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Ich betone übrigens vorwiegend das Wort "roh", anschließend erst "vegan". Letzteres wird eher durch das erstere impliziert. 99 % des angebotenen Fleischs würde wohl kein Mensch roh essen wollen. Dass in einzelnen Gebieten durchaus auch kleine Tiere / Insekten / Gewürm verzehrt werden, kann ich mir noch gut vorstellen. Aber größere Tiere jagen und verzehren, das sollte unter den Primaten wohl eher selten sein. Der Mensch als Omnivore... ich weiß nicht so recht, das sehe ich anders. Viele Argumente hier:http://www.euroveg.eu/evu/german/news/news962/omnivore.html (natürlich vegetarisch eingefärbt). Aber da können wir jetzt lange diskutieren, und das war nicht das Ziel meiner Ausführung.
Jetzt aber rauf auf's Rad, feinster Sonnenschein!
Schimpansen jagen und fressen kleinere Affen. Auch das mit den Schweinen sollte man nicht unterschätzen. Von so manchem Bauern wurde nur nch das Gebiss gefunden. Gibt's immer mal wieder Fälle. Ist so eine Art perfekter Mord, da man nichts wiederfindet, weiß man nie ob der Arme einfach ohnmächtig wurde und ins Gatter fiel oder ob doch die Erbschaft schuld war.
Ohne jemandem zu Nahe treten zu wollen, aber mit der Selbstwahrnehmung scheint das was nicht ok zu sein (oder evtl. auch mit dem Spiegel). Mit 181cm zu glauben das 63kg normal und gesund sei halte ich persönlich für bedenklich, aber solange man sich wohl fühlt damit, ok... Mir jedenfalls ist dieser Fred zu strange, bin raus...Ich lag mal mit meinen ca 181 cm bet 83 kg. Mit dem gescheiten Essen ging es zügig runter... ich dachte bei 72-73 kg wäre die Sache gegessen (das war bei einer früheren Weight-Watcher-Phase so das erreichte Zielgewicht), aber es ging munter weiter runter, bis mein Körper das Gleichgewicht gefunden hatte. Nun pendelt es so zwischen 63 und 65, laut Spiegel auch alles richtig (grad etwas wenig Muskulatur da zu wenig Sport, aber das hatte andere Gründe).
Das täuscht, Ich bin zwar auch jemand der mit relativ 10kg mehr meint Schlank zu sein. Da ich aber regelmäßig an Laufwettkämpfen teilnehme weiß ich das es Menschen gibt die in der Gewichtsklasse gesund aussehen.Ohne jemandem zu Nahe treten zu wollen, aber mit der Selbstwahrnehmung scheint das was nicht ok zu sein (oder evtl. auch mit dem Spiegel). Mit 181cm zu glauben das 63kg normal und gesund sei halte ich persönlich für bedenklich, aber solange man sich wohl fühlt damit, ok... Mir jedenfalls ist dieser Fred zu strange, bin raus...
Grüße
Gerrit
Ohne jemandem zu Nahe treten zu wollen, aber mit der Selbstwahrnehmung scheint das was nicht ok zu sein (oder evtl. auch mit dem Spiegel). Mit 181cm zu glauben das 63kg normal und gesund sei halte ich persönlich für bedenklich, aber solange man sich wohl fühlt damit, ok... Mir jedenfalls ist dieser Fred zu strange, bin raus...
Grüße
Gerrit
Ohne jemandem zu Nahe treten zu wollen, aber mit der Selbstwahrnehmung scheint das was nicht ok zu sein (oder evtl. auch mit dem Spiegel). Mit 181cm zu glauben das 63kg normal und gesund sei halte ich persönlich für bedenklich, aber solange man sich wohl fühlt damit, ok... Mir jedenfalls ist dieser Fred zu strange, bin raus...
