• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Es ist soweit: der ULTIMATOR wird Wirklichkeit

Also wenn es um Strom geht verlasse ich lieber das Zimmer, weil ich da echt ne Null bin, aber mal ne blöde Frage: Handys lassen sich ja mittlerweile auch Kabellos laden, kann man das nicht irgendwie ummünzen und den Strom übertragen? Ein Teil in der Gabel auf Höhe des Oberrohrs und ein Teil im Oberrohr??
 
Also wenn es um Strom geht verlasse ich lieber das Zimmer, weil ich da echt ne Null bin, aber mal ne blöde Frage: Handys lassen sich ja mittlerweile auch Kabellos laden, kann man das nicht irgendwie ummünzen und den Strom übertragen? Ein Teil in der Gabel auf Höhe des Oberrohrs und ein Teil im Oberrohr??
Du meinst, man klebt das Handy ans Oberrohr, und das Licht am Rad geht an? Nette Idee. Aber wenn Du dann telefonieren willst, ist garantiert der Akku leer.
 
Du meinst, man klebt das Handy ans Oberrohr, und das Licht am Rad geht an? Nette Idee. Aber wenn Du dann telefonieren willst, ist garantiert der Akku leer.
Nee, :p mir ging es lediglich um die Übertragung des Stroms

Edit: ne Induktionsladestation quasi
 
Und ich bin nach dem Kaffe noch auf eine andere interessante Erkenntnis gestoßen: Man kann eine Carradice auch an ein Klickfix hängen, insofern sie von einem Taschenträger gestützt wird:
Anhang anzeigen 431817 Anhang anzeigen 431818
Der Klickfix-Alubügel muss an den Seiten gekürzt werden und da, wo die Biegung nach vorn geht, kann man ihn noch nach oben biegen, oder entspr. Endstücke aufsetzen, damit die Schlaufen nicht rausflutschen.

Natürlich weiß ich, dass es bei Carradice bereits ein fertiges Klickfix-Modell gibt, aber das ist mir zu klein und zu teuer, und würde am Baguetteträger zu hoch hängen, da verwende ich lieber meine vorhandenen Taschen.

Also wieder ein Argument mehr für Baguetteträger mit Klickfix. Damit wird meine gesamte Taschenkollektion auf einmal verwendbar (abgesehen vom Schrankkoffer).
Anhang anzeigen 431819
Kannst du mal den Klickfix-Alubügel ausmessen? Wichtig wären die Dicke und die Abmessungen im Klemmbereich.
Mir kommt da spontan so eine Idee für einen Klickfix-Décaleur. :idee:
 
Nee, :p mir ging es lediglich um die Übertragung des Stroms

Edit: ne Induktionsladestation quasi
Zwei sich gegenüberliegende Spulen wären ja ganz schön und könnten bei geringen Leistungen auch funktionieren. Allerdings funktioniert das nur mit Wechselspannung und dann auch nur mit sehr geringer Entfernung, am besten gleich ohne Verschiebung oder Verdrehung der Spulen gegeneinander.
Wer baut es mal auf? Vielleich reicht es ja für eine oder 2 LED vom Rücklicht...
 
Aber bitte, was sind denn das für Ausdrücke? Ich bin gerade dabei, einem neuen Kollegen sowas abzugewöhnen.
Entschuldigung.

Was soll daran kacke sein? Low und high steht, wenn ich richtig informiert bin, für die Geschwindigkeit, auf die die Kurve optimiert ist. Außer anderen Forumslader-Varianten kann dem FL_alt_high keiner das Wasser reichen. Der low ist bei niedriger Geschwindigkeit stärker, fällt dann bei höherer Geschwindigkeit etwas ab. Die neue Variante kombiniert halt die Vorteile beider Modelle. Trotzdem sehe ich nicht, wo die alten Varianten kacke sind...

Ah, verstehe. Gibt es dann keinen Vergleich, der die 6V und 12V Varianten beinhaltet? Ich kann die Bedeutung von low und high nirgendwo finden, vielleicht könntest du mich dezent darauf hinweisen, wo ich es nachlesen kann?

