Ivo
Randonneur
Die PBP Strecke ist in 2015 ist im grossen Ganzen gleich an 2011. Nur einige kleine Änderungen die aber manchmahl Ihre Folgen haben. Entlang die Strecke gibts einige Stellen wo man sich leicht verfahren kann oder üblicherweise Labestellen sind. Einige Interesante und wichtige Punkte stelle ich in diesen Thread ein, extra Info's sind natürlich sehr wilkommen. Und nach PBP natürlich die Frische Info's damit wir in 2019 wieder vom gesammelten Wisen profitieren können.
Die ersten 25km sind meistens neutralisiert. Das heisst es fährt einen Orgawagen vor der Truppe und hält das Tempo auf 25km/h. Wer gut Pulkfahren kann hat hier klar ein Vorteil. Ganz gelegentlich wird das 25-er Tempo nicht eingehlaten wie in '99. Da gings mit Tempo 35-40 los und kletteten wir mit etwa ein dutzend Fahrer an der Stossstange. Die letzten vom vorigen Startfeld sammelten wir so ein. Damals fuhr der Wagen auch länger voran. Beim ersten Teilstück sind die Kreuzungen gesperrt und dürfen alle Ampeln missachtet werden.
Km 81,0, Chateauneuf-en-Thymerais.
Die erste klassische Labestelle. Die alte Besitzerin vom Café des Sports lebt leider nicht mehr, Frédérique und die anderen setzen die Arbeit weiter. Die Kneipe ist die ganze Nacht geöfnet und hier gibts viele Randonneure.
km 121, Longny-au-Perche
Hier fangen die richtige Hügel an. einmal rundum den Dorfplatz, direkt nach verlassen vom Dorfplatz gehts scharf rechts. Wer hier einen zu dicken Gang hat steht direkt. Die Strasse steigt sehr ordentlich.
km 141 Mortagne-au-Perche
Auf den Hinweg is dies keine Kontrolle, nur eine Labestelle. Dennoch halten die meisten hier.
km 175 St. Remy du Val
In 2015 war der Supermarkt auf den Rückweg hier durchgehend geöffnet. Inklusive Kaffee. Leider geht diesmal nur der Hinweg an diesen Supermarkt vorbei. Also ist es unklar ob dieses Jahr wieder der Supermarkt geöffnet ist.
km 192,5 Fresnay
Diesmal eine unterschiedliche Strecke auf Hin- und Rückweg hier. Achtung, scharfe Richtungsänderung, nicht verpassen. Für den Rückweg, dort wo es scharf links geht gibts ein gutes Randonneurhotel.
km 220,0 VIllaines la Juhel
Die Kontrolle wo man sehr schnell durchgehen kann oder viel zeit verbummelt. Rechts der Strasse ist die reine Kontrolle. Wer nur stempeln möchtet geht nur dort hinein. Links gibts Resto, Dortoir und andere Dienstleistungen. Für viele ist es hier schon morgens. Die Bäcker in den Dörfern haben schon geöffnet. Also lohnt es sich diese Kontrolle wenigstens auf den Hinweg beschränkt zu nützen, dies kann bis zu eine Stunde sparen.
km 230. Scharf rechts. Diese Richtungsänderung nicht verpassen, sonst gibts viele Bonusmeilen
km 261 Ambrières-les-vallées.
Hier gibts direkt nach der Brücke einen Supermarkt. Sehr gut zum verpflegen.
km 275 Gorron
In 2003 und 2011 gabs hier eine Labestelle auf den Marktplatz.
km 289 La Tannerie.
Die berühmteste Labestelle von PBP. Hier gibts immer frische Crêpes. Als Belohnung bittet der Inhaber um eine Postkarte von daheim.
etwa km 292
Labestelle am Strassenrand mit Schlafgelegenheit. Vor allem interesant für den Rückweg. Für mich einen peinlichen Ort, hier musste ich in 2007 einkehren.
km 295 Le Loroux
Eine neue Labestelle in 2015. Die Dorfsbewohner betreiben die im Schichtbetrieb.
km 302 Kontrolle Fougères.
Auf den Hinweg gibts soviel zum essen bevor Fougères dass das langsame Restaurant hier eigentlich kein Problem ist. Kleiner Tip, hinten im Stempelraum gibts auch eine kleine Bar. Dies spart Zeit.
