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FTP - Aktuelle Zahlen und Ziele

Ich weiß nicht was ihr macht...
...
Ihr müsst mal bei Einstellungen von Hamster auf Mensch umstellen;)

Ich habe noch niemals nie nicht,an einem Berg,einen Wert von 24 Watt,oder auch nur annähernd in diesen Bereichen gesehen.
Das die Werte Berg ab nicht passen,ist logisch.
Aber wenn ich früher lange Touren fuhr,waren auch da die Gesamtdurchschnittsleistungen relativ plausibel.

Es hilft ungemein, wenn man zum einen weiß, dass die eigenen Einstellungen stimmen und wenn man solche Zahlen immer wieder sieht - und gelegentlich auch bei anderen sieht, der Ursache dieser niedrigen Zahlen auf die Schliche zu kommen. Ich habe mir dazu die Bestenliste des Segment https://www.strava.com/segments/9320196 (Top of serva, Belmont zum Champ du feu) angeschaut. Hier schätzte Strava meine Leistung sogar auf nur 15 Watt :D - und es gibt noch eine Reihe anderer im Bereich von 15 - 30 Watt.

Alle haben etwas gemeinsam: Die Fahrt wurde mit einem Polar-Gerät aufgezeichnet, entweder eine V800 (wie ich sie nutze) oder ein M450.

Danach habe ich mir die Daten eines Bekannten, von dem ich weiß, dass er ein Polar M450 nutzt, angeschaut - und siehe da: in seinen Trainingseinheiten sieht man genauso wie bei mir immer wieder Segmente mit einer geschätzten Durchschnittsleistung unter 30 Watt.

Ist die Durchschnittsleistung nennenswert höher, so sehen die Leistungsdiagramme in etwa so aus, wie hier bei mir beim Col du Hantz:
col du hantz - strava analyse.jpg


d.h. die durchschnittlichen 124 Watt, die Strava mir zugebilligt hat, resultieren vor allem aus den geschätzten wiederkehrenden Leistungsspitzen, die hier typisch zwischen 650 und maximal 928 Watt liegen, bei einer "Grundleistung", die irgendwo zwischen 20 Watt (hier im Bild 21 Watt) und etwa 70 Watt liegt. Diese Leistungsspitzen sind das, was ich von meinen Einheiten her kenne - und die ich daher als unsinnig ignoriere.

Im von mir aufgeführten 6,2-km-Segment gab es für mich fast keine solche Leistungsspitzen, was zur bereits erwähnten Schätzung von 24 Watt führte. Dies ist in solch langen Segmenten auch bei Polar-Geräten eher selten:

champ du feu - strava analyse.jpg


Ich schränke daher meine Aussage bezüglich der völlig unzuverlässigen Strava-Leistungsschätzung auf die Synchronisation von Polar-Geräten ohne Leistungsmesser via Polar Flow mit Strava ein. Für Geräte anderer Hersteller, speziell Garmin, kann dies anders aussehen. Suuntu-Geräte scheinen ebenfalls zu niedrigen Leistungsschätzungen zu führen, allerdings immer noch höher als die von Polar ;).

Beste Grüße,
Vinzenz
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus Kollegen,

möchte hier auch mal meinen Senf dazugeben bzw. hätte auch paar Fragen an euch. Kurze Vorgeschichte: Habe mich im Dez entschlossen nun mal richtig mit dem Renner loszulegen und zielorientiert zu trainieren und hab mir dann zu Weihnachten einen LM gegönnt (kein Stages :) Im Januar dann fleißig Indoor mit Trainerroad angefangen. Habe da 2 Blöcke absolviert und dann ab auf die Straße.

Meine Entwicklung seit Januar:

FTP Test1 (Rolle): 260W
FTP Test2 (Rolle): 290W
FTP Test3 (draußen): 310W
FTP Test4 (draußen): 340W

Die Kurzzeitleistung passen auch mit meinem Gewicht:

5s: 1650W
15s: 1450W
1m: 750W

Komme bisher nun auf ca. 130 Std. und will dieses Jahr mal 8000-10000km schaffen. Nun zu meinem Anliegen: bin ein ziemliches Schwergewicht mit 105kg auf 1,93m. Fettanteil ist nicht riesig, bin eher muskulös gebaut, auch am Oberkörper. Liegt daran, dass ich die letzten 25 Jahre viel Zeit mit Krafttraining verbracht habe. Mit meinen W/kg ziehe ich also noch kein Blatt Wurst vom Tisch :). Daran arbeite ich aktuell auch und fahre mehr in die Berge. Ziel bis kommendes Jahr ist, 10-12kg abspecken und meine FTP auf 370 - 380W steigern, sodaß ich dann mal die 4W/kg Marke knacke.