Zwei sich gegenüberliegende Spulen wären ja ganz schön und könnten bei geringen Leistungen auch funktionieren. Allerdings funktioniert das nur mit Wechselspannung und dann auch nur mit sehr geringer Entfernung, am besten gleich ohne Verschiebung oder Verdrehung der Spulen gegeneinander.
Wer baut es mal auf? Vielleich reicht es ja für eine oder 2 LED vom Rücklicht...

Gibts doch schon längst und ist in Dänemark sehr populär: Reelight

31-8FtyBz1L.jpg


oder auch magnetlight. Die Dinger funktionieren wie Wirbelstrombremsen. Muss man nur vor die Felgen halten und funktioniert mit jeder Alufelge. Ziemlich abgefahren.
 
Die Idee das Licht für hinten auch gleich hinten und dann auch noch ohne Kabel zu erzeugen hat ja Charme. Aber durchgängig leuchten sollte es schon.
 
Man braucht eine Spule (Induktivität) an der man den Magneten vorbeiführt. Wie Mike schon erwähnte, machen die Dinger nur einen Lichtpuls, wenn der Speichenmagnet vorbeiwandert und sind daher in Deutschland nicht zugelassen.
 
Die Idee das Licht für hinten auch gleich hinten und dann auch noch ohne Kabel zu erzeugen hat ja Charme. Aber durchgängig leuchten sollte es schon.
Gibt's:
https://www.magniclight.com/index.php/de/shop/category/12-lampensets
Mein Brüderchen hat sowas an seinem Alltags-Renner (Randonneur) und hat damit auch Tagfahrlicht.
Funktioniert schon ganz gut - auch Dauerhaft.
Nur ist man nicht flexibel was den Einbauort betrifft - und der verträgt sich leider nicht mit seitlichen Gepäcktaschen und fällt daher für viele Anwendungen flach.

Anderes Thema, gleicher Themenbereich: Kabelführung von der Gabel zum Rahmen.
Freie Lichtkabel sind zu unsicher. Einmal hängenbleiben und du siehst nix mehr. Innenverlegung der Kabel gehört für mich zur Robustheit dazu. Bei Bremse und Schaltung ist es das Gegenteil. Da reißt man auch nicht gleich was ab, wenn man mal hängenbleibt.
...

Ich verstehe nicht so ganz, dass es so wichtig sein soll, dass das Kabel komplett im Rahmen verschwindet.
Das hier ist doch grundsätzlich OK:

An meinem Stadtrad habe ich da eine Bastel-Lösung mit Hilfe eines Wäschgummis, weil der Rahmen nicht für eine Kabelführung durch den Rahmen vorgesehen ist:

20170322_131157.jpg



Probleme mit abgerissenem Kabel hatte ich seit Jahren nicht.
Trotz abstellen im Fahrradständer etc...

...
Denn wenn du mal mitten in der Pampa aus Müdigkeit vom Rad fällst und in einem Maschendrahtzaun mit spleißigen Holzpfählen hängenbleibst und dabei das Kabel abreißt, dann ist auch nach einer Stunde ausruhen nicht an Weiterfahren zu denken.
Ich denke dieses Risiko wird total überbewertet.


Das kann man natürlich an einem schicken Rad auch "Schicker" machen.
z.B. indem man unten aus der Muffenspitze durch ein Loch heraus kommt und direkt neben der Muffenspitze so ein Teil anlötet...
Scan-Pin.jpg

... wo man dann den Gummi festknoten kann.
Dann die zweiadrige (oder koaxiale) Litze darum wickeln und fertig ist die günstige, unauffällige & haltbare Lösung.

Alles, was darüber hinaus geht finde ich ist "mit Kanonen auf Spatzen geschossen". Eine echte "erste Welt" - Lösung für ein real nicht vorhandenes "erste Welt- Problemchen".