Für den Rückweg, der Bahnhof hat nur Schienenersatzverkehr, die Busse nehmen aber Fahrräder mit.
km 317 Romagné
Wieder eine Richtungsänderung die man leicht verfehlen kann, hier sammelte ich in 1995 30 Bonuskilometer ein.
km 363 Kontrolle Tinteniac
Die kontrolle mit den besten Betten. Das Resto ist manchmal überfüllt, manchmal ok. Wenn die Schlange bis auf die Treppe steht lohnt's sich icht.
km 373 Béchérel
Oben an eine lange Steigung. Eine gute Alternative zum essen wenn Tinteniac übefüllt ist. Die Bar an der Kreuzung hatte in 1999 ein Matratzenlager.
km 389 Quedillac
Nur Labe und Schlafgelegenheit. letztes Jahr auch gute Brötchen.
km 420 Ménéac
Gutes Randonneurhotel
km 448 Loudéac
Die Chaoskontrolle. Hier stossen sich meistens einige grosse Wellen an Fahrer auf einander. Viele wollen hier schlafen. Hier ist es immer überfüllt.
km 475 St. Martin des Prées.
Chez Sonia, die beste Labestelle von PBP. Ride-in-Bar, frische Crêpes und live Musik. Leider biegt die Strecke diesmal auf den Hinweg ab in nördliche Richtung. Der Rückweg führt wieder an Sonia entlang. Eine absolute top Labestelle
km 493 St. Nicolas-du-Pélem
wieder eine Labe und Schlafgelegenheit. In 2011 fuhr ich dort einfach vorbei weils überfüllt war.
km 515 Maël-Carhaix
Der Bäcker hatte in 2011 Suppe und warmes Essen.
km 526 Kontrolle Carhaix
Gut und nichts besonderes
km 563 Roc Trevezel
Das Dach der Strecke. Hier gibts immer zuschauer und ist es immer windig
km 578 Sizun
Ein sagenhafter Ort. Hier kreuzen sich die Strecken wieder. Immer eine gute Stimmung, immer viel Trubel. Wer aber spät durchkommt auf der Rückreise findet nichts mehr im kleinen Supermarkt.
km 608 Brest
Wenn die Kontrolle wieder so schlecht ist wie in 2011 lohnt es sich nicht länger als 10 minuten zu bleiben. Brest ist eine Stadt, hier finden sich viele Restaurants und Imbissstuben.
Am wichtigsten aber auf den Rückweg, kurz vor Ortsende. Hier ist einen Decathlon. Für Nachschub an allerhandes.
Die ersten 25km sind meistens neutralisiert. Das heisst es fährt einen Orgawagen vor der Truppe und hält das Tempo auf 25km/h. Wer gut Pulkfahren kann hat hier klar ein Vorteil. Ganz gelegentlich wird das 25-er Tempo nicht eingehlaten wie in '99. Da gings mit Tempo 35-40 los und kletteten wir mit etwa ein dutzend Fahrer an der Stossstange. Die letzten vom vorigen Startfeld sammelten wir so ein. Damals fuhr der Wagen auch länger voran. Beim ersten Teilstück sind die Kreuzungen gesperrt und dürfen alle Ampeln missachtet werden.
Km 81,0, Chateauneuf-en-Thymerais.
Die erste klassische Labestelle. Die alte Besitzerin vom Café des Sports lebt leider nicht mehr, Frédérique und die anderen setzen die Arbeit weiter. Die Kneipe ist die ganze Nacht geöfnet und hier gibts viele Randonneure.
km 121, Longny-au-Perche
Hier fangen die richtige Hügel an. einmal rundum den Dorfplatz, direkt nach verlassen vom Dorfplatz gehts scharf rechts. Wer hier einen zu dicken Gang hat steht direkt. Die Strasse steigt sehr ordentlich.
km 141 Mortagne-au-Perche
Auf den Hinweg is dies keine Kontrolle, nur eine Labestelle. Dennoch halten die meisten hier.
km 175 St. Remy du Val
In 2015 war der Supermarkt auf den Rückweg hier durchgehend geöffnet. Inklusive Kaffee. Leider geht diesmal nur der Hinweg an diesen Supermarkt vorbei. Also ist es unklar ob dieses Jahr wieder der Supermarkt geöffnet ist.
km 192,5 Fresnay
Diesmal eine unterschiedliche Strecke auf Hin- und Rückweg hier. Achtung, scharfe Richtungsänderung, nicht verpassen. Für den Rückweg, dort wo es scharf links geht gibts ein gutes Randonneurhotel.
