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Frauen im Radsportverein?

Ich für mich würde schon gerne in ner Gruppe trainieren und nicht nur fahren (momentan stagniert meine Leistung nämlich, drum will ich da was ändern. Ich hab als Vorbild meinen Partner - da ist viel Luft nach oben - er hat ja auch knapp 20 Jahre Trainingsvorsprung ;)) - aber das setzt natürlich eine Gruppe mit einem ähnlichen Leistungsniveau voraus.
Vielleicht machst du dir auch einfach nur zu viel Druck?
Warum darf deine Leistung nicht stagnieren? Das tut sie irgendwann bei Jedem. ;)
Und später, das Alter schlägt ja zu, nimmt sie ohnehin wieder ab.
Dein Partner hat vielleicht nicht nur 20 Jahre Trainingsvorsprung, sondern ist schon von Natur aus ein wenig "leistungsfähiger"? Nichts gegen Vorbilder. Aber wird und kann man mit denen immer gleichziehen? Muß man das überhaupt?
Wenn du in einer Gruppe trainierst, die auf Leistung macht, wirst du vielleicht nie glücklich.
In einer Gruppe kann man sehr gut Touren. Das eigentliche Training, falls man das wirklich ambitioniert durchziehen will, findet im Normalfall beim Einzelfahren statt. Die Gruppentrainingsausfahrten, die man öfter mal sieht, dienen eher der Übung des Fahrens in der Gruppe. Mit Positionswechsel und allem Pipapo.
 
="mimesn, post: 3241529, member: 32394"

PS. Ich verstehe übrigens auch nicht, warum ihr radsportbegeisterter Mann nicht mit euch, moralisch unterstützend, zusammen gefahren ist.
Ich fahre regelmäßig auch mal mit meiner Madame. Da nehme ich mich einfach mal geschwindigkeitsmäßig zurück und wir machen Pausen, wenn sie die braucht oder will.
Ich warte nicht auf dem Berg auf sie, sondern fahre ihn gemeinsam mit ihr hoch.
Ich fahre gerne mit meiner Madame!
Wenn ich anders fahren will, fahre ich alleine oder mit anderen Fahrern. - Das ist für sie auch völlig in Ordnung.
Egomane kann ich sein, wenn ich alleine bin. :D

Da muss ich ihren Mann mal in Schutz nehmen, der hat Sonntags in aller Frühe ihr Rad da hin gefahren obwohl er selbst gar nicht mitgefahren ist und hat im Ziel gewartet, bis wir wieder zurück waren und ihr hinterher angeboten, ein Rennrad für sie zu kaufen.

Aber die beiden sind eines der Paare, bei denen solche Sachen zusammen viel Konfliktpotenzial bergen. Mann gut gemeinte Ratschläge, Frau akzeptiert ihn nicht als Lehrer, widersetzt sich dem weil sie meint es besser zu wissen oder aus Trotz, Mann regiert beleidigt, usf. ... Insofern war ich schon mit Bedacht als Begleiter gewählt.
 
Da muss ich ihren Mann mal in Schutz nehmen, der hat Sonntags in aller Frühe ihr Rad da hin gefahren obwohl er selbst gar nicht mitgefahren ist und hat im Ziel gewartet, bis wir wieder zurück waren und ihr hinterher angeboten, ein Rennrad für sie zu kaufen.
Ok, wenn auch nicht ideal. Gerade ihre "erste Ausfahrt" wäre gemeinsam vielleicht gar nicht so schlecht gewesen.
Aber die beiden sind eines der Paare, bei denen solche Sachen zusammen viel Konfliktpotenzial bergen. Mann gut gemeinte Ratschläge, Frau akzeptiert ihn nicht als Lehrer, widersetzt sich dem weil sie meint es besser zu wissen oder aus Trotz, Mann regiert beleidigt, usf. ... Insofern war ich schon mit Bedacht als Begleiter gewählt.
Oh ha, dann "knistert" es wohl auch sonst an allen Ecken und Kanten. Da haben sich ja zwei gefunden. :rolleyes:
Da läuft ja klassisches Aneinandervorbeireden. Beide meinen es zwar gut, ...
Vielleicht sollten sich Beide(!) mal zu einen Kommunikationskurs anmelden?
 
