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Die leidige Frage. Triathlonrad oder Rennrad

Pandrion

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Ich habe wirklich schon viel gegooglet und viel hier im Forum nachgelesen. Es scheint ja nun wirklich nicht die Antwort auf die Frage zu geben, oder doch?

Triathlonrad oder Rennrad. Ich komme für mich zu keine, Ergebnis.

Selber bin ich Läufer. Aufgrund geringer Knieprobleme riet mir meine Ärztin nebenher noch Rennrad zu fahren. Ok, habe mich gefühlt ewig damit beschäftigt, auch über ein Topic in der Rennrad Kategorie, ein für mich passendes Rennrad für den kommenden Frühling zu finden. Bin auch bei 2-3 Rädern hängen geblieben (Vorauswahl) wo ich dann kommende Saison mich für eines entschieden hätte, je nach dem was mir dann für ein Angebot gemacht würde.

Man war ich froh den Part der Entscheidung losgewesen zu sein. Und nun, ätsch. Ein Ironman Video bei Youtube zufällig angeklickt und nun hat mich das Triathlonfieber gepackt :-D

Wieder schlau gelesen. Triathlonräder, Aerogedöns, Rennräder mit Triathlonaufsätzen.... Ihr kennt das sicher alles.

Nun weiß ich gar nicht mehr wohin. Ich erhoffe mir einen Ratschlag von den Erfahrenen hier. Rennrad mit Triathlon Aufsatz, gleich ein Triathlonrad?, oder, was mir irgendwie zusagt, so ein Zwischending wie das Cube Aerium Pro. Ein Händler aus Magdeburg empfahl mir gleich zum TT Rad zu greifen.

Die Vor- und Nachteile sind mir denke ich bewusst. zB Nachteil Tria Rad > nicht so flexibel, keine Gruppenfahrten oder reine Radrennen möglich usw...

Was ich, vermutlich, nicht möchte: Gruppenfahrten. Ich trainiere am liebsten für mich selber. Was ich möchte: Einsteigen in den Triathlon, erstmal Jedermanndistanz 2013, Olympische Distanz 2014 und, wenn ich fit bin, ist ein Ironman für 2015 angepeilt. Wohnen tue ich in Hannover. Also eher Flachland, auch wenn der Deister ummer Ecke ist.

Das Thema Preis mal außen vor, auch wenn mein Limit bei +- 1500€ liegt. Für das Geld bekommt man zumindest ordentliche Rennräder, und wie ich gesehen hab, solide Einsteiger TT Räder wie das Felt S22.

Bitte verdammt mich nicht sofort, dass mal wieder diese Frage gestellt wird. Aber ich denke, diese Frage ist nur sehr individuell zu beantworten?!
 
Ich glaube du hast es mit dem Schlußsatz " diese Frage ist nur sehr individuell zu beantworten?! " selber beantwortet.
Ich würde mir so ein Rad genau aus diesen Gründen die du nennst :" zB Nachteil Tria Rad > nicht so flexibel, keine Gruppenfahrten oder reine Radrennen möglich usw... "
nicht kaufen. Auch da ich keinen Triathlon bestreiten werde. Alleine lockere Trainigsfahrten kann man auf so einem Ding mMn schon aufgrund der Sitzposition vergessen.
Aber wenn du auf einen Triathlon hintrainierst und auch bestreiten willst wird es für dich wahrscheinlich die beste Wahl sein um konkurrenzfähig zu sein. Das geht mit einem umgebauten Rennrad nicht so leicht da auch die Laufräder etc. ganz anders sind. Kauf dir ein TT Rad !!
 