Übrigens, an diesem Stadtrad liegt das Kabel komplett außen, und ist seit 10 Jahren noch nirgendwo gerissen.
Es ist Tesa-Gewebeband innen am Gabelschaft angeklebt bis unter die Gabelkrone und versorgt dort das Vorderlicht.

Dann geht es am Schaltzug entlang bis zum Tretlager, wobei der Schaltzug durch ein Teflon-Röhrchen geführt ist, an dem außen wieder das Lichtkabel angeklebt ist.
Dann unter der Kettenstrebe und an der Strebe für's Schutzblech wieder angeklebt (wieder mit Tesa-Gewebeband).

Ich weiß: Für ein "ultimatives" Rad ist das nicht "schick" genug. Aber du kannst das Kabel ja durch den Rahmen legen und "nur" den Übergang zwischen Gabelkopf und Rahmen so gestalten, wie hier skizziert.


Wieder ein Gedankensprung, immer noch der selbe Themenbereich:

Hier geht es immer um autarke Stromversorgung vom Dynamo am Rad.
Ich gehe ja derzeit den anderen Weg. Weg vom Dynamo hin zu Akkubeleuchtung.
Speziell für's Brevet.

...
Anhang anzeigen 415562
...ich verspreche mir davon: Viel Licht!

Das ist die Ausleuchtung des Scheinwerfers (Nennt sich MK 3 Plus) in der "kleinen Stufe" - also mit etwa 3,6 Watt:

30.jpg


Zum Vergleich - ein normaler aber guter H7 Halogen Autoscheinwerfer:

27.jpg


Das ganze Gehäuse ist ein einziger Alu-Kühlkörper.
Dazu noch die Glaslinse - gesamt 200 Gramm - also etwa 100 Gramm schwerer als ein B&M Cyo.
Ich habe mich bei der Lampe für die Version für 8 - 16 V Gleichspannungsversorgung entschieden.

Die wird erstmal aus einem selber konfektionierten Akkupack aus 3 Panasonic Li-Ion Akkus (je 3350 mAh) gespeist - der rein rechnerisch für ca. 7 - 8 Stunden ausreichen sollte.

Anhang anzeigen 415566

Der kleine Akkupack wiegt 150 Gramm.
Rechne ich jetzt 150 Gramm für den Akkupack + 100 Gramm für eine normale VR Nabe, macht das zusammen 250 Gramm - also viel leichter als ein Nabendynamo.
Dazu kommt, dass ich keine Verlustleistung habe von ~ 2 Watt (Nabendynamo "Aus") oder ~ 5 Watt (Nabendynamo "An").


Diese Leistung habe ich dann halt als Mehrleistung "auf der Straße". :)
Bei 1200 km P-B-P macht das schon 'was aus!
...
Im Gegensatz zu China-Böllern hat man hier ein richtiges Abblendlicht, welches den Gegenverkehr nicht blendet - und trotzdem eine Ausleuchtung... :cool:

Für meine "normalen" Touren sollte der kleine Akkupack locker reichen.

Ich werde mir noch einen doppelt so großen Akkupack zusammenlöten (2 Parallel & 3 Seriell) der dann etwa 15 - 16 Stunden Licht auf "niedriger" Stufe bringt (also immer noch so Hell wie ein normaler guter Halogen - Autoscheinwerfer).
Das reicht dann auch für alle Brevets bis 600 km in jedem Fall aus.

Und evtl. sogar für Paris-Brest-Paris mit 1200 km bei Start am morgen und 84 Stunden Fahrzeit.
Das sind 5 Stunden Licht pro Nacht - und der Rest wird geschlafen...

