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Der große Zielefred 2013

Mein Jahresrückblick - Oder was aus den Zielen 2013 geworden ist:
Gesund bleiben, vorallem was Laufen betrifft. Vor 3 Tagen erstmal Fuss verknackst - so schnell kann's gehen. Linke Achillessehne war auch schon mal besser. Wenn Punkt 1 klappt, Ende April mal wieder einen richtig guten Heidelberger Halbmarathon laufen. Ob bei der Zeit nochmal was geht?
Naja, 4 Wochen vor dem Rennen habe ich mir denselben Fuss das 2. Mal verknackst. Eher suboptimal für die Vorbereitung. Ansonsten lief's gesundheitlich eigentlich ganz gut. Wenig Erkältungen. Beim Heidelberg-Halbmarathon knapp die 1:30 und die Top-100 verpasst. Schauen wir mal, was nächstes Jahr geht.

Irgendwann im Frühsommer möglichst nach nicht mehr als 24h ab Haustür mit einem Piccolo Moet & Chandon am Eiffelturm anzustoßen und mir auf dem Weg dorthin erfolgreich ca. 400kcal pro Stunde reinhauen, ohne damit irgendwelche Probleme zu bekommen.
Wurde wegen anderer Radprojekt nicht realisiert, da mir das Risiko einer Überlastung zu dem Zeitpunkt zu hoch war. Nachwievor ein faszinierendes Projekt. Vielleicht wird es 2014 wieder auf die Agenda gesetzt, vielleicht wird es auch eine Spinnerei bleiben.

Zur Vorbereitung einige schöne lange Touren in meiner Gegend zu fahren, u.A. die komplette Abradelung der Grenzen des Rhein-Neckar-Kreises, was auf gut 240km kommt. Vorallem nach dieser Tour durch Odenwald, Pfalz und Kraichgau über 310km hätte ich gerne noch das dringende Bedürfnis, ca. weitere 10h auf dem Rad zu sitzen - hoffe ich...:rolleyes:

Erstere habe ich gemacht, ca. 180km davon mit netter und kompetenter Begleitung. Die 310km-Runde wurde wegen Kränkeln gecancelt. In jedem Fall lohnend für 2014

Tolle neue Sträßchen entdecken - in Spanien, Frankreich, vielleicht auch noch rund um Zuhause.
Ja, voll und ganz gelungen: Gut 1100 Radreise-km in Spanien und Portugal und dann nochmal rund 2800km in Norwegen und Dänemark. Mindestens 80% davon waren sehr lohnend, das Wetter zuweilen eine Herausforderung, aber teils auch unerwartet schön.

Ja, auch noch zum 2. Mal beim Ötzi mitlosen. Vielleicht wird's ja mal was.
Nö, wieder nichts. Einmal versuch ich's noch, dann werde ich auch ohne den Ötzi glücklich und suche mir andere Herausforderungen.

Nicht zu viel Zeit auf dem Rad verbringen. Gibt auch noch anderes schönes im Leben.
Ja, ich hab da ein ganz wunderbares weibliches Wesen kennengelernt, mit dem ich nicht nur Radfahre - aber auch. Z.B. im Oktober auf Mallorca. To be continued in 2014:)

Auf eine für uns alle erfolgreiche Saison 2014
:bier:
 
- Bei "Rund um Köln" (60er-Runde) unter die ersten 50 kommen
Ok hier lag wohl der Fehler in der Formulierung des Ziels. :D Ich hätte schreiben sollen: "Schneller als 2012!" Denn das habe ich geschaft. Mein 72ter (oder so) Platz von 2012 ließ mich annehmen, dass ich, mit etwas Verbesserung auch noch ein paar Plätze gut machen könnte. Aber das Feld war wohl stärker besetzt und es wurde der 151te (oder so) Platz.

- 10km unter 40 min laufen
Mit nur zwei reinen 10nern im Jahr 2013 hat es leider noch nicht geklappt. Doch ich bin da sehr zuversichtlich für 2014. Bestmarke steht bei 40:51 min.
- weitere Wettkampferfahrung bei verschiedenen Triathlondistanzen sammeln
Das hat sehr gut geklappt. Mit 5 OD`s und einer SD habe ich einiges an Wettkampf- und Trainingserfahrung hinzu gewonnen, in meiner zweiten Saison. Ergebnismäßig war auch alles dabei. Von einer ordentlichen Packung in Gütersloh, in der Oberliga (NRW), (Platz 64 von 68), bis hin zum 3ten Platz in meiner AK in Ratingen.
- eventuell meine erste Mitteldistanz bestreiten
Das hat leider auch nicht geklappt, wird aber wieder eventuell in Angriff genommen.

