Storckriese
Aktives Mitglied
Hallo Gemeinde,
hier nun wie versprochen, der Yoga-Fred
An dieser Stelle moechte ich basierend auf der letzten Umfrage (Gibt es Bedarf hier?) und der teils positiven Resonanz einen Fred eroeffnen, in dem ich in ca. woechentlichen Abstaenden eine Übung/Haltung (Zu Beginn) und spaeter evtl. Sequenzen zum Nachmachen vorstelle, diese dann evtl. zur Diskussion stelle, Fragen dazu eroertere etc. Ziel dieses Freds soll sein, interessierten Radsportlern einige grundlegende Möglichkeiten anzubieten, die durch den Radsport besonders angesprochenen Bereiche des Koerpers durch Ausgleichshaltungen, Dehnung, Streckung und statischer Belastung flexibler und staerker zu machen, und evtl. Spaetfolgen von Fehl- oder Ueberlastungen vorzubeugen.
In Art und weise werde ich anhand von guten Youtube Videos die Übungen vorstellen, evtl. einige Worte dazu verlieren, was aus meiner Sicht dabei wichtig und zu beachten ist und dann heisst es: MACHEN. Danach bin ich gespannt, was hier dann so passiert.
Entspannungsübungen, Philosophie oder gar religiöse Aspekte des Yoga werden hier keinen Platz finden.
WICHTIG: Das hier ist oeffentlich und anonym, jeder ist fuer sich und seinen Koerper selbst verantwortlich, ich kann Tips geben, aber keine noch so gute Online"beratung" kann einen guten Kurs vor Ort ersetzen. Das habe ich jetzt glaube ich zum 4ten mal gesagt, damit soll es dann auch gut sein.
Ich freue mich auf rege Teilnahme! Fuer alle Interessierten: Willkommen, viel Spass und viel Erfolg. Ich bin gespannt, ob sich bei dem ein oder anderen positive Veraenderungen ergeben.
Wer nicht mitmacht, wem Yoga egal ist, es fuer laecherlich haelt oder was auch immer, den bitte ich, diesen Fred zu ignorieren und bitte nicht zumüllen. Danke dafuer.
Vorschlaege, Wünsche und Anregungen werden gerne entgegen genommen.
Woche 1: Liegende Beinstreckung
Diese Übung zielt auf die rückwaertige Beinmuskulatur. Diese wird intensiv gedehnt, vor allem Oberschenkelmuskeln, Kniekehle, Wadenmuskeln. Diese Übung kann grundsaetzlich taeglich geübt werden.
Viele Beschwerden des unteren Rueckenbereichs resultieren aus verkuerzten Beinrueckseiten.
Zum Einstieg schaut Euch das Video evtl mehrfach an und lest dann die Anmerkungen von mir dazu nochmal, bevor ihr das selber macht.
- Auf dem Ruecken liegen bedeutet, dass alle Bereiche Deines Rueckens Kontakt mit dem Boden haben, nicht im Hohlkreuz liegen.
- Beide Fußsohlen haben Kontakt mit einer Wand, das hilft Dir die Beckenausrichtung zu behalten.
- Ein Bademantelgurt oder Lederguertel etc. tut es auch, nur lang genug muss der sein.
- Kreuzbein (also die gedache Dreiecksplatte zwischen den Pobacken) bleibt am Boden um den unteren Ruecken zu schuetzen.
- Beine lassen sich gut strecken, wenn man die Kniescheiben anch oben zieht.
- Die Arme sind ca. 90° (Ober- zu Unterarm), Ellenbogen bleiben knapp über dem Boden.
- Schultern "schiessen gerne " nach vorne (damit wird die ober Brustwurbelsaeule krumm). Diese werden immer wieder Richtung Boden gearbeitet und Richtung Füße, damit der Nacken lang bleibt. Gesicht, Hals und Bauch lass weich, nicht in die Haltung "pushen".