Jetzt ist es so, daß ich bisher großteils alleine unterwegs war und aus diesem Grund überlege, demnächst einem Verein beizutreten. Dann würde sich natürlich anbieten auch mal paar Rennen zu fahren.

Kennt ihr Fahrer 100kg+, die da einigermaßen mithalten können, also nicht ganz vorne, schon klar?

Hatte mich dieses Jahr auch für den Ötzi angemeldet, aber keinen Startplatz bekommen, wahrscheinlich besser so o_O

Selbe Frage hier: gibt es Fahrer in der Gewichtsklasse, die da ankommen beim Ötzi. Geht mir nicht darum irgendwelche Spitzenzeiten zu erreichen, will nur nicht aus dem Rennen geworfen werden und ankommen, das wäre schon mal mein erstes Ziel :)

Besten Dank schon mal für eure Einschätzung.

Sportliche Grüße,

Schnitzel.
 
Glaube beim Ötzi musst dich da vor den meisten nicht verstecken. Klar Gewicht ist hoch, aber für so einen Brocken ist das Verhältnis mit 3,2w/kg garnicht so schlecht. Auf der Eben rollst ja sicherlich ganz ordentlich und mit der Hangabtriebskraft könntest bei guter Technik auf noch bsichel was wiedergutmachen ;).
 
Danke, das beruhigt mich schon mal :) werd mich nächstes Jahr gleich nochmal registrieren. Stimmt in der Ebene rollt´s recht gut, mit längeren Strecken sollte auch kein Problem sein, hab letztens das erste Mal knapp 200km geknackt. Nur hab ich mittlerweile bemerkt, daß mit meinem gesteigertem Pensum, mein neues Hobby ganz schön teuer werden kann. Hab jetzt schon 2 Hinterräder und 1 Tretlager geschrottet, wenn das mal so weiter geht :rolleyes: Fahre normal kompakt, nach meinem letzten Schaden bin ich dann mit meinem Stahlrenner mal hier am Tegernsee in die Berge gefahren, mit Heldenkurbel. Da hab ich bergauf dann schon ganz schön gekotzt, die ersten 10 Min haben fast ständig die 400 und drüber im Tacho aufgeleuchtet. Werd mir dann für den Ötzi zu meiner Kompakt noch besser auch hinten ein größeres Ritzel gönnen...
 
Servus Kollegen,

möchte hier auch mal meinen Senf dazugeben bzw. hätte auch paar Fragen an euch. Kurze Vorgeschichte: Habe mich im Dez entschlossen nun mal richtig mit dem Renner loszulegen und zielorientiert zu trainieren und hab mir dann zu Weihnachten einen LM gegönnt (kein Stages :) Im Januar dann fleißig Indoor mit Trainerroad angefangen. Habe da 2 Blöcke absolviert und dann ab auf die Straße.

Meine Entwicklung seit Januar:

FTP Test1 (Rolle): 260W
FTP Test2 (Rolle): 290W
FTP Test3 (draußen): 310W
FTP Test4 (draußen): 340W

Die Kurzzeitleistung passen auch mit meinem Gewicht:

5s: 1650W
15s: 1450W
1m: 750W

Komme bisher nun auf ca. 130 Std. und will dieses Jahr mal 8000-10000km schaffen. Nun zu meinem Anliegen: bin ein ziemliches Schwergewicht mit 105kg auf 1,93m. Fettanteil ist nicht riesig, bin eher muskulös gebaut, auch am Oberkörper. Liegt daran, dass ich die letzten 25 Jahre viel Zeit mit Krafttraining verbracht habe. Mit meinen W/kg ziehe ich also noch kein Blatt Wurst vom Tisch :). Daran arbeite ich aktuell auch und fahre mehr in die Berge. Ziel bis kommendes Jahr ist, 10-12kg abspecken und meine FTP auf 370 - 380W steigern, sodaß ich dann mal die 4W/kg Marke knacke.

Jetzt ist es so, daß ich bisher großteils alleine unterwegs war und aus diesem Grund überlege, demnächst einem Verein beizutreten. Dann würde sich natürlich anbieten auch mal paar Rennen zu fahren.