Bist du Radfahr-Einsteiger? Dann könnte ein reines Tria-Rad für dich und die anderen Verkehrsteilnehmer evtl gefährlich werden. Mit so nem Hobel sollte man halbwegs umgehen können. Für dein angedachtes Dreijahresprogramm würde ich erstmal ein normales rennrad kaufen und damit bis zur olympischen Wettkämpfe bestreiten. Aero-Laufräder kannst du ja trotzdem montieren, ebenso (mit einschränkungen) einen Lenkeraufsatz. Du bist mit einem normalen rad einfach wesentlich flexibler. Außerdem gehen bei Jedermännern auch mal Leute mit Hollandrädern an den Start. Da kommst dur evtl blöd vor, wenn nicht Aerolenker von vorneherein ausgeschlossen sind.
Was ganz anderes ist dein geplanter Weg zum Ironman. Ich habe natürlich keine Ahnung was du läufst, finde drei Jahre aber doch sehr ambitioniert, insbesondere, da du eh schon knieprobleme hast.
Aber nen Triarad is schon geil :D
 
Moin Moin,
die Frage zu beantworten ist für Außenstehende fast unmöglich, man kann dir Tipps geben, mehr nicht.
Raten würde ich zu nem normalen RR, reicht für SD & OD völlig und wer weiß vielleicht sagts du nach deinem ersten Triathlon schon, was für eine Shaice, dann hast du aber immernoch ein ordentliches RR daheim und kannst das nutzen, ein Umbau auf TT ist dann relativ preiswert möglich bzw. Räder kann man nie genug haben.

Panoniaradler,
natürlich gehen lockere Ausfahrten auf dem TT Hobel :D
Alles eine Frage der Sichtweise! :D
 
Rennrad, später mit Aufsatz. In eine gute Sitzposition investieren. Und immer dran denken: beim Tria sind die Geschwindigkeiten geringer als beim EZF, da spielt die Aerodynamik eine kleinere Rolle als viele meinen. Und - auch weil danach noch ein Lauf kommt - die Effizienz des Körpers auf dem Rad ist wichtiger.

Gruß, svenski.
 
Rennrad, aus den schon genannten Gründen. Ich leg noch einen drauf:
Wenn Du jetzt einen TT-Hobel kaufst, versuchst Du evtl. irgendeinen faulen Kompromiss zu finden. (btw. was ist an dem Aerium Pro "Zwischen"?)
Fahr Dich auf 'nem RR ein. Wenn das mit dem Ironman stehen bleibt (auch ein Jahr später) kanns gut sein, daß Du dafür eh was "besseres" willst, auch wenn schon ein "Einsteiger-TT" da ist.
Und mit einem umgebauten Renner (Auflieger/Vorbau/Sattelstütze) bekommt man schon ein gutes Gefühl und Erfahrung, was für eine Aeroposition man fahren kann und will, das Tri kann dann viel gezielter gekauft werden.
 
Ich glaube das das noch mit einer anderen Kleinigkeit zu tun hat ! Und zwar mit dem Budget.
RR kaufen und dann alles nachrüsten von Laufräder, Lenker Sattelstütze etc. ist auch nicht gerade günstig.
Abgesehen nervt der dauernde Umbau gewaltig. Wenn er hauptsächlich Tria fahren will dann soll er sich doch ein Tria Rad kaufen.
Wahrscheinlich stellt er ja hier die Frage was er machen soll da er so wie die meisten hier kein
Bill Gates ist der sich mal alle Monate um ein paar Tausender ein Rad zulegen kann und daher in der Zwickmühle ist.
Von dem ausgehend was er geschildert hat = Zielrichtung Tria dann ein Tria Rad !
Wenn er Geld ohne Ende hat dann soll er sich halt beide Räder kaufen. Räder kann man nie genug haben :)
 
Bin mir nicht so sicher, ob die Triathleten immer auf der Zeitmaschine trainieren. Ich weiß, der TE sagt, er mag kein Gruppentraining. Aber da er RR-Anfänger ist, muss man ihm genau das empfehlen. Auch bei Trias, zumal bei kürzeren Distanzen, fährt man ja nicht ganz allein, und schon aus Sicherheitsgründen sollte man über ein Mindestmaß an Erfahrung im Gruppenfahren verfügen. Zumal das ganze ja unter Wettkampfstress stattfindet.

