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Farbige Raadfahrer

AW: Farbige Raadfahrer

Der Link zeigt entweder das Cover der Single oder bei meiner Pressung gibts ein anderes Cover. Ich suchs heute abend raus.

Twobeers
 
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Übrigens - habe grade mal interessenhalber etwas gegooglet. Also auf den Fotos zu den beiden oben genannten Touren in RSA sehe ich eigentlich nur Weißbrote auf den Rädern ... dunkelhäutige sind kaum zu sehen.

Nur mal so nebenbei
 
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Hm...ich habe auch keine Kohle....wie ist es denn mit afr. Fussballern,haben die mehr Geld???
Nee....ich glaube wirklich,wie schon erwähnt, dass 1. die Strassenverhältnisse in vielen Länderen den RR Sport dämpfen und 2. die Hitze noch dazu kommt....und wenn RR fahren populärer werden sollte,wären Leuts aus afr. Ländern sicher ziemlich vorn dabei.....wie bei den Läufern....

Gruss Horst


Ich denke, dass die stärke der afrikanischen Läufer größtenteils an langen Fußwegen liegt. Wenn man jeden Tag 15km zur schule laufen muss, wird man besser als wenn man selbst die 2km zur schule mittem auto gefahren wird....
Gebresselassi z.B. bewegt seinen linken Arm nicht perfekt beim Laufen. Nach eigenen Angaben hat er mit der linken Hand immer seine Schultasche getragen.



Was die Asiaten angeht, schaut mal hier: :D
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Nur geil!!
Habt ihr mal das Rad angeschaut? 15 Sekunden vor Ende (der eine Mann nimmt das Velo entgegen) ist das nämlich nicht mehr der schicke Zeitfahrhobel, sondern ein normales Asien-Stadtrad.
 
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gut beobachtet, Watson. Mit dem Asia-Holland-Modell fährt er ja auch los ...
 
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Bei den Afrikanern, die für den Radsport wohl prädestiniert wären, steht heutzutage wohl nach wie vor die schlechte Infrastruktur mit Strassen, Geldmangel aber vor allem das hohe Image der Marathonläufer im Weg.
Jedes sportbegeisterte Kind in Afrika will eher Marathonläufer als Radfahrer werden. Außerdem glaube ich dass es auf dem Afrikanischen Kontinent sogut wie keine Wettkampfstruktur (abgesehen von den zwei weiter oben erwähnten Rennen) gibt die es einem Radsportler erlauben würde sich konkurrenzfähig zu entwickeln.
Ich denke, man ist dort mit einem RR technisch überfordert, und wo es keine Händler gibt, kann man auch kein Rad kaufen und warten.
Und Laufen geht sogar ohne Schuhe.
 
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Ich würde einfach sagen dass Farbige auf Grund ihrer Kultur vielleicht auch andere Interessen haben könnten. […]
Aha, Farbige haben eineKultur. Und zu der Kultur der Weissen gehoert also das Interesse am Rennradfahren? Hm, da kenne ich jede Menge Gegenbeispiele... Also, von kulturbedingt anderem Interesse von Farbigen zu sprechen ist mal ziemlich stark verallgemeinernd.

Ansonsten liegt es denke ich am Finanziellen und an den Trainingsmoeglcihkeiten. Denn es gibt sie tatsaechlich, die farbigen Rennradfahrer. Vorletzten Herbst war ich auf Guadeloupe, und was da los war an Wochenenden auf den Strassen ... da gibt es aber eben auch Strassen, etwas Geld und viel franzoesische Radsportbegeisterung.

Gruss,
Holger
 
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Nur so farbig ist diskriminerend man schreibt afroamerikanisch - stand neben meinem aufsatz bildbeschreibung... mein Org. Satz:

"Auf dem Bild sieht man sowohl eine weiße als auch eine farbige Person die ein Baby auf dem Arm hält."

Daneben: Diskrimierend - afroamerikanisch nicht farbig

Das gab eine Note abzug :(
 
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damit wäre ich zum direx gegangen. das ist und bleibt keine abfällige bezeichnung, sondern schlicht und ergreifend eine beschreibung des äußeren erscheinungsbildes, anhand dessen menschen auf den ersten blick nun mal unterschieden werden.
ebenso gut könnte man verbieten, brillenträger als solche zu bezeichnen. humbug!
 
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Außerdem stimmt Afroamerikanisch ja wohl nicht.... Oder sah man das auf dem Bild, dass das nen Ami war? Wohl kaum.

Oliver Pocher sagte mal was von "Maximalpigmentiert".

Und genau aus dem Grund unterscheide ich nicht - weil man missverstanden werden kann und es für mich sowieso kein Unterschied macht ob nun jemand ne andere Hautfarbe hat als ich!
 
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Nur so farbig ist diskriminerend man schreibt afroamerikanisch - stand neben meinem aufsatz bildbeschreibung... mein Org. Satz:

"Auf dem Bild sieht man sowohl eine weiße als auch eine farbige Person die ein Baby auf dem Arm hält."

