SwimRideRun
Mitglied
Hallo und einen schönen guten Abend.
ich erzähle mal ganz kurz meine Geschichte:
Ich habe vor etwa 3 Jahren angefangen, den Langstreckenlauf ernsthaft zu betreiben. Da war ich dann fast 16 Jahre alt ( jung, wie auch immer ). Ich bin also jetzt 19 Jahre alt.
Hauptsächlich habe ich mich auf den 5000m und 10km rumgetrieben. Über 10km bin ich dieses Jahr noch 33:55 Minuten gelaufen.
Leider bin ich, seit ich Lauf als Leistungssport betreibe, immer wieder von Verletzungen geplagt.
Zuerst eine entzündete Achillessehne, dann eine Entzündung im Knie, daraufhin muckte das anderen Knie auf und nun laboriere ich mit dem Verdacht auf einen Ermüdungsbruch im Fuß herum. (Verdacht, da offensichtlich sehr viele Ärzte lieber einen Verdacht äußern, als sich festzulegen. Ich gehe einfach mal von einem Bruch aus ). Damit beschäftige ich mich jetzt seit 1,5 Monaten.
Nun, in der Verletzungszeit betreibe ich u.a. dem Radsport, Rennrad.
Dazu kann ich nur sagen, dass jedenfalls über 60km ein Schnitt von 33 km/h schon mal kein Problem darstellen, ist etwa GA1-2 Tempo, je nach Form.
Ich weiß, keine sonderlich lange Strecke und somit nicht besonders aussagekräftig.
Aber der Sport sagt mir sehr zu und ich spiele mit dem Gedanken, da ernsthafte ranzugehen.
Also, lange Rede, kurzer Sinn:
Macht ein Einstieg in den Radsport als Leistungssport mit 19 Jahren mit solch einer Vorgeschichte Sinn?
Hat eventuell einer von euch eine ähnliche Vorgeschichte?
Wie ist eure Sicht dazu?
Vielen Dank schon mal und Beste Grüße
ich erzähle mal ganz kurz meine Geschichte:
Ich habe vor etwa 3 Jahren angefangen, den Langstreckenlauf ernsthaft zu betreiben. Da war ich dann fast 16 Jahre alt ( jung, wie auch immer ). Ich bin also jetzt 19 Jahre alt.
Hauptsächlich habe ich mich auf den 5000m und 10km rumgetrieben. Über 10km bin ich dieses Jahr noch 33:55 Minuten gelaufen.
Leider bin ich, seit ich Lauf als Leistungssport betreibe, immer wieder von Verletzungen geplagt.
Zuerst eine entzündete Achillessehne, dann eine Entzündung im Knie, daraufhin muckte das anderen Knie auf und nun laboriere ich mit dem Verdacht auf einen Ermüdungsbruch im Fuß herum. (Verdacht, da offensichtlich sehr viele Ärzte lieber einen Verdacht äußern, als sich festzulegen. Ich gehe einfach mal von einem Bruch aus ). Damit beschäftige ich mich jetzt seit 1,5 Monaten.
Nun, in der Verletzungszeit betreibe ich u.a. dem Radsport, Rennrad.
Dazu kann ich nur sagen, dass jedenfalls über 60km ein Schnitt von 33 km/h schon mal kein Problem darstellen, ist etwa GA1-2 Tempo, je nach Form.
Ich weiß, keine sonderlich lange Strecke und somit nicht besonders aussagekräftig.
Aber der Sport sagt mir sehr zu und ich spiele mit dem Gedanken, da ernsthafte ranzugehen.
Also, lange Rede, kurzer Sinn:
Macht ein Einstieg in den Radsport als Leistungssport mit 19 Jahren mit solch einer Vorgeschichte Sinn?
Hat eventuell einer von euch eine ähnliche Vorgeschichte?
Wie ist eure Sicht dazu?
Vielen Dank schon mal und Beste Grüße