20 Meilen & weiter ...
Zu Anfang war es ja so gut wie komplett original, aber Lebbe geht weiter, und so entwickelt es sich weiter. Auf die Originalität verzichte ich an meinem 91er Ventimiglia gerne wenn es der immer wieder gerne genutzten Funktion dient.
Es ist wohl mein schwerstes Rennrad (ogottogott) aber eines das ich, seit es bei mir im Stall steht immer wieder gerne fahre. Ob einfach so, als Blinkemann-Commuter, als Winterrad, als (9-speedige STI) Leihgabe, als Rollenrad und nun steht wieder Schlechtwetter auf seinem Plan.
Neuer Vorderschlappen & Kotflügel sind gesetzt ...
Die Rohre solide & unpretensiös, die Schaltung zuverlässig und komfortabel; Sachs Huret Aris Sport 7s indiziert.
Wirklich tadelloses Geschirr ...
Die Thun Kurbel war eher nicht so wertig wie der Rest des Antriebes, ein Riß im Vierkant lies sie schon länger ausscheiden, mittlerweile wird sie von einer 600 tricolore Kurbel mehr als adäquat vertreten.
Zu völlig neuem Leben erwacht die Bremserei mittels neueren 105er Dualpivots. Mit den Modolos/New Success/Rival
Bremsen war ich nie so wirklich zufrieden. Das "kleine bischen Keck" macht für mich der gelbe Concor light, welcher, entgegen seinem vollbackigen Stammbruder, mit meinem Allerwertesten auch ohne Radsportvollausstattung (Sitzpolster resp. in Zivilkleidung) zu harmonieren scheint.
Zeit für die nächsten Runden ....
, eher Tange oder Campa
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