Eifel King
Manipulativer Soziopath
Und ohne Familie hätte man dann auch auf einmal ganz viel Geld übrig.
Das würde Mann dann nur für Alkohol und Videospiele ausgeben
Das würde Mann dann nur für Alkohol und Videospiele ausgeben
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Zum Thema keine Beziehung, keine Probleme:
Wenn ich meine Beziehung NICHT hätte, DANN hätte ich Probleme.
Wer repariert denn dann meine Räder? ??
Das könnte ich gar nicht bezahlen, der Radhändler lässt sich nicht mit Hemden bügeln, Fenster putzen und Windschatten geben bestechen.
da habt ihr natürlich recht! man sollte seinen Partner und Familie schätzen. ich versuche jetzt mal einen Trainingspartner zu finden. für mich ist es einfach eine gute möglichkeit abzuschalten. abgesehen davon hat mein mann dann auch mal die möglichkeit mit dem kind was ohne mich zu unternehmen.
Das mache ich aber nicht, shoppen ist mir langweilig. Es wird zusammen geschoben und repariert.Das kommt mir bekannt vor, meine bessere Hälfte fährt auch bei jedem Wetter in die Arbeit und wundert sich wenn der Antrieb ständig rostig ist, komme mit dem putzen und schmieren gar nicht mehr nach. Wenn dann die Kette reißt und ich es auf Schaltfehler schiebe gibt's mächtig Ärger. Letzten Samstag längere Tour mit dem Trekking-Crosser, natürlich auch mit Shoppingaufenthalt.
Erst hab ich 2 Platten und einen geschlitzten Reifen auf den spitzen Kies am Radweg, muss sogar 5 km schieben bis ich einen neuen Reifen kaufen kann. SIE fährt natürlich inzwischen hemmungslos shoppen. Zurück erwischt es dann auch Madame trotz neuer Reifen mit 2 Platten, da wird dann der Mechanikus heruntergemacht.
Du kannst ihm aber auch erzählen dass du auf den Touren auf so manchen knackigen Hintern triffst.
Als ich vor ca 6 Jahren meine heutige bessere Hälfte kennen lernte, fuhr sie ganz gelegentlich mal Rad.Allerdings ist Radsport seit meiner Kindheit ein fester Bestandteil meine Lebens, also verkehrte Frau? Nein fragte sie einfach ob sie sich vorstellen könnte auch Rennrad zu fahren, ich hätte noch ein passendes Rennrad für sie. Probieren kann man alles kam da von ihr, also den Renner mitgebracht und max 30 km Tour abgefahren. Hab sie immer vorne fahren lassen, um sie nicht aus Versehen zu überfordern und damit sie mein Gesicht nicht sehen kann wenn ich dann bei 16-18kmh fast umgefallen wäre. Es dauerte kein halbes Jahr und sie wollte ihren eigenen Carbonrenner, es folgten dann noch ein MTB, Reiserad und ein Crosser, den sie fast alleine aufbauen konnte.Wir unternehmen jedes Jahr eine lange Radreise mit Zelt und Gepäck und sind in der Summe im Jahr zwischen 10 und 15 000km auf den Rädern. Mein Bergfloh hat sich unter meiner Anleitung sogar das Schrauben beigebracht, muß nur über Reperaturen noch mal drüberschauen und ganz selten Hand anlegen. Wir unternehmen fast alle Touren gemeinsam, am Berg warte ich oben und wenn sie mal unterwegs schwächelt bleibe ich eben bei ihr. Die längste Tagesstrecke von ihr waren ca 350km, zwar langsam, aber sie schafft das auch bei schlechten Wetter. Ein Auto konnten wir sogar verkaufen, da sie jeden Tag über 30km mit ihrem Crosserumbau zur Arbeit fährt.Hallo zusammen,
habe bisher immer Still mitgelesen aber mich nun doch mal angemeldet. Ich bin früher normale Fahrradfahrerin gewesen (ihr versteht was ich mein) und hatte solchen Spaß, dass ich mir mittlerweile auch ein Rennrad zu gelegt habe. Allerdings findet mein man das alles ziemlich abartig. Habt ihr da Tipps wie man solche Probleme lösen kann? Was habt ihr für Regelungen?
Das ist natürlich Grundvoraussetzung,nur beobachte ich bei vielen Pärchen das Gezeder bei einer Tour. Solche Sprüche wie gehts nicht schneller, mir gefriert gerade das Öl in der Kette, jetzt bleib dran wenn sie schon auf dem Zahnfleisch fährt. Denke das spielt eine sehr große Rolle wenn man gemeinsam Touren fahren möchte und Sie auch Spaß dran haben soll.
Alex was soll ich dir jetzt darauf antworten?
Natürlich. Aber es gibt auch Menschen, die einfach niemals freiwillig Sport machen würden. Da kann man noch so verständnisvoll sein. Spreche da aus leidiger Erfahrung.
Was machen die denn dann?
Als ich vor ca 6 Jahren meine heutige bessere Hälfte kennen lernte, fuhr sie ganz gelegentlich mal Rad.Allerdings ist Radsport seit meiner Kindheit ein fester Bestandteil meine Lebens, also verkehrte Frau? Nein fragte sie einfach ob sie sich vorstellen könnte auch Rennrad zu fahren, ich hätte noch ein passendes Rennrad für sie. Probieren kann man alles kam da von ihr, also den Renner mitgebracht und max 30 km Tour abgefahren. Hab sie immer vorne fahren lassen, um sie nicht aus Versehen zu überfordern und damit sie mein Gesicht nicht sehen kann wenn ich dann bei 16-18kmh fast umgefallen wäre. Es dauerte kein halbes Jahr und sie wollte ihren eigenen Carbonrenner, es folgten dann noch ein MTB, Reiserad und ein Crosser, den sie fast alleine aufbauen konnte.Wir unternehmen jedes Jahr eine lange Radreise mit Zelt und Gepäck und sind in der Summe im Jahr zwischen 10 und 15 000km auf den Rädern. Mein Bergfloh hat sich unter meiner Anleitung sogar das Schrauben beigebracht, muß nur über Reperaturen noch mal drüberschauen und ganz selten Hand anlegen. Wir unternehmen fast alle Touren gemeinsam, am Berg warte ich oben und wenn sie mal unterwegs schwächelt bleibe ich eben bei ihr. Die längste Tagesstrecke von ihr waren ca 350km, zwar langsam, aber sie schafft das auch bei schlechten Wetter. Ein Auto konnten wir sogar verkaufen, da sie jeden Tag über 30km mit ihrem Crosserumbau zur Arbeit fährt.
Ihr seht es geht vieles, wenn man aufeinander eingeht und wir Männer unsere Staralleuren einfach mal weg lassen.
Die Menschen, die kein Sport machen? Tja, gute Frage, das kann ich mir auch nur schwer vorstellen
Sind solche "Menschen" eig glücklich? Kann ich mir nicht vorstellen....Und was machen die im Winter son ganz ohne Winterpokal?Winterschlaf?