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Kommt drauf an wie wichtig einem die eigene Gesundheit ist. Nicht nur der Bremsweg wird ja länger, auch Fahrbahnmarkierungen, wie Zebrastreifen werden A....glatt. Da in Schräglage nach ner Kurve drübergefahren und es könnte schmerzhaft enden. Bei normalstarkem Regen fahr ich aber weiter.b) Wie wahnsinnig muß man sein, um bei einem solchen Wetter mit >30km/h unterwegs zu sein? Da darf man sich doch keine Gedanken um den Bremsweg machen, oder? Wenn einem da mal jemand in den Weg hüpft hat man keine Chance mehr zu bremsen.
Fahrt ihr bei Regen extrem langsam, oder geht ihr das Risiko ein? Oder stellt ihr Weicheier euch einfach unter?
So geht es mir auch.. bin zwar nicht durchgefahren, weil 4er team... aber war die 24h nass..Seit ich letztes Jahr bei Rad am Ring die Nacht durchgefahren bin habe ich mit Regen kein Problem mehr
Da täuscht dich dein Gefühl.Nieselregen ist nicht das Problem, aber bei starken Regen werde ich einfach sehr unsicher... Das Fahrrad untersteuert, die Bremsen verzögern schlechter bis gar nicht...
Ich fühl mich da einfach nicht sicher... leider Regnet es hier ziemlich oft.^^
Fahre außerhalb der Schulferien bei jedem Wetter. Fahrbahnmarkierungen, Metallabdeckungen (von so Drainagerinnen oder was das sein soll, Gullydeckel usw.) meiden, wenn ich doch mal drüber muss dann nur sehr langsam und mit einem Fuß fast am Boden, um surfen zu können. Ich versuche dann sehr vorrausschauend zu fahren, und bremse auch schonmal vorsorglich die Felgen trocken. Achja, nicht lenken und bremsen gleichzeitig, immer hübsch nacheinander
Ich fahre aber deutlich langsamer als 30 km/h...
Ja solange ich kein ABS und ESP fürs Fahrrad habe bremse und lenke ich nicht gleichzeitig
War mir bisher nie so klar, dass Fahren im Regen sooo gefährlich ist. "Fuß fast am Boden um surfen zu können." Mein Gott, bei Regen? Was soll ich denn erst im Winter machen?Fahre außerhalb der Schulferien bei jedem Wetter. Fahrbahnmarkierungen, Metallabdeckungen (von so Drainagerinnen oder was das sein soll, Gullydeckel usw.) meiden, wenn ich doch mal drüber muss dann nur sehr langsam und mit einem Fuß fast am Boden, um surfen zu können.
War mir bisher nie so klar, dass Fahren im Regen sooo gefährlich ist. "Fuß fast am Boden um surfen zu können." Mein Gott, bei Regen? Was soll ich denn erst im Winter machen?
Auf wieviel nasses Metall triffst du denn so? Wie gesagt, Gullideckel umfahre ich einfach. Das Einzige, was man wirklich meiden sollte, das sind Stahlplatten, die im Baustellenbereich manchmal eingesetzt werden. - Da bin ich dann auch schon mal abgestiegen. - Vorher. Freiwillig.Hajo, war auch übertrieben Auf nassem Metall hab ich aber den Fuß schon öfter draußen...
Das einzige Argument bei nem Platzregen noch weiter zu fahren wäre ne Teilname an nem Profirennen, wo ich ja Geld für kriege.
Ich schon. Je nach Frostfaktor fahre ich bei Regen sogar etwas langsamer, damit mich der Fahrtwind nicht zu sehr umschmeichelt. Damit mir aber nicht gar zu kalt wird, trete ich dann schön langsam einen dicken Gang.Klar, in den Kurven muss man etwas aufpassen, aber in der Ebene kann man doch die normale Geschwindigkeit fahren. Ich mache da zwischen trocken und nass keinen Unterschied.
Ich fahre seit Jahren kaum noch mit Regenzeugs. Ist mir einfach zu dicht. Da läuft die Soße eben innen und außen runter. Bringt mir also gar nichts.Bergauf finde ich im Regen eigentlich gar nicht störend. Da hat man in der Regel auch genügend Körperwärme, dass man keine Regenjacke benötigt; nass würde man darin auch von innen werden
Eigentlich nur eine Frage der Einstellung:Diesen "Sommer" habe ich z.B. eine einwöchige Alpentour hauptsächlich im Regen durchgezogen. Auf den Abfahrten war dann der Bremsbelag-Verschleiß etwas höher als normal, aber ansonsten war die Tour trotz Regen ziemlich spaßig!