Kennt ihr Fahrer 100kg+, die da einigermaßen mithalten können, also nicht ganz vorne, schon klar?

Hatte mich dieses Jahr auch für den Ötzi angemeldet, aber keinen Startplatz bekommen, wahrscheinlich besser so o_O

Selbe Frage hier: gibt es Fahrer in der Gewichtsklasse, die da ankommen beim Ötzi. Geht mir nicht darum irgendwelche Spitzenzeiten zu erreichen, will nur nicht aus dem Rennen geworfen werden und ankommen, das wäre schon mal mein erstes Ziel :)

Besten Dank schon mal für eure Einschätzung.

Sportliche Grüße,

Schnitzel.

Erstmal sind das ziemlich starke absolute Werte! Wenn du an dem Gewicht noch arbeiten kannst, ist da einiges Möglich.

Ötztaler sollte man mit 3,2 W/Kg eigentlich gut schaffen. Mit 4 W/Kg fährt man so im Bereich um die 9,5h. Da brauchst du dir also keine Sorge machen.

Vereinsbeitritt ist eine sehr gute Idee, da lernt man einige Leute kennen und die Vereine freuen sich über jedes Mitglied. Rennlizenz macht auch sehr viel Spaß. Das ist ein bisschen schwerer einzuschätzen. Deine 15s Wattleistung ist schon richtig böse, da treten die besten Sprinter bei der Tour auf keinen Fall mehr!! Die Frage ist nur wie oft du das wiederholen kannst und wenn es Kurse sind mit vielen Antritten aus 15-20kmh nach den Kurven wird es mit dem Gewicht natürlich schwer gegen die "typische" Rennfahrer mit 70-75 Kg.

Mach auf jeden Fall weiter so, deine Power ist sehr beeindruckend!
 
Die Leistungswerte, insbesondere die FTP werden sich wohl nur noch wenig nach oben bewegen. Aber bei Abnahme sollte das trotzdem zu weiteren Steigerungen bei Marathons und Rennen führen. Auch das Material leidet wesentlich weniger. Tipp: wenn Du die Sprints mit alten kaputten Laufrädern machst, dann kannst Du viel Geld sparen. Mache ich mittlerweile auch so weil die LRS bei dieser Beanspruchung schnell kaputt gehen.
 
Starke Werte. Die Power über eine Minute nimmt sich da etwas schwach heraus, zumindest in w/kg. Da werden dir die meisten Lauchtypen davon fahren. Der beste Tipp, den man die geben kann, lautet: mach so weiter wie bisher in Sachen Training und nimm 10-15Kilo ab. Die FTP Steigerung bei dem doch recht geringen Stundenumfang ist gehörig. Weiter so!
 
Hey Leute, mein Ziel war ja ü200 Watt im Juni. Bin im Leistungstest 212 Watt über 20 min gefahren. Sind also ca 201 Watt FTP bei 64kg. Sind 3,1 W/kg. Bin jetzt zwei Langstreckenwochen gefahren, würde jetzt gerne am Berg trainieren also Kraft und Kraftausdauer. Welche Intervalle kann ich da am besten trainiren? vielen Dank
 
So bei mir war auch wieder mal Zeit für Leistungstests.
Ergebniss: 5 und 20min gut, 1min scheine ich nicht wirklich auf die Straße zu bringen.
1min 620W
5min 390W
20min 330W
Mit zurzeit ca. 75-76kg


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Danke für eure Antworten Männers! Das hilft mir schon mal sehr weiter. Nachdem ich kein Leichtgewicht bin (da beneide ich euch schon, vor allem bergauf :D) ist das natürlich auch alles relativ. Bin auf dem Renner trotzdem noch blutiger Anfänger. Bei Rennen, Fahren in der Gruppe, Taktik etc, da fehlen mir noch komplett die Erfahrungen. Aber da wird die Geschichte mit Verein mir dann schon weiterhelfen. Mit FTP Zugewinn habe ich auch schon bemerkt, dass das künftig einiges dünner wird als die großen Steigerungen am Anfang. Bin ja leider auch kein Youngster mehr :rolleyes: Wiederholbarkeit der Anstrengungen bei Sprints schätze ich ganz gut ein, solange ich unterwegs auch bisschen Futter bekomme :) Mit Sprinttraining habe ich schon auf der Rolle nebenbei angefangen und draussen paar mal probiert, ob ich das auch auf die Strasse kriege und sonst nur auf meine FTP trainiert. Alles andere, z.B. die 1-10 Minuten Leistungen, sind einfach zustande gekommen, z.B. beim Bergauf fahren. Lade alle Daten immer in Golden Cheetah, find ich auch ganz witzig, vor allem, wenn ich da mal einen längeren Trainingszeitraum beisammen habe. Guter Tipp auch mit den Laufrädern. Hab mittlerweile welche von Campa, ganz günstige Khamsin, die machen bisher einen recht stabilen Eindruck.
 