Wäre doch zu schade, wenn ein unachtsamer Schlenker das Ergebnis von so viel Engagement zunichte machen würde ;)

Nee, im Ernst, der TE muss sich erstmal mit dem schnellen Radfahren anfreunden, in jeder Hinsicht. Und da hilft es nicht, so speziell aufgestellt zu sein, auch wenn so'n Hobel geil aussieht. Er würde sich anfangs aber auch wundern, auf welchen "Krücken" die Jungs sitzen, die ihn überholen :duck:

Gruß, svenski.
 
Ja, die Alternative stellte sich mir gedanklich auch schon. Anfangen mit nem mehr oder minder solidem 105er RR und dann, wenns Spass macht und zudem der Geldbeutel passt, ggf nen anständiges TT Rad dazu.

Ja, das liebe Budget ist immer so ne Sache. Was will man ausgeben, was will man haben, was will man erreichen. Ich für meinen Teil bin bereit so viel auszugeben um eine grundsolide Ausrüstung zu haben. Kein Ramsch, aber auch keine Materialschlacht ala TT Rad für 5000€+. Ich bin Einsteiger und will mal einen Ironman finishen, eine bestimmte Zeit ist nicht angepeilt, sie ist irrelevant, hauptsache durchkommen, jedoch sicherlich nie mich für Hawai oder ähnliches qualifizieren. Da benötige ich kein Profi Equiqment ;-) ... Ich brauch Material was mich einfach zuverlässig über die IM Distanz bringt. Posen will ich schon gar nicht.

Mich würde interessieren worauf ihr trainiert? Auf einem TT Rad oder eurem RR? Beides im Mix? Bringt ein alleiniges Training auf dem TT Rad Nachteile mit sich? Ich lese immer wieder, dass die Aerohaltung auf dem TT Rad über längere Distanzen sehr beschwerlich sein soll. Steht die Aussage nicht im Gegensatz zu der Aussage, dass man auf einem TT Rad beim Ironman 180km fährt?

Die Verkehrssicherheit wurde hier angesprochen. Wichtiger Punkt, den man mal ausdiskutieren könnte. Auch für andere stellt sich die Frage sicherlich. Ist es wirklich so erheblich schwer auf einem TT Rad zu fahren ohne vorher RR gefahren zu sein? Ich habe mich heute mal bei BOC auf ein Fuji Aloha 1.0 gesetzt, was anderes hatten se nicht da, Ramschladen der BOC bei uns -.- ... Die Sattelüberhohung war zwar nicht eingestellt, aber so das drauf sitzen und mal ne Ründe drehen hat sich nun nicht sonderlich unsicher angefühlt. Ok, ne längere Strecke hätte natürlich mehr ausgesagt. Hatte leider keine Zeit ne große Ründe zu drehen.
 
Bin mir nicht so sicher, ob die Triathleten immer auf der Zeitmaschine trainieren. Ich weiß, der TE sagt, er mag kein Gruppentraining. Aber da er RR-Anfänger ist, muss man ihm genau das empfehlen. Auch bei Trias, zumal bei kürzeren Distanzen, fährt man ja nicht ganz allein, und schon aus Sicherheitsgründen sollte man über ein Mindestmaß an Erfahrung im Gruppenfahren verfügen. Zumal das ganze ja unter Wettkampfstress stattfindet.

Wäre doch zu schade, wenn ein unachtsamer Schlenker das Ergebnis von so viel Engagement zunichte machen würde ;)

Nee, im Ernst, der TE muss sich erstmal mit dem schnellen Radfahren anfreunden, in jeder Hinsicht. Und da hilft es nicht, so speziell aufgestellt zu sein, auch wenn so'n Hobel geil aussieht. Er würde sich anfangs aber auch wundern, auf welchen "Krücken" die Jungs sitzen, die ihn überholen :duck:

Gruß, svenski.

