mal wieder Zeit das Ding hochzuschubsen. 2015 hat das bei mir mit der Blockperiodisierung nicht gekappt. Vor allem wegen des schlechten Wetters im Frühjahr hab ich keinen vernünftigen Grundlagenblock zustande bekommen und auf der Rolle kann ich das mental nicht durchhalten. In der Folge hab ich dann normales Mischtraining gemacht, das halbwegs polarisiert war.
Dieses Jahr klappt es bisher deutlich besser wenn auch nicht alles so ganz perfekt. Eine Herausforderung ist das ich dieses Jahr auch versuche das Krafttraining konsequenter zur Leisuntgsentwicklung zu nutzen und es nicht zu sehr schleifen zu lassen.
Grundsätzlich versuche ich möglich stark zu polarisieren und die mittlere Intensität zugunsten auch der Grundlage zu minimieren und so den Umfang etwas steigern zu können. Auf ein bestimmenten Wettkampf werde/habe ich mich spät spezialisieren.
Hat für mich allerdings die unschöne Konsequenz, das der Crosser auch mal wenige genutzt wird, das hier letztlich fast immer ein Fahrtspiel rauskommt. Kurze Rennrunden werde ich mir trotzdem gönnen,
Bisher hab ich mit dem Blocken nach der CX Saison angefangen.
Erst einen Muskelaufbaublock mit jeden 3 Tag Krafttraining mit insgesamt 10 Einheiten.
Danach wollte ich Laufgrundlage, für einen Halbmarathon ,und Maximalkraft gleichzeitig entwickeln. Das hat aber mit zunehmenden Umfang beim Laufen nicht geklappt, so das ich die Kraft Maximalkraft zwar steigern konnte, nicht jedoch in dem Maße wie nach meinem 10Rm erwarten gewesen wäre.
Hab mich dann relativ kurzfristig spezifisch auf Halbmarathon vorbereitetet. Im Prinzip durch relativ viel HIIT Einheiten + einen langen lauf. Wobei auch die HIIT Einheiten nicht so kurz waren. Die Woche vor dem Wettkampf hab ich Krafttraining pausiert.
Sah am Anfang so aus als hätte ich mich verzockt und die spezifische Vorbereitung wäre zu kurz, aber in der letzten Woche ist Leistung von Einheit zu Einheit gestiegen. Konnte tatsächlich ein neue Bestzeit, wenn auch nur um ein paar Sekunden, erlaufen.
Nach der Regenerationswoche, dann Grundlage Rad in den Mittelpunkt gestellt, ohne das laufen zu sehr schleifen zu lassen. Daneben Maximalkraft konsolidiert, bzw minimal verbessert. Umfang stieg auf gut 200 km rad und gut 30km laufen die Woche. Wobei immer eine HIIT Einheit auf dem Rad drin war. ist jetzt nicht der Mörderumfang, aber doch deutlich mehr als ich sonst im April traineirt hatte.
Polarsierung hat halbwegs geklappt. War diszipliniert genug mich bei "günstigen" Wind nciht aufs TT zu setzen um irgendwelche KOM auf Strava zu knacken. Bei Wind war ich allerdings oft in den "Harburger Bergen" unterwegs und bis dann die Ansteige doch mehr oder weniger an der Schwelle gefahren.
Das ist jetzt der Stand. Hat soweit ich das jetzt beurteilen kann sieht es sehr gut aus. Bei einer HF die mutmaßlich im Bereich meiner aeroben Schwelle liegt, ist die Leistung sehr schön angestiegen und liegt jetzt auf dem Niveau der Maximalwerte von 2015, wenn nicht sogar leicht höher.
Auch die 8 Min Intervalle liegen auf dem Niveau, aber hier eher minimal drunter.
Das zu erreichen was man schön mal drauf hatte ist schön, aber ob von hier aus ein signifikante Steigerung möglich ist, ist die Frage.
Jetzt versuche ich einen HIIT Block mit 5-6 Eineiten zumachen um danach wieder so ca. 3 Wochen die Grundlage in den Mittelpunkt zustellen.
Methodisch guck ich mal das ich da Abwechslung reinbringe Also sowohl Rad als auf Laufen und auch lange 8 min Intervalle, als auch intermittierendes 30/15
Hoffe das ich mit Motivation dazu habe das konsequent umzusetzen und dann auch wirklich ein Leistungsbruchbuch nach oben zu sehen ist.