Daneben: Diskrimierend - afroamerikanisch nicht farbig

Das gab eine Note abzug :(
Den Abzug hätte ich höchstens für die schlampige Formulierung erteilt, wer hielt denn jetzt das Baby, die Weiße, die Schwarze, oder beide?
:)

Nee mal ernsthaft, scheinbar empfinden tatsächlich (manche) dunkelhäutigen Menschen die Bezeichnung "Farbige" als unpassend ("ich bin doch nicht bunt"). Aber diskriminierend? eher eigentlich nicht. Das war wohl eher die Privatmeinung des Lehrers.

Aber die Schule soll ja aufs Leben vorbereiten, und da muß man sich auch mal damit abfinden, ungerecht beurteilt zu werden. :dope:

M.
ist ein Weißer mit Dreadlocks eigentlich ein Afrodeutscher?
 
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Nun sagt doch mal, was ist korrekt? Dunkelhäutige Menschen gibt`s ja nicht nur in Afrika .
Ich glaube es ist am besten, die Hautfarbe generell bei der Bezeichnung von Menschen wegzulassen? Asiaten, Europäer, Afrikaner...was sind denn nun die Amis...na gut, dann sind die eben die Weißen ( mit ß nicht mit s).


So long
 
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also ich halte schwarzafrikaner oder afroamerikaner für richtig wenn man dunkelhäutige menschen denn extra bezeichenen will. farbige ist sicher das dümmste was man sagen kann. wenn man ne gelbe banane hat, sagt man ja auch nicht farbige frucht.... farbig klingt nach bunter knete
 
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also ich halte schwarzafrikaner oder afroamerikaner für richtig wenn man dunkelhäutige menschen denn extra bezeichenen will. farbige ist sicher das dümmste was man sagen kann. wenn man ne gelbe banane hat, sagt man ja auch nicht farbige frucht.... farbig klingt nach bunter knete

Dummerweise sind viele dieser Menschen dann weder aus Schwarzafrika noch haben sie irgendwas mit Amerika am Hut.
Vermutlich ist die Bezeichnung "Schwarzer" noch relativ die zutreffenste, auch wenn sie genau so wenig schwarz sind wie Weiße weiß.

Warum gibts eigentlich keine chinesischen Profis auf der Protour ? Oder chinesische Skirennläufer ? :confused:
 
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http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzafrikaner

Schwarzafrikaner ist eine veraltende und rassistisch gefasste Bezeichnung für Schwarze aus dem subsaharen Afrika.

Der Begriff entstand in der Kolonialzeit zur Abgrenzung von Menschen aus „Schwarzafrika“ gegenüber Orientalen und den hellhäutigeren Populationen (z.B. Berber) Nordafrikas.[1][2][3] Im Gegensatz zu Schwarzafrika wurde der nördliche Teil Afrikas in der Sprache der Kolonialisatoren Weißafrika genannt und, auch aufgrund seiner Geschichte als Grenzgebiet des Abendlands (Africa), als "zivilisierter" hervorgehoben. Der Versuch zwischen Mohren in Weißafrika und Neger in Schwarzafrika zu differenzieren, konnte nicht schlüssig durchgehalten werden. Als "Verbindungsrasse" zwischen den Sklaven aus Schwarzafrika und den Bewohnern Weiß- bzw. Nordafrikas wurde die Rasse des "Sudannegers" konstruiert. Dieser Begriff findet sich zum Teil noch heute in deutschen Schulbüchern wieder.
 
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Das war wohl eher die Privatmeinung des Lehrers.

Wohl kaum - er mochte mich nicht weil ich halt auch mal die Schnauze öffne und meine Meinung sag - er selbst war übrigens nazi (vermutung) kommt am 20.04 rein und sagt:
"Wisst ihr was heute für ein Tag ist?" alle so nein "Hitlers Geburtstag - wenn wir den Krieg gewonnen hätten wäre ich heute nicht hier - dann wäre das ein Feiertag" usw. :D
Finde das echt arm... naja... hab jetzt einen neuen deutsch lehrer von der 5 die ich hatte auf ne 1-2 aufm zeugnis :) da stimmt doch was net oder? :p
 
AW: Farbige Raadfahrer

Ich denke, dass eher die Mentalität gegen Radfahren als Sport spricht.

Wer stundenlang auf einem unbequemen Gefährt wie einem Fahrrad verbringt, ohne etwas zu transportieren, eine entfernte Dienststelle einer Behörde aufsuchen zu müssen oder einen anderen triftigen Grund zu haben, der muss entweder furchtbar dumm oder ein reicher Europäer sein.

Wohlhabende Afrikaner gehen lieber mit anderen Wohlhabenden zusammen in Sportclubs und Fitness-Studios, als sich mit einem Rennrad auf der Straße unter die verarmte, teils hunger leidende "breite Masse" zu mischen.
 
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