Solche Arschlöcher versauen leider zunehmend die traditionellen Rundfahrten. Die haben den Sinn von RTF und Co einfach nicht verstanden und mißbrauchen sie für Rennen im Rahmen ihres Trainings.
Von "Benimmse" ist da auch nicht viel zu merken.
Selbst die Vättern machte mir immer weniger Spaß. Was für Originale fuhren da mal mit ... Auf Eingangrädern, alten Klapprädern, ...
Naja, ich persönlich find's nicht schlimm, wenn n paar Jungs auf ner RTF mal Gas geben. Warum auch nicht? Solange sie sich an die Regeln halten... Allerdings sollte man sich natürlich nicht wie die da oben wie n Ramborüpel aufm Fahrrad benehmen...
Prinzipiell scheint es einfach zu wenig (Jedermann)Rennen zu geben, an denen solche Jungs sich austoben können. Da lassen sie halt die Sau auf den RTFs raus. Die ganzen Rennen & Marathons aka Velothon, etc. platzen ja auch aus allen Nähten.

Vielleicht machst du dir auch einfach nur zu viel Druck? (...)
Dein Partner hat vielleicht nicht nur 20 Jahre Trainingsvorsprung, sondern ist schon von Natur aus ein wenig "leistungsfähiger"? (...) Wenn du in einer Gruppe trainierst, die auf Leistung macht, wirst du vielleicht nie glücklich.
Ich setze mir gerne das eine oder andere schwer zu erreichende Ziel ;) - in diesem Fall ist es nicht erreichbar, und ich weiß das auch. Aber es spornt mich halt trotzdem an. Bin etwas ehrgeizig. Und es macht Spaß, sich zu verbessern. Jedenfalls mir.

Das eigentliche Training, falls man das wirklich ambitioniert durchziehen will, findet im Normalfall beim Einzelfahren statt. Die Gruppentrainingsausfahrten, die man öfter mal sieht, dienen eher der Übung des Fahrens in der Gruppe. Mit Positionswechsel und allem Pipapo.
Da hast Du natürlich Recht. In ner großen Gruppe ist Training wohl nicht wirklich möglich. Aber so n paar Nasen, die zusammen z.B an ner Steigung. Intervalle fahren... das motiviert sicher besser als das alleine durchzuziehen (hab ich schon probiert :rolleyes:), etc. Oder auch mal Grundlagen fahren. Das schaff ich NIE alleine. Ich werde immer zu "schnell".
 
Naja, ich persönlich find's nicht schlimm, wenn n paar Jungs auf ner RTF mal Gas geben. Warum auch nicht? Solange sie sich an die Regeln halten... Allerdings sollte man sich natürlich nicht wie die da oben wie n Ramborüpel aufm Fahrrad benehmen...
Tja, nur genau die Austober sind ja die, die auch im Auto auf Stoßstange fahren, weil ihren Schnitt gefährdet sehen, wenn vor ihnen langsamere Fahrer sind.
Wenn sie einfach nur schneller fahren wollten, würden sie dezent links vorbeifahren und die Fresse halten. - Die Leute gibt es ja auch. ;)
Prinzipiell scheint es einfach zu wenig (Jedermann)Rennen zu geben, an denen solche Jungs sich austoben können. Da lassen sie halt die Sau auf den RTFs raus. Die ganzen Rennen & Marathons aka Velothon, etc. platzen ja auch aus allen Nähten.
Ist in meinen Augen kein Grund, andere Veranstaltungen zu mißbrauchen. Ist wie mit den Möchtegernschumis im öffentlichen Straßenverkehr. - Absolutes Fehlverhalten und Versagen.
Ich setze mir gerne das eine oder andere schwer zu erreichende Ziel ;) - in diesem Fall ist es nicht erreichbar, und ich weiß das auch. Aber es spornt mich halt trotzdem an. Bin etwas ehrgeizig. Und es macht Spaß, sich zu verbessern. Jedenfalls mir.
Kein Problem. (Für mich schon gar nicht.)
Da hast Du natürlich Recht. In ner großen Gruppe ist Training wohl nicht wirklich möglich. Aber so n paar Nasen, die zusammen z.B an ner Steigung. Intervalle fahren... das motiviert sicher besser als das alleine durchzuziehen (hab ich schon probiert :rolleyes:), etc.
Das Problem entsteht, wenn "Ehrgeizlinge", wie du, aufeinandertreffen. Das schaukelt sich dann auf. Die haben ja auch den Ehrgeiz, noch schneller zu werden. ;)
Mir scheint, du solltest dir eine starke aber gelassene Gruppe suchen. Aber das wird sehr schwer.
Oder auch mal Grundlagen fahren. Das schaff ich NIE alleine. Ich werde immer zu "schnell".
Überlege mal, ob du öfter mal Langstrecke fahren willst. Das zwingt zu einer anderen Fahrweise und du lernst auch ohne Pulsmesser und ähnlichem Gerödel, nach deiner Leistungsfähigkeit zu fahren.