Und an meinen Zielen für 2014 hat sich auch nicht soviel verändert. Das ist auch praktisch.
 
Bin für 'nen Roth-Split gemeldet - “bloß nicht letzter werden“ muss wohl das dazugehörige Ziel lauten...
Teilnehmen wäre schon mal ganz nett gewesen, stattdessen gab es 'nen ordentlichen Darminfekt. Dummerweise war diese Staffel eine Gelegenheit, die sich 2014 nicht wiederholt.

Ebenfalls anvisiert: öfter mal am Wochenende früh aufstehen (mit oder ohne RTF)
Die regionale RTF-Serie bis auf "Nichtteilnahme weil verreist" vollständig, inkl. an- und abreise per Rad und ich glaube sogar jedes mal längste Streckenvariante, dafür aber wenig (keine?) Frühaufstehertouren an normalen Wochenenden.
öfters mal den Rucksack schnappen und Hotels testen und/oder entfernt lebende Bekannte belästigen.
Nur ein mal, dafür aber ausgiebig genug um ab Haustür (Nürnberg) den Schwarzwald, ein paar km französisches Rheinufer sowie drei Alpenstaaten vom Rad aus kennenzulernen. Das sollte dann durchaus so etwas wie eine Revanche am Schicksal der Nichtteilnahme in Roth sein und hat mir nebenbei auch gezeigt, dass meine für 180 km EZF etwas tiefergelegte Sitzposition auch bei 290 km mit Rucksack noch fahrbar ist, auch schön zu wissen.
 
Nur ein mal, dafür aber ausgiebig genug um ab Haustür (Nürnberg) den Schwarzwald, ein paar km französisches Rheinufer sowie drei Alpenstaaten vom Rad aus kennenzulernen. Das sollte dann durchaus so etwas wie eine Revanche am Schicksal der Nichtteilnahme in Roth sein und hat mir nebenbei auch gezeigt, dass meine für 180 km EZF etwas tiefergelegte Sitzposition auch bei 290 km mit Rucksack noch fahrbar ist, auch schön zu wissen.

Klingt interessant und eindrucksvoll. Wo und in wie viel Etappen bist Du denn da lang gefahren? Für Nürnberg - Östereich - Schweiz - Schwarzwald - Elsaß sind 290km doch ein bischen wenig, oder?
 
Klingt interessant und eindrucksvoll. Wo und in wie viel Etappen bist Du denn da lang gefahren? Für Nürnberg - Östereich - Schweiz - Schwarzwald - Elsaß sind 290km doch ein bischen wenig, oder?
“Hotels testen und Bekannte belästigen“ bedeutet in diesem Fall 7 Nächte aus dem Rucksack, abzüglich einem Ruhetag also auch 7 Tage auf dem Rad. Strecken über 200 mache ich in diesem Zusammenhang aber nur wenn am Ende das eigene Bett wartet.