km 220,0 VIllaines la Juhel
Die Kontrolle wo man sehr schnell durchgehen kann oder viel zeit verbummelt. Rechts der Strasse ist die reine Kontrolle. Wer nur stempeln möchtet geht nur dort hinein. Links gibts Resto, Dortoir und andere Dienstleistungen. Für viele ist es hier schon morgens. Die Bäcker in den Dörfern haben schon geöffnet. Also lohnt es sich diese Kontrolle wenigstens auf den Hinweg beschränkt zu nützen, dies kann bis zu eine Stunde sparen.
km 230. Scharf rechts. Diese Richtungsänderung nicht verpassen, sonst gibts viele Bonusmeilen
km 261 Ambrières-les-vallées.
Hier gibts direkt nach der Brücke einen Supermarkt. Sehr gut zum verpflegen.
km 275 Gorron
In 2003 und 2011 gabs hier eine Labestelle auf den Marktplatz.
km 289 La Tannerie.
Die berühmteste Labestelle von PBP. Hier gibts immer frische Crêpes. Als Belohnung bittet der Inhaber um eine Postkarte von daheim.
etwa km 292
Labestelle am Strassenrand mit Schlafgelegenheit. Vor allem interesant für den Rückweg. Für mich einen peinlichen Ort, hier musste ich in 2007 einkehren.
km 295 Le Loroux
Eine neue Labestelle in 2015. Die Dorfsbewohner betreiben die im Schichtbetrieb.
km 302 Kontrolle Fougères.
Auf den Hinweg gibts soviel zum essen bevor Fougères dass das langsame Restaurant hier eigentlich kein Problem ist. Kleiner Tip, hinten im Stempelraum gibts auch eine kleine Bar. Dies spart Zeit.
Für den Rückweg, der Bahnhof hat nur Schienenersatzverkehr, die Busse nehmen aber Fahrräder mit.
km 317 Romagné
Wieder eine Richtungsänderung die man leicht verfehlen kann, hier sammelte ich in 1995 30 Bonuskilometer ein.
km 363 Kontrolle Tinteniac
Die kontrolle mit den besten Betten. Das Resto ist manchmal überfüllt, manchmal ok. Wenn die Schlange bis auf die Treppe steht lohnt's sich icht.
km 373 Béchérel
Oben an eine lange Steigung. Eine gute Alternative zum essen wenn Tinteniac übefüllt ist. Die Bar an der Kreuzung hatte in 1999 ein Matratzenlager.
km 389 Quedillac
Nur Labe und Schlafgelegenheit. letztes Jahr auch gute Brötchen.
km 420 Ménéac
Gutes Randonneurhotel
km 448 Loudéac
Die Chaoskontrolle. Hier stossen sich meistens einige grosse Wellen an Fahrer auf einander. Viele wollen hier schlafen. Hier ist es immer überfüllt.
km 475 St. Martin des Prées.
Chez Sonia, die beste Labestelle von PBP. Ride-in-Bar, frische Crêpes und live Musik. Leider biegt die Strecke diesmal auf den Hinweg ab in nördliche Richtung. Der Rückweg führt wieder an Sonia entlang. Eine absolute top Labestelle
km 493 St. Nicolas-du-Pélem
wieder eine Labe und Schlafgelegenheit. In 2011 fuhr ich dort einfach vorbei weils überfüllt war.
km 515 Maël-Carhaix
Der Bäcker hatte in 2011 Suppe und warmes Essen.
km 526 Kontrolle Carhaix
Gut und nichts besonderes
km 563 Roc Trevezel
Das Dach der Strecke. Hier gibts immer zuschauer und ist es immer windig
km 578 Sizun
Ein sagenhafter Ort. Hier kreuzen sich die Strecken wieder. Immer eine gute Stimmung, immer viel Trubel. Wer aber spät durchkommt auf der Rückreise findet nichts mehr im kleinen Supermarkt.
km 608 Brest
Wenn die Kontrolle wieder so schlecht ist wie in 2011 lohnt es sich nicht länger als 10 minuten zu bleiben. Brest ist eine Stadt, hier finden sich viele Restaurants und Imbissstuben.
Am wichtigsten aber auf den Rückweg, kurz vor Ortsende. Hier ist einen Decathlon. Für Nachschub an allerhandes.
