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Campagnolo EPS

Ich frage mich ja, warum man bei dem Materialwert noch selber aufbauen will, wenn man sowas noch nie gemacht hat und von Tuten und Blasen keine Ahnung hat. Ein Komplettrad ist zudem günstiger, als selber bauen.

Man kann beim Aufbau wesentlich mehr falsch machen, als nur die Schaltung falsch einstellen. Und das kann dann im Zweifel richtig gefährlich werden. Die Frage ob mechanisch oder elektrisch halte ich für drittrangig. Bei der Summe, die du investieren möchtest, würde ich mir einfach mal ne Probefahrt gönnen und dann entscheiden.
 
Ich frage mich ja, warum man bei dem Materialwert noch selber aufbauen will, wenn man sowas noch nie gemacht hat und von Tuten und Blasen keine Ahnung hat. Ein Komplettrad ist zudem günstiger, als selber bauen.

Wenn man heute selbst aufbaut tut man das, weil man es sich leisten kann. Und wenn man Campagnolo will bleibt einem sogar kaum etwas anderes übrig, da die Auswahl denkbar klein ist beziehungsweise fast nur Marken beinhaltet, deren Statusaufpreis den Selbstaufbau schon fast wieder wirtschaftlich macht.
 
Wenn man heute selbst aufbaut tut man das, weil man es sich leisten kann. Und wenn man Campagnolo will bleibt einem sogar kaum etwas anderes übrig, da die Auswahl denkbar klein ist beziehungsweise fast nur Marken beinhaltet, deren Statusaufpreis den Selbstaufbau schon fast wieder wirtschaftlich macht.


Besser kann man es nicht erklären
 
Ich baue nicht, "weil ich es mir leisten kann". Auch wenn ich das natürlich kann, sonst könnte ich es ja nicht machen...
Meine Beweggründe sind die, dass ich es so haben will, wie ich es haben will.
Ich hätte gerne diesen Lenker, jenen Vorbau, eine bestimmte Sattelstütze, Gruppe XY oder eben nicht Gruppe XY, sondern ggf. einen Mix, ein bestimmtes Innenlager, beim LRS will ich auch Zusammenstellungen, die ich nirgends auf dem Markt so finde.

Über die Zusammenstellung kann man stundenlang diskutieren und sie vielleicht sinnlos finden (aber hier geht's ja ums Hobby, da ist Vernunft nicht der einzige Faktor). Aber am Ende kommt ein Hobel raus, den es am Markt so nicht gibt und den mitr so auch kaum jemand baut. Und wenn, dann wird's ganz bestimmt nicht mehr günstiger.

Hinzu kommt, dass ich gerne jede Schraube mit Vornamen kenne, weil ich sie persönlich reingedreht habe. Unterwegs finde ich es immer vorteilhaft zu wissen, was wie zusammenhängt und wie verbaut worden ist. Dann kann ich mir im Falle eines Defekts schnell selbst helfen bzw. weiß sofort, was ich genau brauche. (Und muss mir nichts aufschwatzen lassen.)

Seit mich "mein" Händler immer wieder fragt, was von diesem oder jenem Tweil wohl zu halten sein mag und welche Einbauvariante zu bevorzugen sei, weiß ich, dass mein Wissen durchaus hilfreich sein kann. Und ich habe das allein durch Selbstaufbauten bekommen.
Und: Nein, mein Händler/Schrauber ist kein Dilletant! Im Gegenteil, das ist der Vollfreak im besten Sinne. Aber man begegnet sich auch schon länger nicht mehr auf der Ebene Kunde/Händler. :)

Vom Aufbau durch seinen Laden hat er mir aus Preisgründen auch abgeraten. Ein Individualaufbau vom Händler ist eben teurer als ein selbstrealisierter. Nur ein Komplettrad von der Stange (mit wenigen Umbauten) ist tatsächlich billiger als ein Selbstaufbau. Dann aber durchaus deutlich billiger.
 
Hallo zusammen.

Mal ne Frage.
Macht ihr das Magnetband eigentlich immer hin oder nur ab und zu?
Weis jemand was da genau passiert im Akku? Also wird der abgeschalten mit Reedkontakten oder nur was deaktiviert?
Im Endeffekt gehts dann darum hält der Akku länger wenn ich das Band regelmäßig verwende? Oder ist das nur dafür da das nicht versehentlich im Stillstand geschalten wird?

Wie sind so eure Erfahrungen?

Grüße
 
Ich glaube, dass der Akku nur bei der Montage und Demontage und generell bei mechanischen Einstellarbeiten an den Komponenten deaktiviert werden sollte. Schaden wird es wohl nicht, wenn das Band nach jeder Fahrt angemacht wird. Mir persönlich wärs zu umständlich.
 
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