- 3x jede Seite wiederholen, am besten jeden Tag (dauert insgesamt 10 Minuten
- Schmerzen, vor allem Dehnungsschmerzen koennen besser geduldet werden, wenn ihr die Aufmerksamkeit Eurer Gedanken zusammen mit dem Ausatem genau an die Schmerzstelle schickt, um dort etwas loszulassen (ohne die Dehnung zu lockern). Mit den Gedanken wieder vorne anfangen, erst Ruecken "anschauen", korrigieren, dann Fußsohlen, etc.
hier nun wie versprochen, der Yoga-Fred
An dieser Stelle moechte ich basierend auf der letzten Umfrage (Gibt es Bedarf hier?) und der teils positiven Resonanz einen Fred eroeffnen, in dem ich in ca. woechentlichen Abstaenden eine Übung/Haltung (Zu Beginn) und spaeter evtl. Sequenzen zum Nachmachen vorstelle, diese dann evtl. zur Diskussion stelle, Fragen dazu eroertere etc. Ziel dieses Freds soll sein, interessierten Radsportlern einige grundlegende Möglichkeiten anzubieten, die durch den Radsport besonders angesprochenen Bereiche des Koerpers durch Ausgleichshaltungen, Dehnung, Streckung und statischer Belastung flexibler und staerker zu machen, und evtl. Spaetfolgen von Fehl- oder Ueberlastungen vorzubeugen.
In Art und weise werde ich anhand von guten Youtube Videos die Übungen vorstellen, evtl. einige Worte dazu verlieren, was aus meiner Sicht dabei wichtig und zu beachten ist und dann heisst es: MACHEN. Danach bin ich gespannt, was hier dann so passiert.
Entspannungsübungen, Philosophie oder gar religiöse Aspekte des Yoga werden hier keinen Platz finden.
WICHTIG: Das hier ist oeffentlich und anonym, jeder ist fuer sich und seinen Koerper selbst verantwortlich, ich kann Tips geben, aber keine noch so gute Online"beratung" kann einen guten Kurs vor Ort ersetzen. Das habe ich jetzt glaube ich zum 4ten mal gesagt, damit soll es dann auch gut sein.
Ich freue mich auf rege Teilnahme! Fuer alle Interessierten: Willkommen, viel Spass und viel Erfolg. Ich bin gespannt, ob sich bei dem ein oder anderen positive Veraenderungen ergeben.
Wer nicht mitmacht, wem Yoga egal ist, es fuer laecherlich haelt oder was auch immer, den bitte ich, diesen Fred zu ignorieren und bitte nicht zumüllen. Danke dafuer.
Vorschlaege, Wünsche und Anregungen werden gerne entgegen genommen.
Woche 1: Liegende Beinstreckung
Diese Übung zielt auf die rückwaertige Beinmuskulatur. Diese wird intensiv gedehnt, vor allem Oberschenkelmuskeln, Kniekehle, Wadenmuskeln. Diese Übung kann grundsaetzlich taeglich geübt werden.
Viele Beschwerden des unteren Rueckenbereichs resultieren aus verkuerzten Beinrueckseiten.
Zum Einstieg schaut Euch das Video evtl mehrfach an und lest dann die Anmerkungen von mir dazu nochmal, bevor ihr das selber macht.
- Auf dem Ruecken liegen bedeutet, dass alle Bereiche Deines Rueckens Kontakt mit dem Boden haben, nicht im Hohlkreuz liegen.
- Beide Fußsohlen haben Kontakt mit einer Wand, das hilft Dir die Beckenausrichtung zu behalten.
- Ein Bademantelgurt oder Lederguertel etc. tut es auch, nur lang genug muss der sein.
- Kreuzbein (also die gedache Dreiecksplatte zwischen den Pobacken) bleibt am Boden um den unteren Ruecken zu schuetzen.
- Beine lassen sich gut strecken, wenn man die Kniescheiben anch oben zieht.
- Die Arme sind ca. 90° (Ober- zu Unterarm), Ellenbogen bleiben knapp über dem Boden.
- Schultern "schiessen gerne " nach vorne (damit wird die ober Brustwurbelsaeule krumm). Diese werden immer wieder Richtung Boden gearbeitet und Richtung Füße, damit der Nacken lang bleibt. Gesicht, Hals und Bauch lass weich, nicht in die Haltung "pushen".
- 3x jede Seite wiederholen, am besten jeden Tag (dauert insgesamt 10 Minuten
- Schmerzen, vor allem Dehnungsschmerzen koennen besser geduldet werden, wenn ihr die Aufmerksamkeit Eurer Gedanken zusammen mit dem Ausatem genau an die Schmerzstelle schickt, um dort etwas loszulassen (ohne die Dehnung zu lockern). Mit den Gedanken wieder vorne anfangen, erst Ruecken "anschauen", korrigieren, dann Fußsohlen, etc.