Die Bilder der Ausleuchtung:

...
Hier der Vergleich Ixon IQ in "hoher" Stufe bei 40 Lux (oben rechts) gegen Laempi MK3 Plus in "niedriger" Stufe (unten links):

435304-1s4qshqyujhk-vergleich-large.jpg


Beide Bilder mit identischer manueller Einstellung aufgenommen.
ISO 800; F 3,2; 1/2 Sekunde, äquivalent zu 35 mm Brennweite (bei KB)

Es ist nicht die Lichtintensität, die so viel besser ist, es ist die Ausleuchtung! :eek:

In dem Moment, wo mich ein Auto überholt hat konnte man schön die Helligkeit der Lichtkegel vergleichen.
Meiner war in etwa genau so gut! :daumen:


Auch an meinem Stadtrad kommt das Nady-Laufrad bis nächsten Winter 'raus.
Stattdessen kommt ein 2-Zellen Li-Ion Akkupack (als Stange konfektioniert) in den Lenker oder in die Sattelstütze.
Mit einer 2-Watt Lampe sollten 12 - 15 Stunden "Brenndauer" dabei herauskommen.
Da muss ich höchstens 1 x pro 2 Wochen nachladen.

Dafür habe ich diese nervige Polfühligkeit der Nabendynamos nicht mehr (Vibrationen), ich spare Gewicht, ich kann "normale" Laufräder vom Renner verwenden (Kompatibilität) und ich habe als Nebeneffekt ein paar Watt mehr zur Fortbewegung zur Verfügung. :p
 
Kannst du mal den Klickfix-Alubügel ausmessen? Wichtig wären die Dicke und die Abmessungen im Klemmbereich.
Mir kommt da spontan so eine Idee für einen Klickfix-Décaleur. :idee:
Sowas in der Art will ich ja auch machen. Auf meine gestern unterbreiteten Vorschläge zur Klickfix-Modifikation für den Vorder-GT habe ich heute schon Antwort bekommen: geht.
Im Laden habe ich 2x Baguetteträger mit Klickfix gesehen, aber vergessen zu fotografieren.
 
Gibt's:
https://www.magniclight.com/index.php/de/shop/category/12-lampensets
Mein Brüderchen hat sowas an seinem Alltags-Renner (Randonneur) und hat damit auch Tagfahrlicht.
Funktioniert schon ganz gut - auch Dauerhaft.
Nur ist man nicht flexibel was den Einbauort betrifft - und der verträgt sich leider nicht mit seitlichen Gepäcktaschen und fällt daher für viele Anwendungen flach.

Anderes Thema, gleicher Themenbereich: Kabelführung von der Gabel zum Rahmen.


Ich verstehe nicht so ganz, dass es so wichtig sein soll, dass das Kabel komplett im Rahmen verschwindet.
Das hier ist doch grundsätzlich OK:


An meinem Stadtrad habe ich da eine Bastel-Lösung mit Hilfe eines Wäschgummis, weil der Rahmen nicht für eine Kabelführung durch den Rahmen vorgesehen ist:

Anhang anzeigen 431843


Probleme mit abgerissenem Kabel hatte ich seit Jahren nicht.
Trotz abstellen im Fahrradständer etc...


Ich denke dieses Risiko wird total überbewertet.


Das kann man natürlich an einem schicken Rad auch "Schicker" machen.
z.B. indem man unten aus der Muffenspitze durch ein Loch heraus kommt und direkt neben der Muffenspitze so ein Teil anlötet...
Anhang anzeigen 431855
... wo man dann den Gummi festknoten kann.
Dann die zweiadrige (oder koaxiale) Litze darum wickeln und fertig ist die günstige, unauffällige & haltbare Lösung.

Alles, was darüber hinaus geht finde ich ist "mit Kanonen auf Spatzen geschossen". Eine echte "erste Welt" - Lösung für ein real nicht vorhandenes "erste Welt- Problemchen".


Übrigens, an diesem Stadtrad liegt das Kabel komplett außen, und ist seit 10 Jahren noch nirgendwo gerissen.
Es ist Tesa-Gewebeband innen am Gabelschaft angeklebt bis unter die Gabelkrone und versorgt dort das Vorderlicht.

Dann geht es am Schaltzug entlang bis zum Tretlager, wobei der Schaltzug durch ein Teflon-Röhrchen geführt ist, an dem außen wieder das Lichtkabel angeklebt ist.
Dann unter der Kettenstrebe und an der Strebe für's Schutzblech wieder angeklebt (wieder mit Tesa-Gewebeband).

