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GPS Gerät-welches?

@Speichennippel

vom Rox6 auch?..den habe ich im Moment . Das wäre ja dann genial.
.......
Welche karte verwendet ihr im Garmin Oregon..ich habe die Topo6 und überlege mir die https://www.velomap.org/de/ zuzulegen um evtl besser auf "fahrradgeeignete" Strassen geleitet zu werden. Nutzt die jemand?

Diesen habe ich mit dem Oregon erfolgreich verbunden: (Tret und Speed)
https://www.rosebikes.de/artikel/si...277.NzA0NTkx&gclid=CMWA-KHUoM0CFYEy0wod77ABsQ

........... überlege mir die https://www.velomap.org/de/ zuzulegen ..............

Da brauchst du nicht lange überlegen, einfach runterladen und benutzen. Dazu braucht man kein Garmin-Gerät.
VeloMap basiert auf OpenStreetMap, die einzige Kartendatensammlung, die eine präzise Abgrenzung rennradtauglich ja/nein ermöglicht. Natürlich sind nicht alle Weg 100% richtig oder ausreichend dort eingetragen. In der Praxis ist das aber schon sehr gut nutzbar.
Vom automatischen Routing erwarte nicht all zu viel. Die Technik findet Wege nach starren Parametern. Karten lesen und interpretieren kann die Technik nicht.
Ein wenig Werbung in eigener Kartesache: www.speichenkarte.de.
 
Der edge1000 ist ca. 100€ teurer als das Oregon. Mmm, wenn ich jetzt entscheiden müsste, würde ich wohl zum edge greifen.
 
den Oregon hab ich schon,seit 2 Jahren zum Wandern...das ist ja mein Dilemma..Kauf ich mir dazu noch ein reinrassiges Fahrrad GPS ? Ist das nicht ein wenig irre?

Einen Gewinn beim Navigieren wirst du mit dem Edge nicht haben, da das Oregon genau so gut navigiert.

Das Edge ist interessant, wenn du zusätzlich spezielle Funktionen rund ums Training und der Verbindung zum Handy/Internet haben möchtest.
Da gibt es einiges, das kann im Detail
@KetteRechts.de
bestimmt besser auflisten.
- Verbindung zum Telefon
- WLan
- virtueller Trainingspartner
- Watt-Geräte
- meinetwegen auch die Optik :)
usw......
 
In Sachen "Eleganz" wird das Oregon mit einem Edge sicher nicht konkurrieren können.
So sehr ich meinen 1000er schätze, dass Wort “Eleganz“ wäre mir nie in den Sinn gekommen. Nur weil andere Klötze noch klotziger sind ist der Edge noch lange nicht aus dem Schneider.
 
auf der"Tour Forum"Seite kommt der Edge 1000 nicht so gut weg (schaltet sich aus, startet neu usw) und vor allem wird über den miesen Garmin Support geschimpft..hier im Forum liest sich das ganz anders..bin etwas verwirrt..

Eine frage zur Garmin Edge1000 Karte. Nutzt ihr die Garmin Karte oder eine OSM?
 
Also der Support bei Garmin ist aus meiner Erfahrung überragend. Allerdings sollte man nicht erwarten da Jemanden persönlich sprechen zu können, es wird auch nicht auf Mails geantwortet .

Aber das Technische wird erledigt, oder ausgetauscht. Ohne wenn und aber.
 
Eine frage zur Garmin Edge1000 Karte. Nutzt ihr die Garmin Karte oder eine OSM?
Die mitgelieferte ist auch OSM. Andere sind aber teilweise hübscher, detaillierter oder schneller, jedoch nie alles gleichzeitig. Verschiedene Karten setzen bei unvermeidbaren Kompromissen unterschiedliche Schwerpunkte.
 
Schreib nicht so einen Sch....:D Natürlich klappt der Speedsensor. Sogar von anderen Herstellern, wenn Garmin zu teuer ist.
Und mit dem Klotz....Schwachsinn.
Also wenn der Oregon einen GSC10 komplett nutzen kann (Speed+TF) schön, wusste ich nicht, mein alter Oregon 300 konnte das nicht!

Und der Oregon ist und bleibt ein Klotz neben dem 8x0 oder 1K. Schwachsinn ist dabei nur wenn man nicht über den eigenen Tellerrand schauen kann, von der Wortwahl mal ganz abgesehen.

Um zum Thema zurück zu kommen: Der Oregon ist ein geiles, universelles Gerät mit der Ausrichtung Trecking, der Edge ein Rad- und Trainingscomputer. Gemeinsam haben die Beiden nur die Navigation, sonst gar nichts!
Hier muss jeder für sich selbst entscheiden wo sein Schwerpunkt liegt. Bei mir ist es der Edge und der reicht für gelegentliche Wanderungen vollkommen aus, wenn man auf den 3D Kompass verzichten kann.
 
....... Schwachsinn ist dabei nur wenn man nicht über den eigenen Tellerrand schauen kann, von der Wortwahl mal ganz abgesehen........