Ducken brauchst dich da nicht. Ich finde du hast vollkommen recht. Würde mir schon doof vorkommen, ist natürlich sehr subjektiv und es kann einem eigentlich auch egal sein, aber naja, auf nem doch recht hoch gezüchtetem Hobel zu sitzen und an mir sausen die Mitstreiter auf Klapprädern vorbei :-D
 
Bist du Radfahr-Einsteiger? Dann könnte ein reines Tria-Rad für dich und die anderen Verkehrsteilnehmer evtl gefährlich werden. Mit so nem Hobel sollte man halbwegs umgehen können. Für dein angedachtes Dreijahresprogramm würde ich erstmal ein normales rennrad kaufen und damit bis zur olympischen Wettkämpfe bestreiten. Aero-Laufräder kannst du ja trotzdem montieren, ebenso (mit einschränkungen) einen Lenkeraufsatz. Du bist mit einem normalen rad einfach wesentlich flexibler. Außerdem gehen bei Jedermännern auch mal Leute mit Hollandrädern an den Start. Da kommst dur evtl blöd vor, wenn nicht Aerolenker von vorneherein ausgeschlossen sind.
Was ganz anderes ist dein geplanter Weg zum Ironman. Ich habe natürlich keine Ahnung was du läufst, finde drei Jahre aber doch sehr ambitioniert, insbesondere, da du eh schon knieprobleme hast.
Aber nen Triarad is schon geil :D

Drei Jahre sind mehr oder minder das grobe angepeilte Ziel. Wenn es vier Jahre werden, bekomm ich auch kein Gewässer inne Augen ;)

Ja, ich bin absoluter Rennradeinsteiger. Daher vermutlich auch meine Verunsicherung, welche Wahl im Ganzen betrachtet die richtige ist.
 
Wer noch nie ernsthaft auf dem Rennrad gesessen hat, empfindet das unter Umständen am Anfang schon als etwas wackelig. Hinzu kommt die Gewöhnung an höhere Geschwindigkeiten, was sich aber mit dem Trainingserfolg langsam einstellt. Am liebsten fahren RR-Einsteiger meiner Erfahrung nach Oberlenker und Bremsgriffhaltung, beide Positionen fehlen beim Zeitfahr-/Triathlonrad. Die Unterlenker-/Basislenkerposition wird von den meisten zu Beginn als sehr unbequem empfunden, da sie eine hohe Beweglichkeit im Rumpf- und Beckenbereich erfordert. Hinzu kommt die Aufliegerposition, die aerodynamisch toll ist, aber keine schnellen Bremsreaktionen zulässt und wegen der ungünstigen Hebelverhältnisse auch keine schnellen und gleichzeitig präzisen Lenkmanöver. Jedenfalls nicht am Anfang. Außerdem kann diese Position je nach Körperbau, Muskulatur und Beweglichkeit sehr unterschiedlich ausfallen, und da kennst Du Dich ja noch gar nicht. Wie willst Du da wissen, was passt?

Kurz und gut, die Chance ist groß, dass Du in der ersten Zeit die Wahl hast zwischen einer unbequemen und einer unsicheren Position. Das kann auch damit enden, dass Du den Spaß an der Sache bald wieder verlierst. Außerdem trainierst Du immer einen gewissen Teil Grundlage, am Anfang sicher eher mehr. Da ist Aerodynamik ganz egal, es kommt darauf an, eine mäßige Belastung über eine längere Zeit halten zu können. Das würde ich nicht machen wollen ohne Obelenker- und Bremsgriffhaltung. Und wenn Du in der Position dann locker pedalierst, kannst Du runter mit dem Oberkörper und mehr Druck aufs Pedal. Von Anbeginn ist das... eher nicht förderlich. Triathleten müssen exzellente Roller sein!

