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ein Klassikerteam beim Flèche Belge

Also, die vorläufige Liste wurde dann so sein:

Fährt
Ivo
Thomaspan

Möchtet fahren, weiss noch nicht ob es gelingt:
Chris-AC
Roykoeln
Stahlraser
Crocodillo

Wir brauchen 4-5 also dürfen 1 oder 2 der abspringen die noch nicht wissen ob es gelingt. ;)
 
Mich würde das ja auch ganz schön reizen, aber ich hab' ebenfalls großen Respekt vor der Distanz. Mehr als 165 am Stück bin ich bisher nicht gefahren, das allerdings dafür dann auch in weniger als 24 Stunden..

Was denkt ihr Langstreckenfahrer, wie sind eure Erfahrungen? Sollte ich mich an so einen Brocken lieber erst über kürzere Strecken (200, 250, ..) ranarbeiten und sehen wie das läuft, oder kann das mit fleißigem "Kurzstreckentraining" (bis zu 125-135 am Stück) im Vorfeld auch auf Anhieb gut laufen?
 
Sollte ich mich an so einen Brocken lieber erst über kürzere Strecken (200, 250, ..) ranarbeiten und sehen wie das läuft, oder kann das mit fleißigem "Kurzstreckentraining" (bis zu 125-135 am Stück) im Vorfeld auch auf Anhieb gut laufen?

Bin ebenfalls noch nicht mehr als 250 am Stück geradelt. Aber wer 250 schafft, der schafft auch 300 ... 350 ... 375. Also fahr mal gute 200 - 250 ... und wenn dann nix wehtut, wirds wohl klappen.

Ich gebe @Crocodillo recht. Obwohl ich schon einiges nachts allein zusammengeradelt bin, wars kürzlich um Grevenbroich herum mein 1. Nightride in einer Gruppe. Ständig Rücklichter in der Dunkelheit vor Augen kann ganz schön anstrengend sein.
 
Ui, das ist ja eine super Sache.
Die Strecke schaffe ich, aber mit dem Nachtfahren bin ich noch nicht sehr geübt.

Eine entsprechende Veranstaltung findet auch in D statt, mit Treffpunkt Wartburg. Das wäre doch mal ein Anlass für die Klassiker sich dort zu treffen…

Sorry @Ivo für'sOT

Grüße

Klaus
 
Ui, das ist ja eine super Sache.
Die Strecke schaffe ich, aber mit dem Nachtfahren bin ich noch nicht sehr geübt.

Eine entsprechende Veranstaltung findet auch in D statt, mit Treffpunkt Wartburg. Das wäre doch mal ein Anlass für die Klassiker sich dort zu treffen…

Sorry @Ivo für'sOT

Grüße

Klaus


Dieses Jahr nicht, der Deutscher Flèche ist immer im Himmelfahrtswochenende, nicht wie international üblich, am Osterwochenende.
 
Mich würde das ja auch ganz schön reizen, aber ich hab' ebenfalls großen Respekt vor der Distanz. Mehr als 165 am Stück bin ich bisher nicht gefahren, das allerdings dafür dann auch in weniger als 24 Stunden..

Was denkt ihr Langstreckenfahrer, wie sind eure Erfahrungen? Sollte ich mich an so einen Brocken lieber erst über kürzere Strecken (200, 250, ..) ranarbeiten und sehen wie das läuft, oder kann das mit fleißigem "Kurzstreckentraining" (bis zu 125-135 am Stück) im Vorfeld auch auf Anhieb gut laufen?

200 musst du schon mehrmals gefahren sein, also wurde ich sagen dass dieses Jahr für dich noch zu früh ist. Einfach dieses Jahr einige 200-er und 300-er Brevets fahren, dazu ab und zu eine Nachfahrt und du kannst in 2017 teilnehmen.
 
Ich habe 2014 mit den Brevets angefangen, 200, 300, 400 in Osterdorf und dann den Flèche Allemagne von Karlsruhe nach Eisenach. Ohne Breveterfahrung an Ostern 360km am Stück fahren ist schon anspruchsvoll. Es ist auch zum großen Teil eine Sache der Erfahrung. Beim Flèche kommt anders als bei anderen Brevets dazu, dass als Gruppe gefahren wird. Man kann also die Schlafpausen nicht völlig nach Belieben wählen sondern muss sich in der Gruppe abstimmen. Das war für mich beim Flèche fast das Schwerste. Außerdem sollte man sich einigermaßen sicher sein, dass man es schafft. Sonst belastet das die Gruppe.
 
Bei eine 5-er Mannschaft darf nur einer schlapp machen und aussteigen, sonst ist die ganze Gruppe heraus. Also indertat erst einiges fahren und dann erst einen Flèche.
Ich wurde sagen dass ein Flèche Team in dieses Jahr am besten mindestens 2 PBP Fahrer hat und maximal 2 die noch nie über 300km fuhren. Wer schon ein 400-er Brevet mit Nachtstart fuhr kann ohne weiteres gut mitfahren.
 
Mit Ertüchtigen meinte ich meine Kondition, den neuen Sattel (der aber nicht in Stein gemeisselt ist und durch turbo oder Fozik ersetzt werden kann) und ggfs. ein anderes HR. Letzteres kann ich wohl auch aus dem Nishiki nehmen - dann wäre meiner Erinnerung nach auch das Problem der Bremsbarkeit bei Regen ausgeräumt. Ansonsten läuft das Veegaete problemlos und morgen Abend wird endlich die Rolle aufgebaut und ab kommender Woche genutzt (meine Bude ist derzeit im verschärften Chaosmodus). Gründonnerstag ist zum Ausschlafen und vorbereten frei genommen, der Mittwoch wird terminmäßig entsprechend umgebaut.
So nichts Unvorhergesehenes eintritt, würde ich mir das Abenteuer Fleche zutrauen.
 
der entscheidende dienstplan kommt spätestens am 5. märz, vorher kann ich leider nix sagen.
ich gebe bescheid.
 
märzplan ist raus, ich bin dabei! - wenn noch platz ist...
war quatsch, was ich zuletzt geschrieben habe, der märzplan kommt ja schon anfang februar!
 
märzplan ist raus, ich bin dabei! - wenn noch platz ist...
war quatsch, was ich zuletzt geschrieben habe, der märzplan kommt ja schon anfang februar!

Super. Von ausserhalb vom Forum stösst Jean Michel noch dazu. Das ergibt die folgende Gruppe:

Ivo
Thomaspan
Roykoeln
Stahlraser
Jean Michel

Crocodillo, hast du schon eventuelle Mitfahrer für eine südliche Strecke gefunden?
 
Good evening everybody!
Ivo has asked me to join you for the fleche, looking forward to this little adventure.
375 km will give room to easy riding and extensive breaks:).
I own a 531c Batavus randonneur frame ,which I've rebuild to 650B ( relocated the cantistuds) and bent the forkblades to obtain less travel, I'm a Jan Heine follower:)
Grt Jean Michel
 
Schön, wo jetzt jeder zufrieden ist mit das Team schauen wir mal ob wir alle bei irgendein Brevet da sind.

Meine Planung:

20-2 Boekelo (300)
5-3 Schellebelle (fals ich nicht arbeiten muss)
12-3 Maastricht.
 
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