Ich habe die Wortwahl in dem zitierten Post bewusst deiner Rhetorik angepasst. ;) Bist du in echt auch so bollerig oder nur im Forum? Ich fand dein Geblubber kürzlich in dem Malle-Routing-Thread schon nervig. Dabei steckt fachlich hinter deinem Gemecker oft was vernünftiges hinter, habe ich gerne aufgenommen (Radrouting auf trunks in Spanien erlauben)

Wenn du alles hier gelesen hättest, (habe ich anfangs auch nicht), hättest du gesehen, welches Gerät ich dem TE schlussendlich empfohlen habe.

Wenn du das Oregon als Klotz empfindest, OK. Mich stört die Größe in keinster Weise. 0,3 x 0,2 x 1,2 cm ist das edge kleiner.
 
den Oregon hab ich schon,seit 2 Jahren zum Wandern...das ist ja mein Dilemma..Kauf ich mir dazu noch ein reinrassiges Fahrrad GPS ? Ist das nicht ein wenig irre?

Leider nur jein.

Vergleiche gerade selbst Gpsmap/Etrexund Edge, und in Praxis unterscheiden sich diese Reihen erheblich, so daß es sich für den Hersteller lohnt, sie alle parallel anzubieten. Der Trick ist freilich, daß diese Unterschied nicht unbedingt in den Datentabellen stehen, so daß man nicht um einen Praxistest kommt.

Für viele wohl entscheidend: Der Klassiker, einen GPX-Track bei Gpsies zusammenklicken, vom Veranstalter bekommen oder irgendwo herunterladen und ihn mit Abbiegehinweisen nachfahren, das geht nur mit Edges. Die anderen suchen zwar schön Höhenminima und -maxima auf dem Weg, aber das wars.

Hinzu kommt u.a., daß die anderen letztlich nur eine Datenseite und eigentlich keine Fahrradcomputer-Funktionen haben und daß zumindest Gpsmaps und Nicht-Touch-Etrexe keine Sensordaten aufzeichnen. Bei Navigation wird anders als bei Edges vor Abzweigungen auch kein Hinweis eingeblendet, wenn man gerade nicht auf der Kartenseite ist. Dafür haben sie gegenüber Edges ihre eigenen Stärken, u.a. vernünftige GPS-Empfänger oder die für Brevets wichtigen Datenfelder Schnitt und Zeit netto und brutto.

Man kriegt nicht alles in einem Gerät, sondern muss danach gehen, welche Funktionalitäten einem am wichtigsten sind. Je nach dem landet landet man dann beim Parallelbetrieb mehrerer Geräte.
 
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@Rheinischer , danke für dein Statement. Du triffst den Nagel ziemlich genau auf den Kopf. bin jetzt einige Male mit dem Oregon 600 gefahren, ist zwar ganz ok, aber man schielt halt schon sehr stark immer wieder aufs Display um die nächste Abbiegung nicht zu verpassen.
Ich werde mir einen Edge1000 holen bin aber auch gerade noch dabei mich mit dem Wahoo Elemnt zu beschäftigen, ob das eine Alternative sein könnte.Wobei ich hierzu nirgends wirklich aussagekräftige tests finde, gerade was die GPS Leistung und das Routing angeht.
Wie ist es beim Edge 1000?,zeigt der,evtl auch akkustich, eine Abbiegung an?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Rheinischer ..............
Wie ist es beim Edge 1000?,zeigt der,evtl auch akkustich, eine Abbiegung an?
zeigt er akustisch an mit Piepton als Hinweis das Abbiegung bevorsteht und doppeltem Piepton wenn er erfolgen soll. Wenn du gerade deine Datenfelder eingeblendet hast schaltet er automatisch für den Abbiegevorgang auf die Karte und zoomt in den Kreuzungsbereich und schaltet hinterher wieder zurück zur vorherigen Darstellung.
Wenn du wirklich auf Navigation vollumfänglich Wert legst scheiden Wahoo und auch Edge520 aus!
 
Das Abbiege-Gepiepse macht auch das Oregon.
Allerdings finde ich das dermaßen nervig, daß ich es abgestellt habe.
 
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Für viele wohl entscheidend: Der Klassiker, einen GPX-Track bei Gpsies zusammenklicken, vom Veranstalter bekommen oder irgendwo herunterladen und ihn mit Abbiegehinweisen nachfahren, das geht nur mit Edges...........

Die Logik Edge/Outdoor ist unterschiedlich.

Edge berechnet selbstständig eine Route entlang einer Trackvorlage. Mit den entsprechenden Abweichungen, wenn die Karte nicht vollständig ist.
Mit BaseCamp geplante Routen berechnet das Edge selbst noch einmal neu, was unter Umständen zu Abweichungen führen kann.

Bei den Outdoorgeräten muss man den Umweg über BaseCamp gehen, wenn man eine Route haben will. Dort wird eine Route entlang des Tracks erstellt. Mit Garmin Karten automatisch, mit OSM Karten muss man selbst die Zwischenziele setzen. Setzt man selbst die Zwischenziele, kann man das so machen, dass es keinerlei Abweichungen gibt, auch wenn die Wege in der Karte fehlen. So eine Route wird von den Geräten ohne Änderungen übernommen. Mit BC braucht man auch nicht auf die sonst üblichen 50 Zwischenziele achten.

Route bedeutet: automatischen Zoom in den richtigen Kartenmaßstab, Entfernung zur nächsten Abbiegung, Richtungspfeile. optional: Abbiegetexte, Gepiepse, Stromsparmodis, Alternativberechnung
 
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