Etappenplan:
* über die Dörfer nach Stuttgart (muss man nicht unbedingt wiederholen..)
* nach Kirchzarten, Strecke etwas unterschätzt
* über zwei “richtige“ Schwarzwaldberge (meine ersten “richtigen“) an den Rhein, auf französischer Seite bei Hitze und Gegenwind nach Basel um dort im erweiterten Speckgürtel den Ruhetag einzuläuten
- Ruhetag
* durch diverse verregnete Kantone nach Osten (Siebnen, südlich vom Züricher See) mit mit langsam steigenden, aber kaum an den Schwarzwald heranreichenden Herausforderungen
* mit 'nem schönen Umweg über die Schwägalp durch Liechtenstein nach Feldkirch in Österreich
* nach Sonthofen, via Furkajoch und Riedbergpass
* nach Hause - gegen Mittag war die Aussicht auf zwei weitere drittel des Tagespensums zwar durchaus zermürbend, aber irgendwann kommt das Heimatrevier in greifbare Nähe und dann wird es immer leichter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem ich meine Jahresbilanz für 2013 in diesem Thread schon im August ziehen durfte (alle Ziele erreicht), kommen hier jetzt meine Ziele für 2014:
  • Beim Schauinslandkönig (Bergzeitfahren) schneller werden. Dieses Jahr höchstens 54 Minuten, das wäre 4 Minuten schneller als letztes Jahr, und damit hätte ich 20% von M45 hinter mir gelassen. Also immer noch unter den langsamsten, aber nicht mehr unter den allerlangsamsten. Wieviel Steigerung tatsächlich auf meinem eher niedrigen Level, bei meinem Trainingsumfang, und in meinem fortgeschrittenen Alter (46, Späteinsteiger) möglich ist, kann ich überhaupt nicht einschätzen, deshalb habe ich einfach mal willkürlich diese 54 Minuten gesetzt, um irgendeine Zielmarke zu haben. 2015 will ich dann auf 50 Minuten kommen.
  • Erstmals wenigstens halbwegs mit System trainieren, und ein wenig von Friels Trainingsbibel umsetzen. Ich habe keine Lust, im Voraus Trainingspläne zu schreiben, aber ich möchte versuchen, wenigstens halbwegs eine Periodisierung über den Jahreslauf hinzubekommen, auf den Schauinslandkönig hin. Schwerpunkt des Trainings liegt darauf, das gleichmäßige Tempo an der Laktatschwelle zu verbessern (also passend zum Schauinslandkönig).
  • Viel Spaß haben und wunderschöne Touren ohne Ende in wunderschönen Landschaften machen. Neue wunderschöne Landschaften entdecken. An viele Ziele fahren, in denen ich mit dem Fahrrad noch nie gewesen bin. Ohne Ende die schönsten Täler und Berge durchfahren, und die Aussicht geniessen, und das an schönen Tagen mit Baden und Sightseeing verbinden.
  • Ein paar umfangreichere ein- und mehrtägige Touren machen, zu denen ich letztes Jahr nicht mehr gekommen bin, etwa auf den Hohneck im Elsass, auf das Herzogenhorn (mit dem MTB), von Freiburg zum Bodensee, von Freiburg in die Schweizer Alpen.
  • Die ersten Touren mit 3000 HM oder mehr, und mit 300 km, um mal zu schauen, wie mir Langstrecke gefällt.
  • Noch einen MTB-Kurs machen (einen hatte ich letztes Jahr schon gemacht),
  • Leute finden, mit denen ich zusammen fahren kann (im Moment fahre ich hauptsächlich allein, da ich hier noch nicht so viele Leute kenne).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ziel für 2014? Auf jeden Fall viele schöne km auf dem Rad fahren. Endlich meinen ersten 100er ... :)
Rennen hab ich erst einmal nicht geplant, vielleicht die ein oder andere RTF. Duathlon oder Triathlon stehen auch noch auf der Wunschliste. Da hängt mal davon ab, was meine Knie so mitmachen.
Materialmäßig bin ich zum Glück gut ausgerüstet. Da stehen keine grösseren Investitionen an.
Spass steh im Vordergrund der Rest kommt wie es kommt... :)



Gruß, Olli
 
Mein 2013:

Messung: 91 Aktivitäten
Distanz: 3,707.28 km
Zeit: 151:24:59 h:m:s
Positiver Höhenunterschied: 27,397 m

Trekker 850km

Ich hab meine Ziele für 2013 nicht mehr gefunden, aber was auf jeden Fall dabei war, war >100km fahren und mehr km fahren als 2012. Trotz schlechter Fahrleistung bis Ende Mai habe ich das Ziel geschafft. Leider nicht die 4000km.

Ziele 2014:
- mal mit dem Auto und Rad im Kofferraum mal woanders MTB/RR fahren
- intensiveres Training mit Intervallen und nicht nur reines KM fressen
- trotz Staatsexamen und Promotion Zeit fürs Radln zu haben ;)
 
- Im März einige Km in Kroatien runterschrubben
- Rad am Ring
- 10 000 Jahres-km
- eine Tagesetappe > 300 km
- FH-Rennradgruppe in Schweinfurt aus dem Boden stampfen
 
Das 1000km Brevet noch nicht einmal gestartet, obwohl angemeldet, bezahlt und qualifiziert.

Trotzdem viel Spaß gehabt und das ist die Hauptsache.
 
In 2013 habe ich es geschafft die komplette Brevetserie inklusive 1000er zu fahren, wieder nach Ungarn zu meiner Mutter zu radeln und wieder über 15 000 km zu radeln.

2014 wieder die Brevetserie in Osterdorf zu fahren und den 1200 im Juli an zu gehen. Wieder nach Ungarn fahren und natürlich wieder 15 000 Jahreskilometer.
 
Hi

Da ich erst im April 2013 angefangen habe, und mal fast 3Monate Pause drin waren, kam ich nichtmal auf 1500km:rolleyes: und weniger auf Arbeit gefahren als gewuenscht.....


Dies soll sich 2014 ändern:
-Regelmaessiger mit dem Rad auf Arbeit.
-Mehr Training und dies etwas strukturiert
-Rennrad in den Sommerurlaub (Lago Maggiore) mitnehmen:)
-Heilbronner Firmenlauf unter 22min. :D
-Am Circuitcycling auf dem Hockenheimring starten (60km)

Aufgrund der Rolle klappt es schonmal halbwegs fit in den Fruehling zu kommen.....somit schonmal fitter als letztes Fruehjahr.