Erstmal sind das ziemlich starke absolute Werte! Wenn du an dem Gewicht noch arbeiten kannst, ist da einiges Möglich.

Ötztaler sollte man mit 3,2 W/Kg eigentlich gut schaffen. Mit 4 W/Kg fährt man so im Bereich um die 9,5h. Da brauchst du dir also keine Sorge machen.

Vereinsbeitritt ist eine sehr gute Idee, da lernt man einige Leute kennen und die Vereine freuen sich über jedes Mitglied. Rennlizenz macht auch sehr viel Spaß. Das ist ein bisschen schwerer einzuschätzen. Deine 15s Wattleistung ist schon richtig böse, da treten die besten Sprinter bei der Tour auf keinen Fall mehr!! Die Frage ist nur wie oft du das wiederholen kannst und wenn es Kurse sind mit vielen Antritten aus 15-20kmh nach den Kurven wird es mit dem Gewicht natürlich schwer gegen die "typische" Rennfahrer mit 70-75 Kg.

Mach auf jeden Fall weiter so, deine Power ist sehr beeindruckend!

Mit 4W/kg und mehr müsste normal noch mehr beim Ötzi gehen. Meiner Erfahrung nach sind da um +/-9h möglich


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Mit 4W/kg und mehr müsste normal noch mehr beim Ötzi gehen. Meiner Erfahrung nach sind da um +/-9h möglich


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Kommt ein bisschen drauf an wie man fährt bzw wie man mit langen Touren zurecht kommt. Bei guten Bedingungen und wenig Leistungsabfall über viele Stunden sind damit auch knapp unter 9 möglich, das stimmt. Daher hatte ich um die 9,5h geschrieben.

In dem Leistungsbereich gibt es allerdings viele Leute, die nach hinten einbrechen oder auch schon mal einiges an Zeit an den Laben etc. liegen lassen (So hab ich 2014 beim Ötzi nämlich auch angefangen).
 
Wichtiger Faktor beim Ötzi ist ausserdem noch die Höhe. Das Ausmaß des Leistungsverlustes ist bei den Höhen um die es auf der Strecke geht ist schon sehr beachtlich und es kommt auch nicht jeder gleich gut damit klar. Mit 4W/kg sollten theoretisch die 9h drin sein, w
aber vielleicht nicht beim ersten Mal. Den ersten Ötzi solle man mMn auf sicheres Ankommen fahren und zum Lernen nutzen, z.b. Wie man sich ernährt, wie man mit der Höhe zurechtkommt, wie es sich anfühlt, wenn man nach 170km noch einen Anstieg von fast 30km Länge vor der Nase hat - ach ja - und wie die kleine unbedeutende Gegensteigung am TJ in den Beinen brennen kann :D
 
@To.Wa, vanBMC24: hört sich ja gut an, wenn ich dann hoffentlich die 4W/kg bis kommendes Jahr packe. So um die 10h wäre schon ein Super Ergebnis für mich.
@pjotr: das sind auch so meine größten Befürchtungen, was Du da so aufgezählt hast. Du bist ja in Sachen Ötzi ein alter Hase :) Dass ich mich zu Anfang überpace und dann zum Abschluß am TJ der Saft ausgeht z.B. und überhaupt wie ich mit der Höhe so klar komme, das schluckt ja auch nochmal ziemlich Leistung. Bisher habe ich gerade mal 1500 HM am Stück absolviert (nicht von 0 auf 1500, aber in einer Fahrt), das war noch unproblematisch, ist allerdings auch ein Witz im Vergleich zu den HM beim Ötzi :rolleyes: für die Vorbereitung werd ich auf alle Fälle mind. alle 2 Wochen ein längere Tour so um die 200km einplanen und auch Höhenmeter natürlich. Tue mich im Moment noch schwer mit den lockeren (GA1) Ausfahrten. Neige da immer dazu, doch zu sehr in die PEdale zu latschen, aber das ist warhscheinlich Gewöhnungssache. Nicht dass ich irgendwann ins Übertraining reinrutsche. Sollte der GA1 Anteil insgesamt wirklich bei 90% liegen? Ist jetzt schon etwas OT o_O
Hab ürbrigens von den J. Pansy eine coole Exceltabelle gefunden, wo man seine Daten (Gewicht, FTP) eingibt, die dann für die einzelnen Ötzi Etappen das Pacing ausspuckt. Denke da werde ich mich daran orientieren, wenn ich mal einen Startplatz gewinne. Auf alle Fälle beim ersten Mal nicht zu verbissen angehen, habe ich mir schon vorgenommen ;)
 