Grüße
Gerrit
Das ist - ohne mich jemals gesehen zu haben - doch etwas vermessen. Aber es war irgendwie klar, dass die Zahlen zum Aufschrei einladen.Ohne jemandem zu Nahe treten zu wollen, aber mit der Selbstwahrnehmung scheint das was nicht ok zu sein (oder evtl. auch mit dem Spiegel). Mit 181cm zu glauben das 63kg normal und gesund sei halte ich persönlich für bedenklich, aber solange man sich wohl fühlt damit, ok... Mir jedenfalls ist dieser Fred zu strange, bin raus...
Grüße
Gerrit
Dass es von evolutionär von Vorteil ist, sich von möglichst vielem Ernähren zu *können*, steht ja außer Frage. Gesunde Knochen sind irrelevant, wenn man in der ersten Dürreperiode verhungert ist.
Daraus kann aber nicht gefolgert werden, dass jede Art der möglichen Nahrung auch sinnvoll im Sinne von langfristig gut für den Körper ist. Ich bin mir folgerichtig auch bewusst, dass es durchaus sein *könnte*, dass eine gänzlich unnatürliche Nahrungsart besser wäre; nur sehe ich eine solche derzeit nicht.
Die Folgerung, dass die eine Genmutation Vorteil bringt, nur weil sie sich verbreitet, ist so nicht schlüssig. Sie scheint aber zumindest nicht unmittelbar schädlich zu sein im Sinne der Arterhaltung. Dominant veranlagte Änderungen verbreiten sich in einer kleinen Population innerhalb einer Handvoll Generationen flächendeckend, wenn nicht vor der Geschlechtsreife die Nebenwirkungen überwiegen. Und da die Europäer ja Eroberer waren, haben sie ihre Gene gut in die Welt getragen. "Hier die Bibel, da die Syphilis, und dazu etwas Laktosetoleranz!"
[...]
Das ist - ohne mich jemals gesehen zu haben - doch etwas vermessen. Aber es war irgendwie klar, dass die Zahlen zum Aufschrei einladen.
Ich kann versichern, man sieht keine Rippe, und an der Hüfte hängt noch etwas Gold. Ich bin insgesamt tatsächlich schmal.
Mit mehr Training (Fitnessstudio) hatte ich früher ca. 8-10 kg mehr. Die Körpermaße waren aber praktisch gleich. Klar, sah etwas besser weil definierter aus... aber wenn ich jetzt einfach zehn kg anfutter, hängt's einfach nur Nutzlos über den Gürtel.
Soll heißen: Für den aktuellen Fitness/Muskulaturstand ist das Gewicht richtig. Mit mehr Training (jetzt wieder mehr dabei), wird's vermutlich auch etwas wieder raufgehen...
Die ganzen Volksformeln (BMI) sprechen schön für eine Größe ein Gewicht zu - ob breit oder schmal gebaut (Knochen) ist genauso egal wie Muskelstatus.
Seh ich auch so.So, hab die Gedanken ein bissl sacken lassen. Zuallererst: Die Mutter Natur ist natürlich kein Wesen mit irgendwelchen Muttergefühlen, wer sich behaupten kann, überlebt, wer nicht, stirbt aus. Da kriegt Mutter Natur kein schlechtes Gewissen. Von daher gibts auch kein "Gleichgewicht" oder so in der Natur, das ist alles herrlich romantisch verklärt, nicht zuletzt von den Massenmedien. Das Mittelmeer zB vertrocknet, weil vom Atlantik nicht genug Wasser nachströmt, und die Verdunstung viel größer ist als der Zulauf.
Von daher finde ich die Frage nach der "Natürlichkeit" von Ernährung äußerst schwierig zu beantworten. Meiner Meinung nach kann man nur schauen, wo man herkommt, um zu entscheiden, wo man ist. Ein Mensch vom Nordpolarkreis wird diese Frage ganz anders beantworten als jemand aus Sri Lanka. Von daher finde ich die (bislang so noch nicht geäußerte) Hypothese "Rohkost / Vegane Ernährung ist die natürlichste Ernährung" reichlich gewagt. Deshalb auch oben meine Ausführung zu Evolution, Gebiss etc.
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