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Erfahrungen mit Champions Training Pro/Ladies Team?

Sara_BS

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Hallo zusammen,

euch allen ein frohes neues Jahr :)
Kennt jemand von euch das Team oder ist mal mitgefahren?

Ich hätte die Chance, im Ladies Team mitzufahren :)

Vielen Dank!
Sara
 
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Re: Erfahrungen mit Champions Training Pro/Ladies Team?
Wenn du die Gelegenheit hast: Was frägst du? Mitmachen!
Oder musst du da eine größere Summe investieren?

Ich mein, du bekommst Trainingsunterstützung (Trainingspläne), Betreuung, eine fast komplette Ausstattung (vom Rad mal abgesehen), Bike-Fitting, usw.
Der sportliche Betreuer Harry Schweikert ist auf jeden Fall auch ein sehr erfahrener und routinierter Marathonfahrer, von dem man sich noch einiges abgucken kann.

Oder hättest du noch Angebote von anderen Teams oder andere gute Gründe die dagegen sprechen? ;)
So ein Jahr bringt einem auf jeden Fall viele neue Erfahrungen und Inputs!
 
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Oder musst du da eine größere Summe investieren?
Steht doch da:D
Anreise und Hotel für zwei Camps, vorrausgesetzt Du hast überhaupt die Zeit) sowie Startgelder für die Pflichtrennen.
http://www.champions-training.de/champions-training--rennradreisen---radreisen-mit-niveau---um-radlängen-besser--über-uns-kopie-kopie.html
Ich weiß nicht, ob ich mich verpflichten würde während der gesamten Saison 2015 immer sebamed Hygiene Produkte einzusetzen :D
"Radprofi" ist was anderes, spannend kann es trotzdem sein.
 
Die Trainingspläne bekommst du über trainerroad.com für 8$ im Monat, die Veranstaltungen kannst du dir selber aussuchen ohne irgendwelche Verpflichtungen und wenn man besondere Touren fahren möchte nimmt man zB Quäldich.de.
Wo bitte ist der Vorteil von diesem CHAMPIONS-TRAINING bei dem man ausser dem bisschen Service drumherum alles sowieso selber zahlen muss????
 
Nu machs doch nicht so nieder;) Gibt halt komplett selbstorganisierte Leute, und andere, denen so ein Angebot was bringt.
Auch der soziale Faktor kann taugen (ist aber Lotto bezgl. eigener Erwartungen und der aktuellen Teamzusammensetzung).
Ich hab durchaus schon schlimmere Werbeveranstaltungen gesehen. Denn das ist es ja letztlich. Ein Werbekonzept eines Radreiseveranstalters.
Im Gegensatz zur Kaffeefahrt mit Leberwurst und Landeiern und Heizdeckenverkauf scheint es doch aber durchaus überschaubar.:D
Du kannst, mit etwas Fleiss, genau nachschauen, was Du gegenüber der teamlosen Buchung bekommst, neben dem Bedruckten wohl hauptsächlich die LD und Anpassung.
Leider etwas wenig Kleingedrucktes. Was gibts für Ausstiegsklauseln (Ich kann ein Rennen/ein Camp nicht machen), muss ich für die Camps die angebotenen Pakete buchen, oder darf ich auf dem Acker gegenüber dem Hotel im BW-einfach Zelt günstig nächtigen?
 
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Wo bitte ist der Vorteil von diesem CHAMPIONS-TRAINING bei dem man ausser dem bisschen Service drumherum alles sowieso selber zahlen muss????

Der Vorteil ist die Verbindlichkeit!
Wenn ich nach Lust und Laune vielleicht bei irgendeinem Event mitmache, dann versandet sowas auch mal schnell, oder ich trainiere halt doch nicht so konsequent wie ich es vielleicht mal vorhatte.

Wenn ich aber in einem Team fahre ist die Motivation doch viel größer! Da macht man auf jeden Fall auch Trainingseinheiten, z.B. im Regen, die man alleine nicht gemacht hätte. Genauso sind Teamtrainingslager eine komplett andere Sache.
Wenn jemand bisher eher als einsamer Wolf unterwegs war, macht man mit einer Saison in einem Team oder in einer guten Gruppe auf jeden Fall einen rießigen Entwicklungsschritt!
 
Mit anderen Worten: Wer keine Selbstdisziplin hat ist dort gut aufgehoben.
Vielleicht sehe ich deswegen darin keinen Sinn.
Du bist auch kein Vereinstyp, oder? ;)


Edit:
Ich habe eher einen gewissen Abstand (hrmmmmm...) bzgl. der Begrifflichkeit.
Ein Paketangebot für die Abnahme mehrerer Reisen auf einen Schlag, zusätzlich die Verpflichtung für den Kunden bestimmte werbliche Auftritte (auf eigene Kosten) zu absolvieren, und dafür einen überschaubaren Glasperlenkorb als Gegenleistung ist als streng kommerzielle Sicht das eine.

