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GPS Gerät-welches?

Die Logik Edge/Outdoor ist unterschiedlich.



Route bedeutet: automatischen Zoom in den richtigen Kartenmaßstab, Entfernung zur nächsten Abbiegung, Richtungspfeile. optional: Abbiegetexte, Gepiepse, Stromsparmodis, Alternativberechnung
ok, dann liegt der Fehler bei mir, da ich nur Tracks geladen habe und die nicht Routen umgewandelt habe..Basecamp überfordert mich manchmal...
 
Alos ich hab den Edge 800 mit GSC 10. Funktioniert sehr gut mit dem Routing. Ich erstelle meine Routen per Gpsies und exportiere sie auf den Edge.

ich verwende OSM-Karten.
 
Hallo,

Ich interessiere mich für ein Blaupunkt Pilot oder Teasi Pro.
Da ich auch gerne mal wandern gehe ist meine Frage, ob ich die genannten Geräte auch zum wandern verwenden könnte?
Gibt es eventuelle Einschränkungen oder vielleicht Probleme mit Kartenmaterial.
Danke Ben
 
Finger weg von Blaupunkt, nicht gut und teures Kartenmaterial.
Immer darauf achten, das beliebige OSM Karten verwendet werden können.
Zum Wandern funktionieren alle Navis mit OSM Karten, ABER wer Wert auf einen 3-Achsen Kompass legt muss zum Garmin Oregon oder Etrex Touch greifen! Ohne 3D Kompass vergisst das Navi im Stehen sofort die Himmelsrichtung. Wem das egal ist der kann auch mit einem Fahrradnavi wandern gehen, mache ich auch.
Einen Produktvergleich aller Bike Navis findest du hier incl Vergleichstabelle.
 
da ich mich noch immer nicht entscheiden konnte fahre ich dieses Jahr noch mit meinem Oregon 600.. was mich hier beim Radeln allerdings gewaltig stört ist dermangelnde Zoom auf der Strecke..icjh habe oft, gerade hier im verdichtungsraum Stuttgart Problem die richtige Abzweigung zu treffen. zoomt der Edge bei Abbiegeungen näher heran? Ich hab beim Oregon nichts gefunden, wo ich das einstellen könnte..
 
Wenn Routing aktiviert ist zoomt der Edge automatisch auf den Kreuzungsbereich, egal was gerade im Display ansonsten angezeigt wird. Danach geht er wieder zurück in die vorige Darstellung.
 
Man sollte sich gleichwohl überlegen, ob man wirklich ein routingfähiges Gerät braucht. Mit der Track-Navigation kommt man nach etwas Eingewöhnung auch prima klar. Auf meiner letzten 130 km Tour habe ich mich damit auch nur einmal verfahren, nach ca. 30 m dann gedreht und wieder auf den Track gekommen. Dafür muss ich das Ding nicht ständig laden, stehe bei einer langen Tour nicht plötzlich mit leerem Akku da, habe keine Abstürze und ein kompaktes Gerät am Lenker (Navi2Coach in meinem Fall). Zudem ist ein Track auf einem SW-Display auch besser zu erkennen. Abbiegehinweise sind sicherlich ganz nett, aber außerhalb der Stadt letztlich unwichtig. Ohne unterlegte Karte dem Track zu folgen ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber das gibt sich schnell. Man sollte am Gerät jedoch den Maßstab einstellen können.
 
Das ist auch was ich mich Frage!
Wie oft braucht ihr das wirklich?
Ich fahre auch immer so ca 150 km aber so richtig Verfahren habe ich mich bis jetzt noch nicht.
Würde mich wirklich Mal interessieren.
 
Man sollte sich gleichwohl überlegen, ob man wirklich ein routingfähiges Gerät braucht. Mit der Track-Navigation kommt man nach etwas Eingewöhnung auch prima klar. Auf meiner letzten 130 km Tour habe ich mich damit auch nur einmal verfahren, nach ca. 30 m dann gedreht und wieder auf den Track gekommen. Dafür muss ich das Ding nicht ständig laden, stehe bei einer langen Tour nicht plötzlich mit leerem Akku da, habe keine Abstürze und ein kompaktes Gerät am Lenker (Navi2Coach in meinem Fall). Zudem ist ein Track auf einem SW-Display auch besser zu erkennen. Abbiegehinweise sind sicherlich ganz nett, aber außerhalb der Stadt letztlich unwichtig. Ohne unterlegte Karte dem Track zu folgen ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber das gibt sich schnell. Man sollte am Gerät jedoch den Maßstab einstellen können.
Es gibt einige Nutzer, die deine Meinung teilen und es gibt sehr viele Nutzer, die deiner Argumentation überhaupt nicht folgen können.
Zudem bist du vollends aufgeschmissen, wenn du gar nicht mit vorgefertigten Tracks fährst, sondern so, wie du Spass hast und irgendwann aber eine Orientierung brauchst.
 