Ich war früher auch öfter mal zu schnell unterwegs. Das schafft man vielleicht die ersten hundert Kilometer. Die nächsten Hundert(e) zieht es sich dann aber mächtig ... :oops:
Mehr als ein oder zwei Mal zieht man dann eigentlich nicht mehr so forsch an. Und wenn man dann erfahren hat, dass man mit langsamerer Anfangsgeschwindigkeit zumindest weniger halbtot, wenn nicht gar schneller ankommt, hat man die praktische Erfahrung und Bestätigung für den Sinn für GA1. :D
Und man fährt künftig gelassener sein Grundlagentraining. :cool:
 
Überlege mal, ob du öfter mal Langstrecke fahren willst. Das zwingt zu einer anderen Fahrweise und du lernst auch ohne Pulsmesser und ähnlichem Gerödel, nach deiner Leistungsfähigkeit zu fahren.
Yepp, das mache ich am Wochenende, mit meinem Partner. Alleine hab ich überhaupt keinen Bock, mehr als 50-70 km zu fahren... da wird mir dann irgendwann langweilig. Ich weiß, auch ohne auf die ganze Elektronik zu schielen, ziemlich genau, wie schnell ich fahren kann, ohne nach 100 km gleich einzubrechen ;) (mehr als 155km bin ich aber noch nie gefahren). Bin jedenfalls immer würdevoll nach Hause gekommen :D.
 
Wenn man erstmal in einem Verein ist, dann lernt man (hoffentlich) auch Gleichgesinnte kennen. Unser Verein hat ein Internetforum, da können Mitglieder sich zu gemeinsamen Ausfahrten verabreden. Man kann sich melden und ansagen, wie/was man fahren möchte und dann kommt eigentlich auch immer jemand dazu. Das machen zum Beispiel diejenigen, die aus Zeitgründen nicht an den Ausfahrten am Samstag teilnehmen können.
Das bedeutet natürlich auch ein gewisses Mass an Eigeninitiative. Aber dazu ist das Forum, u.a., da. "Offizielle" regelmässige Vereinsausfahrten müssen ja auch geplant und geführt werden. Und es sind immer die gleichen, die das machen. Dass denen dann auch die Zeit fehlt, andere Ausfahrten zu planen und zu führen (z.B. für etwas langsamere Leute) ist auch verständlich. Kommt wieder auf den Punkt zurück, dass Leute gerne mosern und Sachen organisiert bekommen, aber selber nicht den Hintern hoch bekommen, um sich einzubringen.
@Veloma Wenn du deinen Verein gefunden hast, klare Ansage machen, was du möchtest und dann hast du auch Verbindungen zu anderen. Da kannst du bestimmt etwas auf die Beine stellen, von dem du und der Verein profitiert (hoffe ich jedenfalls :) )
Das mit dem "unter Druck setzen und Ziele setzen" kenne ich :D Daher wollte ich nie,nie,nie einem Verein beitreten....:oops: guck an....:p
Und nicht alle Männer (und Frauen) in Vereinen rasen und fahren Rennen...Wenn es ein grösserer Verein sein sollte, wirst du überrascht sein, wer da so alles mitfährt ;) :)
 