Ich weiß: Für ein "ultimatives" Rad ist das nicht "schick" genug. Aber du kannst das Kabel ja durch den Rahmen legen und "nur" den Übergang zwischen Gabelkopf und Rahmen so gestalten, wie hier skizziert.


Wieder ein Gedankensprung, immer noch der selbe Themenbereich:

Hier geht es immer um autarke Stromversorgung vom Dynamo am Rad.
Ich gehe ja derzeit den anderen Weg. Weg vom Dynamo hin zu Akkubeleuchtung.
Speziell für's Brevet.


Ich habe mich bei der Lampe für die Version für 8 - 16 V Gleichspannungsversorgung entschieden.

Die wird erstmal aus einem selber konfektionierten Akkupack aus 3 Panasonic Li-Ion Akkus (je 3350 mAh) gespeist - der rein rechnerisch für ca. 7 - 8 Stunden ausreichen sollte.

Anhang anzeigen 415566

Der kleine Akkupack wiegt 150 Gramm.
Rechne ich jetzt 150 Gramm für den Akkupack + 100 Gramm für eine normale VR Nabe, macht das zusammen 250 Gramm - also viel leichter als ein Nabendynamo.
Dazu kommt, dass ich keine Verlustleistung habe von ~ 2 Watt (Nabendynamo "Aus") oder ~ 5 Watt (Nabendynamo "An").


Diese Leistung habe ich dann halt als Mehrleistung "auf der Straße". :)
Bei 1200 km P-B-P macht das schon 'was aus!
...
Im Gegensatz zu China-Böllern hat man hier ein richtiges Abblendlicht, welches den Gegenverkehr nicht blendet - und trotzdem eine Ausleuchtung... :cool:

Für meine "normalen" Touren sollte der kleine Akkupack locker reichen.

Ich werde mir noch einen doppelt so großen Akkupack zusammenlöten (2 Parallel & 3 Seriell) der dann etwa 15 - 16 Stunden Licht auf "niedriger" Stufe bringt (also immer noch so Hell wie ein normaler guter Halogen - Autoscheinwerfer).
Das reicht dann auch für alle Brevets bis 600 km in jedem Fall aus.

Und evtl. sogar für Paris-Brest-Paris mit 1200 km bei Start am morgen und 84 Stunden Fahrzeit.
Das sind 5 Stunden Licht pro Nacht - und der Rest wird geschlafen...

Die Bilder der Ausleuchtung:




Auch an meinem Stadtrad kommt das Nady-Laufrad bis nächsten Winter 'raus.
Stattdessen kommt ein 2-Zellen Li-Ion Akkupack (als Stange konfektioniert) in den Lenker oder in die Sattelstütze.
Mit einer 2-Watt Lampe sollten 12 - 15 Stunden "Brenndauer" dabei herauskommen.
Da muss ich höchstens 1 x pro 2 Wochen nachladen.

Dafür habe ich diese nervige Polfühligkeit der Nabendynamos nicht mehr (Vibrationen), ich spare Gewicht, ich kann "normale" Laufräder vom Renner verwenden (Kompatibilität) und ich habe als Nebeneffekt ein paar Watt mehr zur Fortbewegung zur Verfügung. :p
Interessante Gedanken, das mit der Batteriebeleuchtung..... Das bringt mich auf die Idee, die Lampen aus einem Akku zu versorgen und diesen mitm Dynamo nachzuladen. Das hat natürlich den vorteil, dass der Dynamo nicht zwanxläufig dann laufen muss, wenn Licht benötigt wird und dass der Akku auch extern geladen werden kann, was die Dynamo-Einschaltdauer bei langen Einsätzen drastisch reduzieren kann.
Das löst aber noch nicht die Problematik der Kabelverlegung. Klar, funktionierende Varianten gibt es viele. Aber elegant und gleichzeitig robust sind sehr wenige. Vorne ist kein Pb, das läuft intern. Aber das soll so ähnlich auch für hinten gehen. Ich werde mal testen, ob der Steuersatz Strom durchlässt oder nicht.
 