Ich bin jahrelang auf den Strich.....ich meine, ich bin jahrelang mit einer Linie auf einem SW-Monitor herumgefahren und bin immer gut angekommen. Das geht gut, aber:

Eine ständig präsente Landkarte vor Augen bietet einige Möglichkeiten mehr. Es kommt ja schon mal vor, dass ein Weg nicht fahrbar ist. Ein Blick auf die Karte und man weiß, wo es am sinnhaftesten ist, herzufahren. Dazu muss man sich gar nicht unbedingt routen lassen, wenn man Karten lesen kann.
Eine Navigation mit Pfeilen ist etwas zuverlässiger. Besonders bei sich selbst überkreuzenden Tracks. Schön ist auch, dass sich die Karte von selbst in den passenden Maßstab fährt, ohne dass man klickern muss. Durch die Pfeile sind Kreuzungen trotz Kartenansicht nicht zu übersehen. Die Karte zwecks besserer Ablesbarkeit abzuschalten ist unnötig, eher hinderlich.
Hier mal ein Bildchen von einer verzwickten Situation. In real zoomt das Gerät an der Kreuzung noch etwas näher ran, eine Bedienaktion ist nötig. Einfach fahren, kurz gucken und man weiß, wo es lang geht. Bei "nur Track ohne Karte" wäre diese Situation etwas undurchsichtiger. (aber nicht unmöglich, den Weg trotzdem zu feinden ;))
 
[QUOTE="KetteRechts.de, post: 3880332, member: 21998"
Zudem bist du vollends aufgeschmissen, wenn du .... irgendwann aber eine Orientierung brauchst.[/QUOTE]


Ja, es ist schon so, dass sich selbst kreuzende Tracks verwirrend sein können.

Wenn man als Normalfahrer zumeist seine Hausrunde abspult und nur gelegentlich am Wochenende mal eine neue lange Tour machen will, dann reicht wohl auch ein normaler GPS-fähiger-Radcomputer mit angehängter Track-Funktion bzw. hat man dann vllt. sogar einige Vorteile ggü. routingfähigen Geräten.

Im Sommer war ich ein paar Tage in den Niederlanden, habe dafür drei 100+ km Tracks erstellt (dauert mit komoot nur ein paar Sekunden), hat vor Ort dann super geklappt. Würde man beim Garmin im Zweifelsfalle ja auch so machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch mit dem Edge500 angefangen aber irgendwann stand ich dann im Gelände und der von mir eingespielte Track half mir gar nicht bei der Orientierung.
Mit dem 800er hatte ich dann Karte und bin nie mehr in diese Verlegenheit gekommen. Inzwischen fahre ich meistens auch nur einfach drauf los und wenn ich wieder nach Hause möchte lasse ich mich auf kürzestem Weg duch den edge dort hin lotsen. Einfach nur praktisch.
 
Ich habe mir letztens das Oregon 600 von Garmin gekauft, weil ich die Handy Navigation satt hatte. Ich meine das ist für den Anfang schön und gut, aber ein richtiges GPS Gerät ist dann doch etwas anderes. Man muss ständig auf das Handy aufpassen und wenn man es geschafft hat, das Ding nicht auf den Boden fallen zu lassen ist der Akku leer. Deswegen präferiere ich ein Fahrrad Navi und bin damit eigentlich ziemlich zufrieden. Kannst hier mal vorbeischauen, die haben eine ganz nette Übersicht von verschiedenen Modellen. Gibt hier und da einen Aussetzer aber ich meine, das hat man glaube ich überall..

Gruß
 
Leider taugen die Bewertungen bei gps-check gar nichts. Die Usibility und der Service fallen in der Bewertung komplett hinten runter. Auch die Verwendbarkeit der OSM-Karten spielt für viele eine Rolle. Als Produktübersicht ok, als Kaufentscheidung nicht zu empfehlen!
Leider gibt es nur eine wirklich kompetente Seite im Web, auf die man sich verlassen kann (DC Rainmaker), nur fallen dort solche am Markt keine Rolle spielenden Geräte wie zB Teasy vollkommen unter den Tisch.
 
Also wenn du richtige Kartennavigation willst, probiere den Edge 820.
Mir reicht der normale GPS Strich vom Rox 10 total. Zur Not habe ich immer offline OSM Karten auf meinem Handy.

Macht euch immer vorher mit der Route vertraut, sonst bist du mit jedem E-Device aufgeschmissen.
 
Die Etrex sehe ich nicht als Bike-Computer daher beachte ich sie genau so wenig wie den Oregon. Die Geräte sind erstrangig für das Treckíng entwickelt worden, Biking ist nur eine zusätzliche Nutzungsmöglichkeit mit eingeschränkten Möglichkeiten (Sensoren und Trainingsfunktionen).
Aus dem Einsatzzweck resultiert auch der 3-Achsenkompass bei den Geräten. Leider muss ich sagen, denn es nervt manchmal, dass die Edge im Stand die N-S Orientierung verlieren.
 
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