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Buchtipp: „Mit Yoga besser Radfahren“

Turnvater Jan wäre stolz auf uns! Zwar schwitzen wir selten an Reck und Barren, doch Radfahren gilt als sehr gesunde und ausgewogene Bewegungsdisziplin. Einziges Problem: Unsere Sportart beansprucht bestimmte Muskelgruppen besonders stark. Andere lässt sie allerdings gänzlich links liegen. Yoga kann da helfen.


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Legt das Buch einerseits den Fokus auf Dehnung, andererseits auf klassisches Verrenke-Yoga? Ich finde es als Yoga-Dau schwierig an das Thema heranzugehen, bin aber angetan was das Thema dehnen, flexibilität und beschwerdefreieres Fahren angeht.
 
Wie hilft Yoga gegen die einseitige Belastung? Wäre da nicht ein Ersatztraining nicht angebrachter und sinnvoller?
 
Wie hilft Yoga gegen die einseitige Belastung? Wäre da nicht ein Ersatztraining nicht angebrachter und sinnvoller?
Training des Antagonisten :)
Ja, das wird in vielen Fällen durch typische Übungen versucht zu erreichen. Aber nicht in dem Maße durchzuführen, wie es für eine gute Balance nötig wäre - ohne Fitnessstudio.
Daher auch meine Frage ob Yoga jetzt die Lösung sein soll, weil Dehnen kann ich auch so und brauche kein Kind, dass ich Yoga nenne und zusätzlich neben dem Dehnen noch ein paar Verbiegungen herzaubere. Auf Amazon findet sich eine Bewertung zum Buch, die auch sagt das man sich das Geld doch eher schenken soll und auf kostenlose Yoga Angebote zurückgreifen soll und nebenbei ein paar Bodyweight Übungen machen soll.
 
Ja da hätte ich es liegen lassen sollen, habe es im Vorbeigehen eingekauft ohne rein zuschauen, ist nicht so super speziell.
Da ich aber regelmäßig Yoga Kurse nach BKS Iyengar bzw. Hata mache, war hier nichts neues oder besonderes anders drin.
 
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