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Ist ein Bahnrad, Nässeproblematik sehe ich nicht.
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Da ist noch viel Stahl, wie ich finde.
Achtung,Krerckenperger sagt dazu: "Su ä Sdaohlrennor is a kaa Stickl Saaf."
-> dt.:"So ein gemuffter Rennradrahmen aus Stahl ist nun wirklich kein Stückchen Handwaschkernseife."
...
Weiterhin wartet diese Statue von Anton Ekkberdt Krerckenperger als Radrennrentner aus gedechseltem Ebenholz. ...
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Du erkennst also die Tiefe einer Rostschicht von aussen..
Respekt
Und wo kommt denn der Rost her , ist doch ein Bahnrad ( oder war das Schwimmbecken noch drin ) ?
Herr Doktor (Sommer), wie schlimm sind diese (vom Inet-Verkäufer nicht erwähnten) Risse in meinen Shamal-Felgen wirklich?
Davon sind insgesamt drei Speichenlöcher am Hinterrad betroffen. Einige andere sind nur minimal gerätscht.(…)
Rostumwandler wandeln Eisenoxid (Rost) in Eisenphosphat um. In der Theorie gut, in der Praxis bleiben entweder etwas Rost oder überschüssige Phosphorsäure übrig. Siehe Wikipedia. Die überschüssige Phosphorsäre muss mit Wasser abgewaschen werden. Danach ist sorgfältiges Trocknen angesagt, was nicht immer gelingt.hast du das schon mal damit gemacht? und in was wird der rost dann umgewandelt? oder ist das wie bei wasserstoff?
nein weil du schriebst es zerfrisst den lack. also erst schleifen bis die stellen ringsum blank sind und dann die phosphorsäure oder direkt mit der säure auf den rost ohne schleifen.Natürlich kann man das partiell anwenden. Das ist ja gerade der Witz an der Sache.
Keine Sorge, so schnell frisst das auch wieder nicht.nein weil du schriebst es zerfrisst den lack. also erst schleifen bis die stellen ringsum blank sind und dann die phosphorsäure oder direkt mit der säure auf den rost ohne schleifen.
Mach mal Reifen und Felgenband ab und schau von außen in die Felge. Wenn alles noch original sein sollte, wirst Du dabei Nippel mit Sechskantköpfen finden, die ganz normal mit den Köpfen nach "oben" (außen) in viereckigen Unterlegscheiben aus Stahl sitzen (@JUR hatte sie bereits gezeigt). Die Dinger sind groß und dick genug, um den Nippeln bei jeder denkbaren Speichenspannung einige Jahrhunderte lang standzuhalten, sollten sie nicht vorher wegrosten.
Bei diesem Anblick wird Dir auch auffallen, dass neben den Unterlegscheiben mehr Platz ist, als die untere, scharfe Felgenkante bieten könnte - und auch, dass die Nippel gar nicht so weit vom Felgenbett entfernt sind, wie man annehmen sollte.
Richtig: Die Campa-HPW-Felgen hatten einen "doppelten Boden", deshalb sind sie ja auch so schwer.
Die Nippel sitzen also gar nicht im inneren Felgenrand und die Risse dort entstehen, weil die Felgen leider nicht in Zugrichtung der Speichen gebohrt wurden, sondern einfach radial. Die Speichen knicken also beim Hinterrad antriebbseitig auf ihrem Weg vom Felgenloch zum Nippelsitz ziemlich derb ab, beim Vorderrad nicht ganz so stark. Zusammen mit der hohen Speichenspannung wundere ich mich jedes Mal darüber, dass es heute überhaupt noch HPW-Hinterräder gibt, die ohne diese Risse durchgehalten haben. Das ist zwar eine beschissene Fehlkonstruktion sondergleichen, aber fahren kannst Du damit trotzdem noch, solange die Risse nicht über 2 cm lang werden.
... Zusammen mit der hohen Speichenspannung wundere ich mich jedes Mal darüber, dass es heute überhaupt noch HPW-Hinterräder gibt, die ohne diese Risse durchgehalten haben. Das ist zwar eine beschissene Fehlkonstruktion sondergleichen, aber fahren kannst Du damit trotzdem noch, solange die Risse nicht über 2 cm lang werden.
Tiefe Kratzer im Klemmbereich => entsorge!Fahren oder Einschmelzen?Anhang anzeigen 187653