Gruss Roland
 
Meine Ziele aus 2013:

-10.000km fahren
-> Das Ziel hab ich mit 12.073km doch relativ deutlich erreicht.

-Rund um Köln 125km vor dem Besenwagen ankommen
-> Das hat leider nicht geklappt :( Was jedoch nicht an meiner Leistung lag, sondern an der Erkältung die ich mir 4 Tage vorher eingefangen habe und den Start verhindert hat.

-Alpenurlaub inkl. Stilfser Joch
-> Mit über 600km 18.000hm und 3x Stilfser Joch in 9 Tagen deutlich erreicht :)

-Rad am Ring 150km Jedermannrennen schaffen
-> Trotz Praktikum aufm Bau zu der Zeit mit 5:00:12h sogar recht flott geschafft :)

Generell hatte ich in meinem ersten 12 monatigem Rennradjahr (2012 4 Monate) super viel Spaß. Abgesehen von 2x umkippen an Ampeln war es auch sturzfrei :D Eig hat mich meine Familie für die Ziele 2013 schon für bekloppt gehalten, da ich sie immer relativ ergeizig gesetzt habe und trotzdem hab ich fast alle Ziele noch etwas übertroffen…was lernt man daraus? Ziele für 2014 noch ein bisschen extremer setzen :)

Lg Tom
 
Meine kleinen Zielsetzungen 2014:
- Mal nen "200ér" runterreißen, am besten bei ner Marathon-Veranstaltung :cool:
- meinen Hinleger von 2013 nicht zu wiederholen :confused:
- meine Familie weiterhin milde stimmen und mir es bei ihnen durch meinen Radsporteifer nicht zu verscherzen...
sollte aber alles machbar sein ;)
 
Meine kleinen Zielsetzungen 2014:
- Mal nen "200ér" runterreißen, am besten bei ner Marathon-Veranstaltung :cool:
- meinen Hinleger von 2013 nicht zu wiederholen :confused:
- meine Familie weiterhin milde stimmen und mir es bei ihnen durch meinen Radsporteifer nicht zu verscherzen...
sollte aber alles machbar sein ;)
zu 1.) erfüllt
zu 2.) hat geklappt
zu 3.) hat auch gut funktioniert - trotz 2000 km mehr an Jahresleistung :daumen:

Ziel 2015: So weitermachen...:D
 
Nachdem ich in den letzten beiden Jahren meine bescheidenen Ziele weit übertroffen habe, war das dieses Jahr nicht der Fall. Ich habe 2014 keines meiner Ziele (im Radsport) erreicht.

Ich bin Späteinsteiger, und hatte seit 3 Jahren jeweils eine enorme Steigerung im Trainingsumfang (2011: 1900 km, 2012: 3400 km, 2013: 6400 km). So habe ich auch die Saison 2014 angefangen, und schon im Mai hatte ich fast 1000 km mehr als im Mai des Vorjahres.

Bald aber merkte ich, daß ich mich bei einigen langen oder intensiven Touren deutlich übernommen hatte, gemessen an meiner bescheidenen Leistungsfähigkeit, und daß ich mich in diesen Tempo nicht weiter steigern kann. Zumal ich mit 47 nicht mehr der jüngste bin. Um den Spaß daran nicht zu verlieren, und nicht ins Übertraining zu verfallen (was wohl auch bei meinem bescheidenen Freizeitsportler-Niveau passieren kann), habe ich deutlich zurückgeschraubt, und bin das alles etwas langsamer angegangen. Das intensive Training zur Temposteigerung kam dann auch nicht so zum Tragen, wie ich mir es vorgenommen hatte.

Beim Schauninslandkönig war ich dann nicht so gut vorbereitet, wie ich das gewollt hatte. Zudem bin ich dann mit einer beginnenden Erkältung angetreten, was dumm war. Meine Zeit war demnach 3 Minuten schlechter als im Vorjahr (anstatt 4 Minuten besser wie geplant). Zudem führte die intensive Anstrengung im Wettkampf dazu, daß aus einer kleinen Erkältung eine richtig unangenehme wurde.

Meine Vorsätze für das nächste Jahr fallen demnach bescheidener aus.
* Den Spaß daran nicht verlieren (das wird auch nicht passieren),
* schneller werden (Tempotraining am Berg),
* auf meinen Körper hören, (wenn es genug ist, dann ist es genug),
* neue Landschaften und Berge kennenlernen.
 
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