Raleigh-Golden-Arrow
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Das war Dornröschen vor der Frischzellenkur
Im letzten Jahrhundert, des letzten Jahrtausends, im Jahre Anno 1983 habe ich mir mein Raleigh Rennrad zugelegt, nach einigen Jahren des Gebrauchs, fiel es dann in den Dornröschenschlaf. Vor gut 2 Jahren habe ich es daraus erlöst. Zwischenzeitlich wurde die 6-er Ritzelkassette gegen eine 7-er ausgetauscht, da ich kein passendes Ritzel gefunden hatte, samt neuem Hinterrad, damals war ich schon froh das ich überhaupt Ersatz bekommen habe. Denn ich wäre fast dem Mainstream verfallen, das es für so ein altes Rad eigentlich nur das Altenteil bliebe oder was die Händler einem weiß machen wollte, der Austausch (SCHROTT) gegen ein neues Rad! Aber meine LIEBE war stärker, auch Dank Shelton Brown, immer war da die Hoffnung da geht noch was! Und dieses Jahr habe ich Dank eines begeisternden Fachmanns, der sich auch auf den Neuaufbau versteht, mein RR neu aufbauen lassen. Ich besorgte die Teile. Enorm was die Teile heute wiegen, fast nichts, ein riesiger Karton kam bei mir an und ich dachte der wäre LEER, natürlich war er auch wegen der LR so groß, aber das GEWICHT. Da sollte also ALLES drin sein? Ja! Also schraubte mein Händler des Vertrauens und machte und besorgte noch diverse Kleinteile und so kam es zu einer perfekten Win-Win-Situation. Die alte 105er aus den 80ern wich der kompletten 105er Gruppe von 2014, neuer LR-Satz, alles wurde ausgetauscht bis auf die Sattelstütze und dem Sattel selbst. und die Pedalen z.Z. waren ich noch mit Riemen! Bei meiner Probefahrt dachte ich nur, was hast du denn da machen lassen, damit waren die Brems/Schlalthebel gemeint, so filigran, nur nicht hinsehen! Doch echt Klasse Arbeit, die mein Händler des Vertrauens da abgeliefert hatte. Und ich fühle mich vor allem Dank der neuen Bremsen viel sicherer. Einige Tage später bin ich dann mal eben in die Eifel, nach Ulmen, das liegt von mir aus hinter dem Nürburgring gelegen geradelt und wieder zurück, etwas über 300 km hin und zurück durch die Nacht, 18 Stunden dauerte mein Trip ich weiß, das ist jetzt kein hohes Durchschnittstempo, aber es wurde doch gut getreten. Muskelkater hatte ich so gut wie keinen, Fazit die Ergonomie stimmt! Jetzt noch ein paar Bilder, nach der Frischzellenkur, Fit für die nächsten Jahre.
Im letzten Jahrhundert, des letzten Jahrtausends, im Jahre Anno 1983 habe ich mir mein Raleigh Rennrad zugelegt, nach einigen Jahren des Gebrauchs, fiel es dann in den Dornröschenschlaf. Vor gut 2 Jahren habe ich es daraus erlöst. Zwischenzeitlich wurde die 6-er Ritzelkassette gegen eine 7-er ausgetauscht, da ich kein passendes Ritzel gefunden hatte, samt neuem Hinterrad, damals war ich schon froh das ich überhaupt Ersatz bekommen habe. Denn ich wäre fast dem Mainstream verfallen, das es für so ein altes Rad eigentlich nur das Altenteil bliebe oder was die Händler einem weiß machen wollte, der Austausch (SCHROTT) gegen ein neues Rad! Aber meine LIEBE war stärker, auch Dank Shelton Brown, immer war da die Hoffnung da geht noch was! Und dieses Jahr habe ich Dank eines begeisternden Fachmanns, der sich auch auf den Neuaufbau versteht, mein RR neu aufbauen lassen. Ich besorgte die Teile. Enorm was die Teile heute wiegen, fast nichts, ein riesiger Karton kam bei mir an und ich dachte der wäre LEER, natürlich war er auch wegen der LR so groß, aber das GEWICHT. Da sollte also ALLES drin sein? Ja! Also schraubte mein Händler des Vertrauens und machte und besorgte noch diverse Kleinteile und so kam es zu einer perfekten Win-Win-Situation. Die alte 105er aus den 80ern wich der kompletten 105er Gruppe von 2014, neuer LR-Satz, alles wurde ausgetauscht bis auf die Sattelstütze und dem Sattel selbst. und die Pedalen z.Z. waren ich noch mit Riemen! Bei meiner Probefahrt dachte ich nur, was hast du denn da machen lassen, damit waren die Brems/Schlalthebel gemeint, so filigran, nur nicht hinsehen! Doch echt Klasse Arbeit, die mein Händler des Vertrauens da abgeliefert hatte. Und ich fühle mich vor allem Dank der neuen Bremsen viel sicherer. Einige Tage später bin ich dann mal eben in die Eifel, nach Ulmen, das liegt von mir aus hinter dem Nürburgring gelegen geradelt und wieder zurück, etwas über 300 km hin und zurück durch die Nacht, 18 Stunden dauerte mein Trip ich weiß, das ist jetzt kein hohes Durchschnittstempo, aber es wurde doch gut getreten. Muskelkater hatte ich so gut wie keinen, Fazit die Ergonomie stimmt! Jetzt noch ein paar Bilder, nach der Frischzellenkur, Fit für die nächsten Jahre.
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