Eine Reisegruppe als Profiteam zu bezeichnen....find ich etwas grenzwertig.
Ich füge hier mal ein wikipedia-Zitat ein:
Ein Profi, Kurzwort von veraltend Professionist, ist jemand, der im Gegensatz zum Amateur oder Dilettanten eine Tätigkeit beruflich oder zum Erwerb des eigenen Lebensunterhalts als Erwerbstätigkeit ausübt.

Auch wenn man davon ab die Bedeutung von "Profi" im Kontext des organisierten Radsports sieht, hat das nichts damit zu tun. Keine Lizenz, keine wirkliche Vergütung.

Demnächst wird für die oben bereits angesprochenen Kaffeefahrten bei Buchung eines 10er Abos geworben:
"Du hast die Chance in ein Profishopperteam aufgenommen zu werden"

Wer die gesetzten Rennen eh auf dem Zettel hat, die beiden Reisen so oder ähnlich auch unabhängig davon hätte machen wollen, und darüber hinaus Spaß daran hat, mal mit (neuen) Leuten in der Gruppe zu trainieren, für den ist das doch ein gutes Angebot.
 
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Mit anderen Worten: Wer keine Selbstdisziplin hat ist dort gut aufgehoben.
Vielleicht sehe ich deswegen darin keinen Sinn.
Muss ja nicht immer alles Disziplin sein. Ein Hobby darf ruhig auch mal Spaß machen ;-) und wenn man ein kommunikativer Typ ist und sich in einer Gruppe besser motivieren kann, als einsam stur auf den Radcomputer zu starren... warum nicht?
 
Muss ja nicht immer alles Disziplin sein. Ein Hobby darf ruhig auch mal Spaß machen ;-) und wenn man ein kommunikativer Typ ist und sich in einer Gruppe besser motivieren kann, als einsam stur auf den Radcomputer zu starren... warum nicht?
Meine Anmerkung bezog sich nur auf das Posting von schille!

@whitewater: Und stimmt, ich bin kein Vereinstyp, aber ein absoluter Teamplayer! Individualsport betreibe ich erst jetzt im Alter, weil mir Ballsport nicht mehr so gut tut. Früher habe ich nur Mannschaftssport und das in jungen Jahren auch als Leistungssport betrieben.
Aber auch an mir nagt der Zahn der Zeit.

Was RR fahren angeht ist es mit dem Teamplay schwierig. Nur selten finden sich wirklich homogene Mitfahrer, mit denen man das Training in genau identischen Bereichen fahren kann. Bin ich unter- oder überfordert bringt mir die Gemeinschaft gar nichts. Erst im Event zieht man aus Mitfahrern einen Vorteil. Daher halte ich von obigen, zusammengewürfelten Gruppen für Trainings gar nichts!
Es ist aber auch nicht jedermanns Sache sich wirklich in seinen Grenzbereichen auszulasten. Das muss man können, glaube das kann man nicht lernen. Insofern mag dieser Gruppenzwang dem ein oder anderen hilfreich sein innere Schmerz- und Willensgrenzen zu überwinden.
 
Hallo zusammen,

Danke für eure Feedbacks.

Ich werde dieses Jahr im Team mitfahren. Natürlich kann man alles positiv oder negativ auslegen.
Ich würde mich zwar als sehr diszipliniert bezeichnen, doch bisher habe ich ohne spezielle Pläne und eher unstrukturiert trainiert. Das Malle-Camp kommt mir entgegen, da ich sonst dieses Jahr wohl hätte "allein" etwas buchen müssen. Dass wir die Startgebühren für die Rennen selbst tragen müssen ist zwar nicht schön, aber okay für mich.

Was für mich im Vordergrund steht sind die gemeinsamen Erlebnisse (Camps, Rennen, ...) und ebenso die gemeinsamen Ziele. Mich motiviert das schon sehr und ich glaube, dass ich damit auch etwas über mich hinauswachsen kann.

Letztendlich kann man wohl nur daraus lernen und für sich viele Erfahrungen mitnehmen. Ich werde das Beste draus machen ;-)

Viele Grüße
Sara
 
Na dann viel Spass!
Wäre nett, wenn du ab und an mal hier was zu deinen Erlebnissen und vor allem Erfahrungen posten würdest!
have fun!!!!
 
Letztendlich kann man wohl nur daraus lernen und für sich viele Erfahrungen mitnehmen. Ich werde das Beste draus machen ;-)

Ich denke deine Entscheidung war richtig!
Viel Spass in der laufenden Saison!

Du kannst ja mal zwischendrin berichten, was für Erfahrungen du gemacht hast.
 
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