „Grüne Hölle" genannt. Und die Grand Prix-Strecke, die 1984 erbaut und 2002 durch die Mercedes-Arena erweitert wurde. Sie kann in zwei Teilstrecken (Sprint-Strecke und Müllenbachschleife) befahren und zusätzlich mit der Nordschleife verbunden werden.

Am Nürburgring wurden Rad-Weltmeister gekürt, haben Einzelfahrer 24 Stunden lang die eigenen Grenzen ausgelotet und sind touristisch orientierte Radler abgekämpft, aber glücklich aus der „Grünen Hölle" zurückgekehrt. Die Faszination, den diese einmalige Strecke auf Auto- und Motorradfahrer ausübt, setzt sich bei Radfahren nahtlos fort.

Alles fängt harmlos und gleichzeitig beeindruckend an. Den Start auf einem Formel 1- Kurs erlebt man ja nicht alle Tage. Die Strecke misst 18 Meter in der Breite, kein Gedränge, keine Steigung. Der Rechtsknick in die Mercedes-Arena ist auch noch keine Herausforderung. Die Startrunde über die Kurzanbindung fordert beim Anstieg zur „NGK-Schikane" ein bisschen. Nach dem Übergang auf die Nordschleife es geht mit wenigen Unterbrechungen bergab bis nach „Breidscheid". Geschwindigkeiten bis nahe 100 km/h erstrampeln im Abschnitt „Fuchsröhre" die ganz „Gierigen", herrliche Ausblicke in die Eifellandschaft sind ein alternativer Reiz.

Ab „Breidscheid" wird's dann für rund vier Kilometer ernst. Über „Ex-Mühle" und „Bergwerk" geht's in den Streckenabschnitt „Klostertal", und der hat's in sich. Ganz langsam hebt sich der Asphalt und suggeriert leichtes Spiel. Aber mit jedem Meter wächst die Steigung. Vom legendären „Karussell" bis zur „Hohen Acht" wird ein Spitzenwert von rund 17 Prozent erzielt. Spätestens hier wird jedem klar, dass die Nordschleife auch bei Radfahrern zu Recht respektvoll „Grüne Hölle" genannt wird. „Wippermann", „Eschbach", „Brünnchen", „Pflanzgarten", das ist trotz kurvigem Auf und Ab wieder eher harmlos. Über „Schwalbenschwanz" und „Galgenkopf" führt der Kurs dann auf die lange Gerade namens „Döttinger Höhe". An deren Ende trennt nur noch die Schikane „Hohenrain" die Radler von der Start- & Zielgeraden des Grand-Prix-Kurses. Tribünen und Boxenanlage wachsen aus dem Boden. Über 5000 Teilnehmer haben am Streckenrand ihre teilweise luxuriösen Lager aufgeschlagen und schaffen eine einzigartige Atmosphäre. Und dahinter öffnet sich für eine weitere Runde das Tor zur „Grünen Hölle".



Aufgrund der prognostizierten Wetterlage musste die Rennleitung den Start des 24h Radrennen um 7 Stunden nach hinten schieben, somit wurde aus 24h ein 17h Rennen.

Nach einer Fahrzeit von 17h 28min 15sec 18x durch die "Grüne Hölle" erreichte ich in der Gesamtwertung den 8. und in meiner AK den5.Platz.

Gesamtdistanz 469,8km Gesamte Höhenmeter 10462 verbrannte Kalorien ca. 11500

http://radamring.r.mikatiming.de/2015/?pid=list
 
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