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Fahren bei Regen

Wenns draussen regnet, hab ich eine passable Ausrede, auf der faulen Haut zu liegen. :D
Wenns mich aber unterm fahren erwischt find ichs z.T. sogar recht erfrischend - am MTB noch mehr als am Renner. So gesehen machen Regenfahrten sicher nicht weniger Spass als welche bei Schönwetter..
Ausserdem kann man(wieder am MTB) eventuelle Mitfahrer ganz schön nass- und dreckigspritzen, wenn man im richtigen Moment die Hinterradbremse zieht :D

D
 
Hallo,

kommt bei mir auf die Außentemperatur an, bei moderaten Temperaturen ist es kein Problem wenn ein Regenschauer runterkommt.
Aber bei kaltem Wetter ist es ein Graus.
Gefahren wird dann mit erhöhtem Respekt vor Kanaldeckel und weiße Fahrbahnmarkierungen, aber sonst normal.


Gruß Nafets
 
bei regen fahren stört mich auch nicht dazu gibts ja die Regenjacken.

aber mir wird schon ein bisschen mulmig wenn ich nach einem regenguss einen berg runter fahr der noch nass ist und ich merke sobald ich die bremse zieh bricht mir fast das hinterrad aus :(

aber es macht trotzdem spas wenn danach kein kalter wind geht
 
rotporst schrieb:
Hi,mit 30 km/h bei strömenden Regen mit RR auf öffentlichen Strassen????
Glaube ich nicht und wenn es stimmt,finde ich es unmöglich.
Bleibt nur zu hoffen,daß derjenige bei einem Sturz dann niemand anders gefährdet außer sich selbst.
Ich mag Regen beim Radfahren nicht so gern,da bin ich lieber zu Fuß unterwegs.

Gruß Horst

30km/h bei strömenden Regen zuviel? Warum? Kommt das nicht auf die Situation an? Gut bergab oder in einer Ortschaft, aber irgendwo allein auf einer Landstraße? Da ist die Gefahr nicht höher als bei Sonnenschein.

tschüs Mario
 
Man kann sich das Wetter nicht aussuchen, oder?! Wäre auch schlimm wenn das gehen würde. Das einzige was mich vom fahren abhalten kann ist starker Wind. Die Geschwindigkeit sollte man bei Abfahrten schon seinem Können anpassen, aber auf der Ebene oder am Berg? Warum? Nur weil die Strasse nass ist, gibt es doch auch nicht mehr Hindernisse auf derselben, als bei Trockenheit.
Außerdem, bei diesen moderaten Temperaturen ist Nässe nun wirklich kein Hinderungsgrund. Gemein sind waagerechte Schneeschauer bei knapp über null Grad. Wenn man die Augen kaum aufhalten kann, weil die Schneekristalle sich in die Pupille bohren.

Außerdem ist Nässe die einzige Möglichkeit nach dem Training zu sehen was man geleistet hat. Gemeint ist diese Dreckpatina. An deren Umfang die Kilometerleistung unmißverständlich abzulesen ist. ;)

Wenn ich hier in der Gegend nur bei Kaiserwetter fahren würde, dann würde meine Jahreskilometerleistung sich um einiges verringern, und das kann ich nicht riskieren. :D


P.S.: Aber es wäre schon schöner, wenn die Sonne nur nicht nur dann scheinen würde, wenn ich arbeiten muss.

Grüsse
 
needforspeed schrieb:
Man kann sich das Wetter nicht aussuchen, oder?! Wäre auch schlimm wenn das gehen würde. Das einzige was mich vom fahren abhalten kann ist starker Wind.
[...]
Wenn ich hier in der Gegend nur bei Kaiserwetter fahren würde, dann würde meine Jahreskilometerleistung sich um einiges verringern, und das kann ich nicht riskieren. :D

Würden die Sprotten hier bei starkem Wind nicht fahren, dürfte das die Jahreskilometerleistung auch stark verringern ;)
 
bei regen fahren stört mich eigentlich auch nicht es sei denn es ist richtig kalt un es regnet dann verkürze ihc meine touren auch ;).

aber richtigen gegenwind beim fahrradfahren kann ich nicht leiden da braucht man zuviel kraft es sei denn man fährt in der gruppe und die vor einem geben genug windschatten ;) :D
 
Regen ?
Kenn ich nicht, bin überzeugter Schönwetterfahrer :D
Hatte in den letzten 5 Jahren vielleicht 2x richtig Regen beim Fahren.
Heute allerdings wars gut durchwachsen mit Wind und Böen, ich musste viel vorne arbeiten, da mein Schwager erst im Urlaub war und noch nicht fit.
Wir wollten eigentlich um 09.00 mit Auto ins Gebirge, um da Berge rauf und runter zu düsen, haben dann aber wegen Wetterlage bis Mittag abgewartet und sind von Hause dann losgefahren.
Ich fahre aus Spass und Überzeugung, nicht weil ich "muss" (Vorbereitung auf Rennen, Marathon, etc.) also lass ich bei Regen den Renner stehen, und steig zur Not auf den Ergometer.
 