Alleine hab ich überhaupt keinen Bock, mehr als 50-70 km zu fahren... da wird mir dann irgendwann langweilig.
Ist schon ok, ist nicht Jedermanns Sache.
Ich suche mir einfach ein lohnenswertes Ziel in etwa 150km Entfernung. - Ein Bäcker, wo der Kuchen ganz besonders lecker ist, ein Laden, bei dem ich schon immer mal persönlich aufschlagen wollte, ...
Dann sind es nur noch 150km Rückweg und ich habe wieder 300km hinter mir, "ohne es zu merken". :D
So habe ich auch schon mal ein wenig Zeugs von einem entfernten Bio-Hof mitgebracht. - Sogar Eier.
Da hatte die Fahrt auch noch einen ganz praktischen Nutzen.
Und ja, die Eier kamen heil an. :cool:
Ich weiß, auch ohne auf die ganze Elektronik zu schielen, ziemlich genau, wie schnell ich fahren kann, ohne nach 100 km gleich einzubrechen ;) (mehr als 155km bin ich aber noch nie gefahren). Bin jedenfalls immer würdevoll nach Hause gekommen :D.
Nur fährst du eben im Grundlagentraining nicht so. ;)
Wie meinte mal mein Trainer in grauer Vorzeit: "Atme ab jetzt nur durch die Nase. Ausschließlich!" Und ich wurde langsamer. - Später brüllte er ab und an nur noch "Nase!" und ich wußte, dass ich wieder mal zu schnell war.
Wenn ich das Tempo hielt, durfte ich atmen, wie ich wollte. :D
 
Wobei ich ein Angebot an Trainingslager + Alpentouren, etc. super finde für diejenigen, die nicht gebunden sind. Man muss es ja nicht annehmen. Die Trainingslager sind m.E. aber eher für die wettkampfbegeisterten Extremtrainierer interessant, so war's jedenfalls bei uns in der Leichtathletik. Als "Ausgleichssportler" traut man sich da eher weniger ran (als einziger, der z.B. nur 2x pro Woche trainiert statt 4x, ist man da schnell mal frustriert in so einem Lager).

Ich für mich würde schon gerne in ner Gruppe trainieren und nicht nur fahren (momentan stagniert meine Leistung nämlich, drum will ich da was ändern. Ich hab als Vorbild meinen Partner - da ist viel Luft nach oben - er hat ja auch knapp 20 Jahre Trainingsvorsprung ;)) - aber das setzt natürlich eine Gruppe mit einem ähnlichen Leistungsniveau voraus. Ich möchte halt auch nicht 12'000 km pro Jahr fahren (wenn möglich 2-4x pro Woche fahren reicht mir), Wettkämpfe brauche ich nicht mehr, und ich bin keine 15 mehr... Da wird's dann schwierig. Entweder die gemütliche RTF-Abteilung, oder die Leistungssport-Jungs mit ihren >10'000 km pro Jahr. Bei beiden passe ich da halt nicht 100%ig rein, befürchte ich.
Das stimmt natürlich, gegen Angebote dieser Art in einem Verein gibt es nichts einzuwenden und es ist auch gut, daß es noch Leute gibt, die sowas organisieren.
Aber ich wollte damit ausdrücken, daß im Verein sicher Leute dabei sind, die vielleicht an so einer Veranstaltung gerne teilnehmen würden, aber einfach nicht können.
Sei es aus finanziellen Gründen oder sonst welchen Gründen. Ich spreche da aus Erfahrung, da ich einen Bekannten habe, der jedes Jahr in dieser Situation ist.
Ich kann mir vorstellen, daß es viele Leute gibt, die der Meinung sind, daß es in Vereinen einfach Leistungsorientiert zugeht. Deshalb denkt sich ein großer Teil, ein Verein ist nichts für mich.
Es ist natürlich klar, daß es die Möglichkeit gibt, sich einfach über einen Verein zu informieren, wenn man ernsthaft mit dem Gedanken spielt, diesem beizutreten.
 