Ich hab mehrere Radreisen mit Hörnchenlenker und Aufsatz bestritten. Allerdings auf 'nem regulären Rahmen, also mit moderater Überhöhung. Ich kann allerdings auch 'nen halben Tag auf dem Auflieger rumlümmeln, wenn er nicht zu extrem eingestellt ist. Und nach der zweiten Tour hatte ich 6 Monate lang Nervenprobleme (taube Finger) an einer Hand. Bin seither zum klassischen Rennlenker zurück, mach aber auch keine Trias mehr.

Wenn Du das halbwegs ernsthaft angehst, ist irgendwann ein Wettkampf(=Tria-)rad neben dem Trainings(=Renn-)rad kein Fehler.

Mehr fällt mir dazu nicht ein ;)

Viel Spaß!

Gruß, svenski.
 
Wer noch nie ernsthaft auf dem Rennrad gesessen hat, empfindet das unter Umständen am Anfang schon als etwas wackelig. Hinzu kommt die Gewöhnung an höhere Geschwindigkeiten, was sich aber mit dem Trainingserfolg langsam einstellt. Am liebsten fahren RR-Einsteiger meiner Erfahrung nach Oberlenker und Bremsgriffhaltung, beide Positionen fehlen beim Zeitfahr-/Triathlonrad. Die Unterlenker-/Basislenkerposition wird von den meisten zu Beginn als sehr unbequem empfunden, da sie eine hohe Beweglichkeit im Rumpf- und Beckenbereich erfordert. Hinzu kommt die Aufliegerposition, die aerodynamisch toll ist, aber keine schnellen Bremsreaktionen zulässt und wegen der ungünstigen Hebelverhältnisse auch keine schnellen und gleichzeitig präzisen Lenkmanöver. Jedenfalls nicht am Anfang. Außerdem kann diese Position je nach Körperbau, Muskulatur und Beweglichkeit sehr unterschiedlich ausfallen, und da kennst Du Dich ja noch gar nicht. Wie willst Du da wissen, was passt?

Kurz und gut, die Chance ist groß, dass Du in der ersten Zeit die Wahl hast zwischen einer unbequemen und einer unsicheren Position. Das kann auch damit enden, dass Du den Spaß an der Sache bald wieder verlierst. Außerdem trainierst Du immer einen gewissen Teil Grundlage, am Anfang sicher eher mehr. Da ist Aerodynamik ganz egal, es kommt darauf an, eine mäßige Belastung über eine längere Zeit halten zu können. Das würde ich nicht machen wollen ohne Obelenker- und Bremsgriffhaltung. Und wenn Du in der Position dann locker pedalierst, kannst Du runter mit dem Oberkörper und mehr Druck aufs Pedal. Von Anbeginn ist das... eher nicht förderlich. Triathleten müssen exzellente Roller sein!

Ich hab mehrere Radreisen mit Hörnchenlenker und Aufsatz bestritten. Allerdings auf 'nem regulären Rahmen, also mit moderater Überhöhung. Ich kann allerdings auch 'nen halben Tag auf dem Auflieger rumlümmeln, wenn er nicht zu extrem eingestellt ist. Und nach der zweiten Tour hatte ich 6 Monate lang Nervenprobleme (taube Finger) an einer Hand. Bin seither zum klassischen Rennlenker zurück, mach aber auch keine Trias mehr.

Wenn Du das halbwegs ernsthaft angehst, ist irgendwann ein Wettkampf(=Tria-)rad neben dem Trainings(=Renn-)rad kein Fehler.

Mehr fällt mir dazu nicht ein ;)

Viel Spaß!

Gruß, svenski.

Spitze! Genau solch eine Antwort habe ich mir erhofft.