Ne..hab mir am 13.06 das neue Aspin gekauft..und werde nur auf trockenen und sauberen straßen fahren. Ist doch quatsch oder?.

Macht das was wenn das Rennrad bis zum letzten "zahn" naß wird? Natürlich würde es zu hause gleich abrubbelt. :D
 
Mazda121LX schrieb:
Ne..hab mir am 13.06 das neue Aspin gekauft..und werde nur auf trockenen und sauberen straßen fahren. Ist doch quatsch oder?.

Macht das was wenn das Rennrad bis zum letzten "zahn" naß wird? Natürlich würde es zu hause gleich abrubbelt. :D


nun, ich würde sagen - das Rad ist naß und sandig.
Muß man putzen und bisschen trocknen.
Alu und Carbon rosten meiner Meinung nicht, Kette, Kassetten sind Verschleißteile.

Wäre echt schade, wenn man nur noch bei Sonne fahren würde. Aber dann sollte man auch auf die Luftfeuchtigkeit achten, die ist manchmal schlimmer als Regen :D

Gruß

Clever
 
Komm gerade zurück von meiner 65km Feierabendrunde, davon 55 im Regen, weil ich ja wieder den Kollegas nix glaub, war aber eigentlich ganz lustig, nur die anderen RR-Fahrer die ich traf waren alle so verbissen, naja Zuckerpüppchen! Auf meiner Terrorabfahrt hab ich dann nur 68 geschafft obwohl da locker über 80 drin sind, war aber auch so ganz spannend!

So muss jetzt mein Baby polieren und ölen!
 
Ich fahre sehr oft durch den Regen, weil es hier im Dreiländer-Eck nur schüttet.

Gestern von der Arbeit mit meinem RR durch leichten Regen, wenn ich dann die Bremsen voll durchgedrückt habe, konnte ich für eine kurze Zeit wieder normal bremsen... also bei leichtem Regen ist das kein Problem. Aber wenn es richtig schüttet ist das so eine Sache, bei mir reagieren die Bremsen dann gar nicht mehr und ich merke auch das er über den Vorderreifen schiebt, also Untersteuert. Da fahre ich dann ganz vorsichtig.

Ja der Hintern ist so oder so nass, aber das stört mich nicht und das bisschen reinigen ist auch nicht die Welt.

Aber wenn es viel regnet, hab ich echt ordentliche Probleme mit der Bremse, also fahr ich auch lieber bei Sonnenschein, wenn er denn mal kommen sollte...
 
Ob man nun von außen nass wird oder von innen ist doch egal. :D

Ansonsten fuhr ich meine bisherige Bestzeit von der Arbeit nach Hause bei leichtem Regen, vermutlich weil ich noch stärkerem Regen durch früheres Ankommen entgehen wollte.
 
Weichei hin oder her - ich fahr gar nicht bei Regen.

Wenn`s nach Regen aussieht, dann halt ich mich mit meinen Runden einigermaßen in der Nähe des Wohnortes auf und fahr`halt nicht so weit weg :D

Bisher hab`ich`s (so wie gestern abend) immer genau abgepaßt, wann`s anfängt mit dem Regen und war dann schon zu Hause :D

Sonst find`s ich`s schon krank, mit 30 km/h bei strömendem Regen rumzufahren.

Westfälische Grüße
Kann ich nur zustimmen!
Grundsätzlich fahr ich, gar nicht bei Regen. Es sei denn, ich bin bei einer RTF unterwegs, auf einer über 100 km Tour, und es kommt plötzlich ein Regenschauer.
Aber da suche ich die nächste Möglichkeit, Unterschlupf zu finden. Und bei Gewitter hört sich der Spaß sowieso auf.
Die Risiken sind beim Rennradfahren und auch bei anderen Sportarten nie ganz auszuschließen, aber dann muß man es auch nicht noch rausfordern!
 
wo wir schon dabei sind: jemand einen Tipp für eine günstige, leichte Regenjacke, die man immer dabei haben kann? Ich hab bislang nur Jacken über 50€ gefunden :eek:
 
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