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Brevets - ARA Mittelhessen - 2016

imi

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Frankenberg (Eder)
Am neuen Standort in Gießen richtet ARA Mittelhessen in diesem Jahr am 02.04 ein 200er und am 16.04 ein 300er Brevet aus.

Habe mich zu beiden Terminen angemeldet. Sonst noch jemand?

Lt. Veranstalter wird kein GPS Track zur Verfügung gestellt, sondern klassich nach Roadbook navigiert.
 

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Re: Brevets - ARA Mittelhessen - 2016
Ich habe mich auch angemeldet, für mich das erste Brevet, und direkt vor der Haustür.
 
Hallo imi,
Naja, anhand des Roadbooks, welches lt. Veranstalter rechtzeitig vorher zur Verfügung gestellt wird , kann man sich doch ruck zuck selbst einen Track erzeugen, zumindest werde ich es so machen.
Ja, wenn man die Beschreibung vorher bekommt. Früher war es bei ARA sogar üblich, dass man die Beschreibung erst am Start bekam.

Grüße
Andreas
 
Anhand dieser Streckenkarten auf der Veranstalterseite sollte es nicht allzu schwer sein sich vorher einen Track zu basteln.
 
Hallo,


Das wäre für mich allerdings ein Grund, dort nicht zu fahren. Schade.

Grüße
Andreas
Es kommt auch auf die Strecke an. Den 200er in Münster hätte ich nicht ohne GPS fahren wollen, der lief zu großen Teilen auf Wirtschaftswegen. Wenn die Strecke über "richtige" Straßen verläuft und man sich an den Wegweisern orientieren kann, geht es auch gut nach dem Streckenplan.
 
Bei einem 600er (!) in Luxembourg, der zum größten Teil durch Frankreich (und auch ein Stück durch das Saarland) lief, gab es als Streckenbeschreibung nur eine Liste mit Ortsnamen. Das reichte.
 
Hallo,
Das wäre für mich allerdings ein Grund, dort nicht zu fahren. Schade.

Bei einem 600er (!) in Luxembourg, der zum größten Teil durch Frankreich (und auch ein Stück durch das Saarland) lief, gab es als Streckenbeschreibung nur eine Liste mit Ortsnamen. Das reichte.

Verstehe ich jetzt nicht ganz, Gießen würdest du ohne Track nicht fahren und Luxemburg war nur mit Ortsnamenliste kein Problem.
 
Verstehe ich jetzt nicht ganz, Gießen würdest du ohne Track nicht fahren und Luxemburg war nur mit Ortsnamenliste kein Problem.
Es gibt Gegenden, in denen man problemlos nach Ortsnamen, Straßennummern und Wegweisern fahren kann, z.B. in den Vogesen. In vielen Gegenden Deutschlands geht das leider nur schlecht, weil man dann automatisch auf irgendwelchen Umgehungsstraßen landet.
 
Es gibt Gegenden, in denen man problemlos nach Ortsnamen, Straßennummern und Wegweisern fahren kann, z.B. in den Vogesen. In vielen Gegenden Deutschlands geht das leider nur schlecht, weil man dann automatisch auf irgendwelchen Umgehungsstraßen landet.
Es ist die Frage, wie genau man dem Weg folgen muss. Ein 200er von Troisdorf nur in Richtung Süden wäre: "Rheinradweg bis Bingen (Kontrolle), B48 bis Johanniskreuz". Wenig befahren (auch auf den Ortsumgehungen von Rockenfeld und Winnweiler), schöne Landschaft, nur einmal den Berg hoch. Die B48 ließe sich vermutlich auch in einen längerem Dreieckskurs ab Gießen einbauen.

Wenn man natürlich etwas kurvigere Streckenführungen durch schöne Landstriche einbaut, oder größere Städte umfahren möchte (sehr sinnvoll!), kommt man nicht ohne zusätzliche Kontrollen und eine detailliertere Beschreibung aus.
 
Es kommt auch auf die Strecke an. Den 200er in Münster hätte ich nicht ohne GPS fahren wollen, der lief zu großen Teilen auf Wirtschaftswegen. Wenn die Strecke über "richtige" Straßen verläuft und man sich an den Wegweisern orientieren kann, geht es auch gut nach dem Streckenplan.

Ich bin den Brevet in Münster zu grossen Teilen per Streckenbeschreibung gefahren, nachdem mein Navigator leider ausfiel.
Das ging ganz gut bis Einbruch der Dunkelheit (bis auf eine Stelle wo offensichtlich rechts und links vertauscht wurde). Leider hatte ich keine Helmlampe.
 
Hab mich für den 300er angemeldet.

Dass es keinen vorgefertigten GPS-Track gibt, ist schade aber keine Weltuntergang.
Mit einem gut gemachten Roadbook kommt man auch über Wirtschaftswege und sonstige abenteuerliche Nebenstrecken. Ist allerdings im Vergleich zum Navi natürlich wesentlich anstrengender und erfordert deutlich mehr Konzentration. Vor allem wenn man einen extra Schlenker gefahren ist und die absoluten Kilometerangaben nicht mehr passen...

Es sollte aber kein unlösbares Problem darstellen, sich anhand des Roadbook selbst einen Track zusammenzuklicken.
 
Der Streckenplan steht zum Download zur Verfügung.
Bei kurzer Betrachtung ist schnell festzustellen, dass dieser an Einfachheit wohl nicht zu überbieten ist
und man nicht wirklich einen gps-Track benötigt bzw. einen solchen in kurzer Zeit selbst erstellen kann.
 
DANKE @imi
Ja es geht ohne GPS-Track. Aber nach einer langen Woche und Papierkrieg auf der Arbeit habe ich einfach keine Lust auf diesen Luxus zu verzichten. Schade, dass der Veranstalter keine Tracks zu Verfügung stellt. Toll, dass Leute wie imi diese Veranstaltung retten.
Dank dir kann ich mich auf Landschaft und Verkehr konzentrieren.
 
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