Ich kann mir vorstellen, daß es viele Leute gibt, die der Meinung sind, daß es in Vereinen einfach Leistungsorientiert zugeht. Deshalb denkt sich ein großer Teil, ein Verein ist nichts für mich.

Das denke ich auch. Dazu noch die fälligen Vereinsbeiträge (wo doch Geiz bekanntlich geil ist)... Und bei den Trainingsfahrten ist dann auch noch Disziplin und etwas Kompromissbereitschaft gefordert, wenn man tatsächlich als Gruppe fahren will. Das betrifft aber mehr die Herren der Schöpfung, bei den Damen bin ich auch etwas am Rätseln, wieso sie (auch bei uns im Verein) so rar sind. Vielleicht haben sie noch ein paar andere Lebensinhalte, als immer nur Radfahren. ;)
 
Ich kann mir vorstellen, beim Radfahren/Rennradfahren kommen einige, fürs Vereinsleben ungünstige, Faktoren zusammen. Ich war nie in einem Radelclub, kann aber die beschriebenen Prozesse gut aus meiner Erfahrung mit anderen Vereinen (zuletzt/aktuell Rudern) nachvollziehen:
  • Alleine Radfahren ist zu einfach. Ich kauf mir ein Rad, die Strasse ist für alle da. Wenn ich Rudern will, habe ich realistisch gar keine Chance, das vereinsfrei zu organisieren. Weder Material, noch Gewässerzugang und erst recht die Materiallagerung sind irgendwie vernünftig privat zu organisieren. Und wer 'ne Villa mit Garten und Schuppen und Steg zu See hat (ein gutes Skiff kost ja nicht mehr, als ein vernünftiges Rennrad;)), vermisst die auch für Einerfahrer immer noch wichtige Kultur des Mannschaftsbootes. Dieser Sachzwang und diese Notwendigkeit, sich zu einem Verein zusammenzuschliessen hilft auch einen Verein "wertgeschätzt" zu halten.
  • Subjektiv sehe ich verschiedene Kulturen und Entwicklungen, je nach Sportart, was die Aktivitäten von Senioren und Masters, sowie Jedermannveranstaltungen/Rennen angeht. So gabs bei den Leichtathleten immer nur ein paar eiserne Sportabzeichensammler, der Rest war unter 25. Ähnlich bei den Schwimmern. Golfen/Rudern/Reiten war schon vor 50 Jahren auch als "Altherrensport" (ja, 5 Ocken in die Chauvikasse, hieß halt so) etabliert. Zumindest was die Ruderei angeht gibts auch schon ewig Mastersrennen mit Tradition. In der Generation meiner Eltern kenne ich nur seeeehr wenige (eigentlich nur einen) Radler, der über die 30 hinaus aktiv unterwegs war. Radfahren/Rennradfahren ist ja auch wg. der für den Strassenverkehr benötigten Konzentration, eher gesellschaftlich unkommunikativ ist (ich wär bei manchen Radeltruppen froh, wenn das klar wäre). Was natürlich den gesellschaftlichen Netzwerkwert auf den Verpflegungsstopp oder die Vereinskneipe beschränkt.
  • Die Vereinsgrösse ist natürlich auch noch ein Problem. Auch da kann ich nur vergleichen, aber daß mein Ruderverein mit um und bei 500 Aktiven weniger Probleme hat, sowohl erfolgreich jugendliche Trainingsleute aufzubauen, wie auch das Spektrum im Renn-, Freizeit- wie auch Wanderbereich durch die Altersklassen hindurch anzubieten, als wenn es unter 100 wären, ist wohl naheliegend.
 
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