Ich erwarte keine Wunder, aber signifikant sollte es schon sein
Und dieser Beitrag war die mentale Vorbereitung
Dieses Jahr klappt es bisher deutlich besser wenn auch nicht alles so ganz perfekt. Eine Herausforderung ist das ich dieses Jahr auch versuche das Krafttraining konsequenter zur Leisuntgsentwicklung zu nutzen und es nicht zu sehr schleifen zu lassen.
Grundsätzlich versuche ich möglich stark zu polarisieren und die mittlere Intensität zugunsten auch der Grundlage zu minimieren und so den Umfang etwas steigern zu können. Auf ein bestimmenten Wettkampf werde/habe ich mich spät spezialisieren.
Hat für mich allerdings die unschöne Konsequenz, das der Crosser auch mal wenige genutzt wird, das hier letztlich fast immer ein Fahrtspiel rauskommt. Kurze Rennrunden werde ich mir trotzdem gönnen,
Bisher hab ich mit dem Blocken nach der CX Saison angefangen.
Erst einen Muskelaufbaublock mit jeden 3 Tag Krafttraining mit insgesamt 10 Einheiten.
Danach wollte ich Laufgrundlage, für einen Halbmarathon ,und Maximalkraft gleichzeitig entwickeln. Das hat aber mit zunehmenden Umfang beim Laufen nicht geklappt, so das ich die Kraft Maximalkraft zwar steigern konnte, nicht jedoch in dem Maße wie nach meinem 10Rm erwarten gewesen wäre.
Hab mich dann relativ kurzfristig spezifisch auf Halbmarathon vorbereitetet. Im Prinzip durch relativ viel HIIT Einheiten + einen langen lauf. Wobei auch die HIIT Einheiten nicht so kurz waren. Die Woche vor dem Wettkampf hab ich Krafttraining pausiert.
Sah am Anfang so aus als hätte ich mich verzockt und die spezifische Vorbereitung wäre zu kurz, aber in der letzten Woche ist Leistung von Einheit zu Einheit gestiegen. Konnte tatsächlich ein neue Bestzeit, wenn auch nur um ein paar Sekunden, erlaufen.
Nach der Regenerationswoche, dann Grundlage Rad in den Mittelpunkt gestellt, ohne das laufen zu sehr schleifen zu lassen. Daneben Maximalkraft konsolidiert, bzw minimal verbessert. Umfang stieg auf gut 200 km rad und gut 30km laufen die Woche. Wobei immer eine HIIT Einheit auf dem Rad drin war. ist jetzt nicht der Mörderumfang, aber doch deutlich mehr als ich sonst im April traineirt hatte.
Polarsierung hat halbwegs geklappt. War diszipliniert genug mich bei "günstigen" Wind nciht aufs TT zu setzen um irgendwelche KOM auf Strava zu knacken. Bei Wind war ich allerdings oft in den "Harburger Bergen" unterwegs und bis dann die Ansteige doch mehr oder weniger an der Schwelle gefahren.
Das ist jetzt der Stand. Hat soweit ich das jetzt beurteilen kann sieht es sehr gut aus. Bei einer HF die mutmaßlich im Bereich meiner aeroben Schwelle liegt, ist die Leistung sehr schön angestiegen und liegt jetzt auf dem Niveau der Maximalwerte von 2015, wenn nicht sogar leicht höher.
Auch die 8 Min Intervalle liegen auf dem Niveau, aber hier eher minimal drunter.
Das zu erreichen was man schön mal drauf hatte ist schön, aber ob von hier aus ein signifikante Steigerung möglich ist, ist die Frage.
Jetzt versuche ich einen HIIT Block mit 5-6 Eineiten zumachen um danach wieder so ca. 3 Wochen die Grundlage in den Mittelpunkt zustellen.
Methodisch guck ich mal das ich da Abwechslung reinbringe Also sowohl Rad als auf Laufen und auch lange 8 min Intervalle, als auch intermittierendes 30/15
Hoffe das ich mit Motivation dazu habe das konsequent umzusetzen und dann auch wirklich ein Leistungsbruchbuch nach oben zu sehen ist.
Ich erwarte keine Wunder, aber signifikant sollte es schon sein
Und dieser Beitrag war die mentale Vorbereitung