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Aufbauthread: Schmidt Sport (Köln) Bj. 1969 Mißbrauchsopfer zur Kur

bisserl viel mechanischer Aufwand... zusätzlich muss dann ja sowieso nach außen begrenzt werden. Aber da die Manschette (vermutlich) ausreicht, wozu dann noch von innen?
Und wenn, dann würde ich eher zu Druckluft und Ballon greifen oder etwas ähnlichem.
 

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Re: Aufbauthread: Schmidt Sport (Köln) Bj. 1969 Mißbrauchsopfer zur Kur
ich seh da kein Problem : mehr Kraft als zum Quetschen braucht's auch nicht zum Ausquetschen und 27,4 mm sind reichlich Platz für eine schlichte Konstruktion .

Das geht auch. Ich hatte ja auch schon auf die Büchsenmacherei verwiesen wo Flintenläufe ausgebeult werden.
A.) sind die Wandstärken dort größer und B.) reden wir da von Durchmessern unter 20mm.
Nur um sowas herzustellen für diese Anwendung braucht man schon min. eine Drehmaschine. Und die Frage ist welchen Aufwand man sich machen will, denn so schlicht wird die Konstruktion dann doch nicht....
 
könnte ein Werkzeugmacher das in einer halben Stunde zusammenbasteln :) (theoretisch)
Ich will dir nicht zu nahe treten....aber du kommst sicher keiner materiell-werteschaffenden Tätigkeit nach, sondern mehr einer geistigen Tätigkeit ? In 30 Min. ist das nicht gemacht. Und ich bin jemand der das auch fertigen kann.
 
Ganz davon ab ist die Belastung an den Gelenken zu groß. Ich würde sagen da bekommt man max. 4mm Stifte rein, vermutl. nur 3mm und 3mm Wandstärke für die angeschweißten Augen und die "U-Eisen" ( die man für dieses Konstrukt vermutl. auch extra anfertigen müßte), das ist unterdimensioniert für die Belastungen.
Wenn, würde ich eine Konstruktion vergleichbar mit einem Expander wie er in Carbongabelschäften zum Einsatz kommt vorziehen. Also 2 Konen die eine Hülse spreizen. Aber wenn man eh eine Manschette hat, kloppt man einfach einen gefetteten, konischen Dorn rein und gut ist.
 
aber vom Aufwand scheinen deine Vorschläge auch nicht besser
Das habe ich auch nicht behauptet, ich behaupte nur daß sie besser funktionieren.
oder hast du so einen Dorn vorrätig
Nein, aber davon behaupte ich daß es auch schneller gemacht ist. Ein 30mmRund ist so ein std. Halbzeug was man in der Werkstatt liegen hat und wenn man einrichten, aufräumen usw. zur Fertigung hinzurechnet ist das in einer halben Stunde gegessen.
 
Ich bin jetzt auch nicht mehr dort, sondern in einem pharmaz. Inst. der Uni als Feinmechaniker tätig. Dort kommen Wissenschaftler mit ihren Wünschen.....ist also auch Teil meines täglichen Brots nicht-Handwerker zu verstehen.
 
Ich bin jetzt auch nicht mehr dort, sondern in einem pharmaz. Inst. der Uni als Feinmechaniker tätig. Dort kommen Wissenschaftler mit ihren Wünschen.....ist also auch Teil meines täglichen Brots nicht-Handwerker zu verstehen.

das kenn ich war um 1970 bei Desy in HH in den anfängen da wurde bei 0 angefangen Da kamen die Wissenschaftler mit skizzen auf Sevietten
tolle zeit
 
Und wieder falsch das war ein konstruktions Fehler
Die Laufräder hatten einen Zwischenring zur geräusch dämpfung die Ursache war das sich der Laufkranz vom Rad gelöst hatte genau auf einer Weiche

Böse Zungen behaupten sogar das die "Radreifen" entwickelt wurden damit man die Räder leicht überholen (Ring tauschen) und wiederverwenden konnte. Danach wäre die DB, nur um Geld zu sparen, dieses Risiko eingegangen das letztlich viele Menschen das Leben gekostet hat..................
 
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