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Die lodengrünen Spinner mal wieder.....

Um auf das ursprüngliche Thema "Lodengrüne Spinner" zurückzukommen:
Aus eigener Erfahrung sind die Wochenendjäger (Jagdpächter lädt Gesellschaft ein) eher vor- und umsichtig und halten sich an die gesetzlichen Vorgaben und auch an die waidmännischen Regeln.
Aber wehe, wenn die Bure im Herbst auf Niederwildjagd in die Felder aufbrechen- rette sich wer kann!:eek:
 
Mich hatte dieses Jahr ein Jäger aufgehalten, als ich mit dem MTB unterwegs war: "Warst du das auf der Wiese? Wenn ich dich nochmal über die Wiese fahren sehe, halte ich drauf!".
Vermutlich meinte er einen anderen denn auf der ganzen Tour war ich über keine Wiese gekommen. Ernst habe ich seine Aussage sowieso nicht genommen.
 
Mich hatte dieses Jahr ein Jäger aufgehalten, als ich mit dem MTB unterwegs war: "Warst du das auf der Wiese? Wenn ich dich nochmal über die Wiese fahren sehe, halte ich drauf!".
Vermutlich meinte er einen anderen denn auf der ganzen Tour war ich über keine Wiese gekommen. Ernst habe ich seine Aussage sowieso nicht genommen.
Diese Aussage "...dann halt ich drauf" ist natürlich eine Sauerei und ich hätte diesen Jäger wahrscheinlich angezeigt. Jemand der solchen Dünnsc..... absondert sollte kein Jäger sein dürfen. Aber mit dem MTB über eine Wiese zu fahren ist nicht minder dumm und eine Schweinerei dem Landwirt gegenüber. Auch ein solcher Vollpfosten sollte angezeigt werden. Das wäre ein adäquates Verhalten des Grünkittels oder des Wiesenbesitzers gewesen.
 
Diese Aussage "...dann halt ich drauf" ist natürlich eine Sauerei und ich hätte diesen Jäger wahrscheinlich angezeigt. Jemand der solchen Dünnsc..... absondert sollte kein Jäger sein dürfen. Aber mit dem MTB über eine Wiese zu fahren ist nicht minder dumm und eine Schweinerei dem Landwirt gegenüber. Auch ein solcher Vollpfosten sollte angezeigt werden. Das wäre ein adäquates Verhalten des Grünkittels oder des Wiesenbesitzers gewesen.

Ich habe mehrere gute Bekannte und zwei Freunde, die Jäger sind, mit denen habe ich das besprochen. Die kennen den und werden das ihre schon tun. Groß an die Glocke gehängt oder gar angezeigt hatten wir das nicht, denn so eine Aussage schadet der ganzen Zunft, also auch meinen Freunden.
Ich muss aber deutlich machen, dass dies ein Einzelfall ist. Alle anderen Jäger waren bisher sehr vernünftig. Für die mache ich auch gerne einen Umweg wenn ich zur Dämmerung hin, wo die ansitzen, vorbei kommen würde. So verscheuche ich denen das Wild nicht.
 
Um auf das ursprüngliche Thema "Lodengrüne Spinner" zurückzukommen:
Aus eigener Erfahrung sind die Wochenendjäger (Jagdpächter lädt Gesellschaft ein) eher vor- und umsichtig und halten sich an die gesetzlichen Vorgaben und auch an die waidmännischen Regeln.
Aber wehe, wenn die Bure im Herbst auf Niederwildjagd in die Felder aufbrechen- rette sich wer kann!:eek:

Hi Runbecker!

Ich bin da immer etwas vorsichtig wenn Gruppen unter Generalverdacht gestellt werden, eingedenk der deutschen Geschichte. "Die Bure", "die Schwule", "die Moslems"... wo das hinführen kann wissen wir alle! Und ist auch heute noch Realität - "die Jesiden"...

Mich hatte dieses Jahr ein Jäger aufgehalten, als ich mit dem MTB unterwegs war: "Warst du das auf der Wiese? Wenn ich dich nochmal über die Wiese fahren sehe, halte ich drauf!".
Vermutlich meinte er einen anderen denn auf der ganzen Tour war ich über keine Wiese gekommen. Ernst habe ich seine Aussage sowieso nicht genommen.

Es gibt überall blöde Maulhelden und es soll mir niemand sagen, daß ihm im Affekt nicht auch schon mal ein dummes Wort den Lippen entfleucht ist. Mir auch - als Radfahrer - "die Radfahrer"...

Bedenkt man die Millionen Radkilometer die jährlich (in Europa) zurück gelegt werden ist fest zu halten, daß die Involvierung in einen äußerst unglücklichen Jagdunfall wie im Falle von Frau Koshier-Bitante doch ein ausgesprochen seltenes Geschehen darstellt, auch wenn es eines zuviel ist.

Und auch Radrennfahrer sind bisweilen Jäger. Ich denke da v.a. an den einzigen (!!!) US-amerikanischen Tour de France Sieger, ein integrer Mann, den ich in höchstem Maße bewundere. Nach einem schweren Jagdunfall als Jäger, bei dem Dutzende Schrotkugeln in seinem Körper verblieben, auch in Herz und Leber, gelangen ihm noch zwei TdF-Siege! Leider zeigt die schleichende Bleivergiftung heute bei ihm ihre Wirkung. Also - "die Jäger"? (Die Rede ist natürlich von Greg LeMond - von wem auch sonst!)