.....
Das bringt mich auf die Idee, die Lampen aus einem Akku zu versorgen und diesen mitm Dynamo nachzuladen. Das hat natürlich den vorteil, ...
... und es hat den Nachteil, dass man das Gewicht der Akkus mit rumschleppt, dann das Gewicht des Nadys (plus 300 - 400 Gramm gegenüber einer leichten "normalen" VR-Nabe), dazu noch den Gleichrichter und das Ladegerät für die Akkus (Forumslader) mit zusätzlicher Verkabelung.

Gegenüber einer "nur-Akku" - Lösung sind das mindestens + 500 Gramm...
Brevets sind zu kurz als dass das erforderlich wäre; auch PBP.
Eine mehrwöchige Radreise ist da schon 'was anderes - aber ob man bei einer solchen Reise so viel im Dunkeln fährt... ?
Ich weiß nicht, man will ja 'was sehen. (Edit: von der Landschaft - nicht nur den beleuchteten Fleck der Staße vor einem...)
 
Zuletzt bearbeitet:
... und es hat den Nachteil, dass man das Gewicht der Akkus mit rumschleppt, dann das Gewicht des Nadys (plus 300 - 400 Gramm gegenüber einer leichten "normalen" VR-Nabe), dazu noch den Gleichrichter und das Ladegerät für die Akkus (Forumslader) mit zusätzlicher Verkabelung.

Gegenüber einer "nur-Akku" - Lösung sind das mindestens + 500 Gramm...
Brevets sind zu kurz als dass das erforderlich wäre; auch PBP.
Eine mehrwöchige Radreise ist da schon 'was anderes - aber ob man bei einer solchen Reise so viel im Dunkeln fährt... ?
Ich weiß nicht, man will ja 'was sehen. (Edit: von der Landschaft - nicht nur den beleuchteten Fleck der Staße vor einem...)

Für den gelegentlichen Gebrauch reicht auch ein Seitenläufer. Wenn's gut und leicht sein soll, wäre der Velogical eine Überlegung wert. Ein Anlötteil für die befestigung ist aber ratsam.
 
Für den gelegentlichen Gebrauch reicht auch ein Seitenläufer. Wenn's gut und leicht sein soll, wäre der Velogical eine Überlegung wert. Ein Anlötteil für die befestigung ist aber ratsam.
Wollt ich auch grad schreiben. Aber da muss man vorher wissen, was man will. Der "normale" Forumslader scheint damit nicht zu funktionieren.
Gibt aber auch einen dafür:
http://www.forumslader.de/forumslader-fuer-velogical/
Ich glaub aber, man sollte aufpassen, dass die ganze Angelegenheit nicht unnötig kopliziert wird.
Zudem geht die technische Entwicklung gerade so schnell, dass die derzeitigen Geräte schon bald wieder veraltet sein könnten. Wenn dann ein Rahmen speziell dafür ausgestattet ist…
 
Ah, verstehe. Gibt es dann keinen Vergleich, der die 6V und 12V Varianten beinhaltet? Ich kann die Bedeutung von low und high nirgendwo finden, vielleicht könntest du mich dezent darauf hinweisen, wo ich es nachlesen kann?
6V/12V Vergleich weiß ich gerade keinen. Mit low/high hatte ich das übrigens leicht falsch in Erinnerung, der ältere Forumslader war umschaltbar. Die neueren Varianten machen die Umschaltung dann automatisch. Ich meine, die gezeigte Grafik auch mal irgendwo in einem Artikel gesehen zu haben, finde jetzt aber nichts entsprechendes. Ich musste mir das aus der Funktionsbeschreibung wieder herleiten.
 
Velogical ist in der Tat nochmal eine Überlegung wert. Aber dann geht die Verkabelung nur zweiadrig, gell?
Muss mir mal Gedanken machen dazu.
 
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