Ich werde mir ein RR (wird ein Cucuma) mit Profil T2+ anschaffen und damit glücklich werden. Wenn ich nach 2 Jahren noch Blut lecke kommt ggf nen TT Rad hinzu! :) ... Und ich hab dann auch gleich ne Schlechtwetterschlampe ^^... Falls Triathlon mir aufn Keks gehen sollte kann ich weiterhin glücklich bleiben mit dem Rennradeln.

Ich denke das ist vor allem langfristig gesehen die klügste Entscheidung. Für mich zumindest.
 
Spitze! Genau solch eine Antwort habe ich mir erhofft.

Ich werde mir ein RR (wird ein Cucuma) mit Profil T2+ anschaffen und damit glücklich werden. Wenn ich nach 2 Jahren noch Blut lecke kommt ggf nen TT Rad hinzu! :) ... Und ich hab dann auch gleich ne Schlechtwetterschlampe ^^... Falls Triathlon mir aufn Keks gehen sollte kann ich weiterhin glücklich bleiben mit dem Rennradeln.

Ich denke das ist vor allem langfristig gesehen die klügste Entscheidung. Für mich zumindest.

Das hätte ich dir auch empfohlen, bzw. hab ich selber auch so gemacht.
Ich bin vorher 2 Jahre nur normal Rennrad gefahren, dieses Jahr habe ich mir im Hinblick auf meine erste Mitteldistanz einen Zeitfahraufsatz montiert und falls ich dann ev. mal einen Ironman fahren oder meine Zeiten weiter verbessern will, werde ich mir dann ein TT holen.
Ich hab auch lieber mehrere nicht ganz so teure Fahrräder die alle einen gewissen Zweck erfüllen als nur ein teures Fahrrad das für alles herhalten müsste.
 
@ Pandrion
Na dann zeig uns mal ein Bild von deinem neuen Flitzer wenn du es hast. Viel Spass und guten Trainigserfolg !
 
@ Pandrion
Na dann zeig uns mal ein Bild von deinem neuen Flitzer wenn du es hast. Viel Spass und guten Trainigserfolg !

Habe es mir erstmal zurück stellen lassen bei cucuma. Abholen tu ich es erst im Frühjahr zur kommenden Saison halt.

12_0.JPG

Dieses wird es. Mit Aufsatz dann halt dazu. Ich gedenke noch weißes Lenkerband und Sattel zu wählen.
 
Sehr hübsches Teil. Das würde ich auch noch nehmen :cool:

Das mit dem weissen Lenkerband würde ich mir aber vielleicht nochmals überlegen. Die sind meist nur etwa die ersten 3 Ausfahrten wirklich weiss ;)
 
Sehr hübsches Teil. Das würde ich auch noch nehmen :cool:

Das mit dem weissen Lenkerband würde ich mir aber vielleicht nochmals überlegen. Die sind meist nur etwa die ersten 3 Ausfahrten wirklich weiss ;)

Ja, habe ich auch schon überlegt. Optisch passt weiß da halt deutlich besser. Oder? ... Ich denke man muss es in live sehen um es besser bewerten zu können. Zur Not, Lenkerband austauschen ist ja nun nicht der riesen Akt.

Überlege es mir nochmal! Danke für den Hinweis auf jeden Fall :)
 
Sehr hübsches Teil. Das würde ich auch noch nehmen :cool:

Das mit dem weissen Lenkerband würde ich mir aber vielleicht nochmals überlegen. Die sind meist nur etwa die ersten 3 Ausfahrten wirklich weiss ;)

Zum Rad an sich ... Habe es in erster Linie wegen der Spitzen Beratung von Cucuma gewählt, gar nicht mal wegen der Optik. Und ein Cucuma fährt halt auch nicht jeder. Mag es gerne was unterm Hintern zu haben was nicht an jeder Straßenecke zu sehen ist. Aber ist halt auch ne Glaubensfrage ^^ ... Letzen Endes muss es einem selber gefallen und fertig.
 
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