Grüße

Thomas
 
Hi Runbecker!
Ich bin da immer etwas vorsichtig wenn Gruppen unter Generalverdacht gestellt werden, eingedenk der deutschen Geschichte. "Die Bure", "die Schwule", "die Moslems"... wo das hinführen kann wissen wir alle! Und ist auch heute noch Realität - "die Jesiden"...
Grüße

Thomas
Ich stelle keinen unter Generalverdacht, ist einfach eigene Erfahrung. Hätte ich schreiben sollen: "Die hiesigen Bure..."?
Oder kann ich aus Deinem Beitrag interpretieren: Sind unsere Bure schwule Moslems?
Übrigens: Jesiden habe ich hier noch nicht beim Jagen angetroffen.
Mach aus meiner lokalen Meinung bitte kein globales Problem, OK?;)

Es gibt schon genug Menschen, die sich nicht im klaren darüber sind, welche Verantwortung sie als Führer von Kraftfahrzeugen haben und was sie damit anrichten können.
Und erst als Berechtigter zum Führen von Schusswaffen...
Ich bin übrigens (Brauchtums-)Schütze und habe 3 Jäger im Freundeskreis.

Ne schöne Jrooß (auch)Thomas
 
Gruß nehme ich gerne an und ebenso zurück :daumen:! Wir geben hier doch ganz ruhig unsere Meinungen wider und befinden uns nicht in einer Fehde :)!

Es ging mir nur darum zu sagen, daß es waidgerecht jagende Bauern gibt und bei Einladungsjagden auch so mancher nicht waidgerecht um sich ballert. Ich habe mal im TV ein Interview mit so einem Typen, war wohl irgendwie sehr bedeutend, während einer Drückjagd gesehen. Dann schießt diese Kreatur doch tatsächlich ein Stück weidwund und macht sich mit dem Hinweis auf ganz furchtbar wichtige Termine vom Acker, genauer aus dem Wald. Solche Leute ordne ich gleich hinter Kinderschändern und Nazi-Totschlägern ein! Völlig verantwortungslos...

Grüße

Thomas
 
Sorry, aber seitdem ich selbst gesehen habe wie Maisjagden, Drück- und Treibjagden stattfinden, dass Jäger gnadenlos ohne jede Rücksicht auf Verluste auf alles schießen, was aus dem Maisfeld flieht, dass sie gleich hinter dem Wohngebiet auf Hunde und Katzen schießen und Radfahrern sowie Spaziergängern drohen und diese beschimpfen, ist dieses seltsame Völkchen bei mir vollkommen unten durch. Mit Naturschutz hat dies meiner Meinung nach nichts, aber auch gar nichts zu tun.
Wenn mir jemand droht, weil ich einen Waldweg mit dem MTB befahre, was nicht verboten ist, selbst aber mit 'nem hoch-ps-igen Geländewagen fährt, alles im Wald platt wälzt, mit 'nem Gewehr bewaffnet daher kommt, mit der Absicht Tiere aus Lust zu töten und mir vorwirft, ich zerstöre mit meinem Rad (ich fuhr auf dem Weg!) den Wald und die Natur, und störe das Wild, der ist schlichtweg krank!!
 
Ohne Worte :)
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So, ich habe mir jeden Tag vorgenommen, eine Karikatur zu posten.
Also: freut euch auf mehr!
HALALI! :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen, hab ich noch und dies ist kein Scherz!
Es handelt sich um einen Analdildo für Jäger:
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Wer's braucht...
Scheinen echt arme Kreaturen zu sein... :D :D :D
 
@Pica
Furchsschwänze waren doch bisher eine Domäne der Manta-Fahrer?
Ansonsten: Bei aller Freude an satirischer Zuspitzung und derben Witzen: Du machst es es Dir sehr einfach mit dem Jäger-Bashing.
 
Hi Pica!

Ich finde die Karikaturen beklemmend. Karikatur eins erinnert mich an die Massenschlachtungen von Wild in Diktaturen wie Kaiserzeit (pickelhelmartige Kopfbedeckungen), NS-Zeit und Ostblockdiktaturen - das hat nichts mit Waidgerechtigkeit zu tun, sondern gehört in die Kategorie Diplomatenjagd. Karikatur zwei zeigt ein Hauptproblem für das Wild, das sind nämlich nicht die vier Hochsitze um ein Wäldchen, sondern die Zerstörung von Lebensraum durch die Landwirtschaft! Schießt ein Jäger ein Häschen ist er ein böser Herumballerer, bringt die Landwirtschaft eine Tierart an den Rand der Ausrottung ist das völlig legal und egal...

Der Thread hat Wirkung: Unter diesem Beitrag steht eine Werbung: Jagdschule Falkenhorst, Kompaktkurs in 18 Tagen zum Jungjäger € 1.500,--. Brauche ich nicht, meinen Jagdschein habe ich seit über dreißig Jahren...

Grüße

Thomas
 
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Einen, hab ich noch und dies ist kein Scherz!
Es handelt sich um einen Analdildo für Jäger:
Anhang anzeigen 180987
Wer's braucht...
Scheinen echt arme Kreaturen zu sein... :D :D :D


Wenn er den noch an die G-Klasse haengt weiss der versierte Jaegerfreund Bescheid und auf dem Ansitz wirds auch im Winter nicht kalt :eek::oops:

Sorry, den Gedanken konnte ich mir grad nicht verkneifen.
 
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