... Bin auf dem Renner trotzdem noch blutiger Anfänger. ... Bin ja leider auch kein Youngster mehr :rolleyes: ....

wenn ich diese zeilen lese und dann die leistungswerte sehe, wird mir wirklich schwindelig :daumen::daumen::daumen:

zu dem LR-tipp: deswegen habe ich meine powertaps, meine measure- and work- horses, solide eingespeicht
 
@JA2: Danke, geht ja runter wie Öl :) Spass beiseite, hab mir meinen Renner 2012 gekauft und wollte dann mit Freunden nach Italien fahren. Ist leider dann aus privaten Gründen nix draus geworden. Bis letztes Jahr bin ich nur so planlos rumgeiert mit sehr wenig Jahreskilometern. Muss auch dazu sagen, dass ich schon immer gerne Rad gefahren bin. In meiner Jugend trotz Schwergewicht (da waren es zeitweise noch 120kg mit großer Molle) auch länger BMX. Hab auch mal eine Zeit Lang American Football gespielt und da auch recht intensiv trainiert, weshalb die Werte, dann auch bezogen auf meine Größe und Gewicht, glaub ich nix so besonderes sind. Da ich´s wegen der Muckibude vorher auch schon immer mit Zahlen hatte, war die Entscheidung mit Anschaffung PM dann auch genau das richtige für mich. So habe ich bessere Anhaltspunkte fürs Training. Macht echt Spass auf dem Rennrad, auch als Schwergewicht ;) Wenn ich hier so sehe, was andere im Verhältnis mit 60-70kg so zustande bringen, da wird mir auch ganz schwindelig :)
 
@JA2: echt Spass auf dem Rennrad, auch als Schwergewicht ;) Wenn ich hier so sehe, was andere im Verhältnis mit 60-70kg so zustande bringen, da wird mir auch ganz schwindelig :)
Darum solltest dich auch erstmal nicht auf die 4w/kg versteifen(heißt nicht, dass man auf das Ziel hinarbeiten sollte). Wenn man immer schon ein Schmalhans war, erreicht man natürlich leichter (haha.) ein gutes Leistungsgewicht. Dafür schlackern halt den Leichtgewichten halt die Ohren, wenn du mit deinen 1400w über 15sekunden ankommst.
200km alle 2 Wochen würde ich rein kopfmässig nicht schaffen, wenn man sonst noch in der Woche ordentlich trainiert. Aber mal gemacht haben sollte man es schon, damit du merkst wie du dich hinten raus klarkommst.
 
Das richten erhöhte Leistungswerte an:
20170615_130938.jpg

Handeingespeicht hat zumindest schon mal gut 2 Jahre gehalten.
Mavic HR sind immer nach ca. 1 Jahr durch :(
@Schnitzel74 : kann deine Sorge für den ersten Ötzi verstehen.
Ich habe meinen 2007 nach nur 8 Monaten RR Fahren mit 39-27 und 116 Kg gefinisht.
 
Kommt ein bisschen drauf an wie man fährt bzw wie man mit langen Touren zurecht kommt. Bei guten Bedingungen und wenig Leistungsabfall über viele Stunden sind damit auch knapp unter 9 möglich, das stimmt. Daher hatte ich um die 9,5h geschrieben.
Das richten erhöhte Leistungswerte an:
Anhang anzeigen 460265

Handeingespeicht hat zumindest schon mal gut 2 Jahre gehalten.
Mavic HR sind immer nach ca. 1 Jahr durch :(
@Schnitzel74 : kann deine Sorge für den ersten Ötzi verstehen.
Ich habe meinen 2007 nach nur 8 Monaten RR Fahren mit 39-27 und 116 Kg gefinisht.

Respekt. Ich fahre 36-32 bei 65 Kg :D
 
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