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Armstrong erwägt Doping-Geständnis ...

Und die Amatuere? Das dopen fängt nicht erst bei den Profis an.Ich staune immer wieder wie gewisse sehr bekannte Fahrer, Namen lasse ich hier mal weg, jeweils nur von Ihrer Profizeit reden. Mit grosser Sicherheit waren diese schon im Amateurbereich gedopt unterwegs.
Die Amateure sollten bereits vermehrt kontrolliert werden und falls positiv vom Radsport ausgeschlossen werden. Es gibt ja noch andere Sportarten...... die werden vielleicht weniger kontrolliert.

Leider fängt es schon relativ früh an und zieht sich bis Methusalem.

Es müsste härter bestraft werden und vor allem muss der Sport früh von unten her gesäubert werden.
Das Problem liegt auch in den Kosten, dass alles kontrolliert wird.

Bei jeder Veranstaltung müssten pro Klasse 2 - 3 Fahrer ausgelost werden um Kontrollen durchzuführen ( nicht nur die ersten, sondern per Losentscheid ), bei positivem Ergebnis empfindliche Strafen, dann hat man vielleicht eine kleine Chance.
 

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Re: Armstrong erwägt Doping-Geständnis ...
Danke für eine weitere Beleidigung, ich habs mal gemeldet.
Dass der Thread Potenzial hat, habe ich erwartet. Nur aus welcher Ecke der kommen könnte ist dann eine Überraschung.
Mönsch tobiex68, hätte nicht gedacht, Dich bei diesem Geplänkel auf Grundschulniveau zu ertappen.:D
Na ja, die Spamzeit ist ja bald vorbei.
 
Also ich freue mich. Nicht unbedingt auf das Geständnis selbst, sondern die angekündigten weiteren Offenbarungen.
Wenn Lance da in seiner bekannten, zeitweise ans Soziopathische grenzenden Art zum grossen Rundumschlag ausholt, dann bleibt im Radsportmillieu kein Stein mehr auf dem anderen.
Das könnte der grosse Befreiungsschlag sein, den der Radsport so bitter nötig hat.
Dann darf er von mir aus auch seine Millionen behalten und in Zukunft wieder bauchfreie Tops anziehen.
.....und als Gutmensch auftreten sowie für den UCI Vorsitz kandidieren( ich habe den Satz mal etwas verlängert)
 
hast du eigendlich vergessen das du mich ignorierst?
naja in deinem alter gehts eben los.

nebenbei habe ich etwas für dich, weil ich dich so mag.
fufguertel4.jpg
das habe ich letztes jahr überrollt. wenn du interesse an einer neuen kopfbedeckung hast dann melde dich.
dann siehst du deinem doping-idol noch ähnlicher.

Geh mal eine Runde Radfahren, vielleicht wirst du dann entspannter;) .
 
Leider fängt es schon relativ früh an und zieht sich bis Methusalem.

Es müsste härter bestraft werden und vor allem muss der Sport früh von unten her gesäubert werden.
Das Problem liegt auch in den Kosten, dass alles kontrolliert wird.

Bei jeder Veranstaltung müssten pro Klasse 2 - 3 Fahrer ausgelost werden um Kontrollen durchzuführen ( nicht nur die ersten, sondern per Losentscheid ), bei positivem Ergebnis empfindliche Strafen, dann hat man vielleicht eine kleine Chance.

Ich bin wiederholt erstaunt ob der durchschlagenden ganzheitlichen Ansätze zur Bewältigung und der messerscharfen Analyse der momentanen Situation um Lance Armstrong. Du solltest Deinen kleinen Verein verlassen und Nachfolger von MyQuaid werden, bei diesem Talent.

Tante Edith ist immer noch ganz benommen von Deiner skalpellartigen Feststellung, dass Ulle ja doch nie positiv getestet worden ist. Als persönliche B-Probe dann die Präzisierung, dass seine Amphetamine ja nur ein Trainingsunfall waren.
 
.....und als Gutmensch auftreten sowie für den UCI Vorsitz kandidieren( ich habe den Satz mal etwas verlängert)
Mein Satz war durchaus ernst gemeint. Das Geld kann er behalten, aber aus dem Radsport soll er sich fernhalten.

Das Geld kann er von mir aus behalten, vielleicht abzüglich ein paar fetter Entschädigungszahlungen an die Leute, die er gemobbt hat. Aber ich wüsste nicht, wem er seine Preis- und Sponsorengelder zurückzahlen sollte. Die Sponsoren haben ihre Gegenleistung mehr als erhalten und die wussten genau auf was sie sich einliessen und haben auch genug mit Armstrong verdient.

Mir kommen auch recht wenig andere Fahrer in den Sinn, von denen man sagen kann, sie hätten einen ehrlichen Anspruch auf die Preisgelder (ausser vielleicht Moncoutie für die 2002 Tour de France). Und die Veranstalter und die UCI sind auch nicht geschädigt, bzw. haben genug selber zum Schaden beigetragen.

Die wirklichen Geschädigten sind sowieso Leute, die nicht gegen Armstrong gefahren sind. Denen ihre Namen kennt heute keine Sau, da sie entweder den Sprung zu den Profis nicht schafften oder spätestens nach zwei Jahren wegen Erfolglosigkeit wieder aus den Teams rausgeflogen sind. Oder Leute die anderweitig ehrlich versucht haben im Radsport ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Z.B. die Mitglieder des Rabobank Frauenteams, die kein neues Team finden werden, weil der Hauptsponsor es der UCI nach der Armstrong Geschichte nicht zutraut, dass sie ihren Laden in den Griff kriegen. Wie soll man diese Leute entschädigen?

Da ist es mir lieber, wenn das Geld bei Lance bleibt, nach seinem Tod in seine Stiftung fliesst und dort Gutes tut.

Und Triathlons kann er von mir aus bestreiten, wenn die ihn wollen. Die scheinen ja generell nicht so Berührungsängste mit geständigen Ex-Dopern aus dem Radsport zu haben.
 
Mein Satz war durchaus ernst gemeint. Das Geld kann er behalten, aber aus dem Radsport soll er sich fernhalten.

Das Geld kann er von mir aus behalten, vielleicht abzüglich ein paar fetter Entschädigungszahlungen an die Leute, die er gemobbt hat. Aber ich wüsste nicht, wem er seine Preis- und Sponsorengelder zurückzahlen sollte. Die Sponsoren haben ihre Gegenleistung mehr als erhalten und die wussten genau auf was sie sich einliessen und haben auch genug mit Armstrong verdient.

Mir kommen auch recht wenig andere Fahrer in den Sinn, von denen man sagen kann, sie hätten einen ehrlichen Anspruch auf die Preisgelder (ausser vielleicht Moncoutie für die 2002 Tour de France). Und die Veranstalter und die UCI sind auch nicht geschädigt, bzw. haben genug selber zum Schaden beigetragen.

Die wirklichen Geschädigten sind sowieso Leute, die nicht gegen Armstrong gefahren sind. Denen ihre Namen kennt heute keine Sau, da sie entweder den Sprung zu den Profis nicht schafften oder spätestens nach zwei Jahren wegen Erfolglosigkeit wieder aus den Teams rausgeflogen sind. Oder Leute die anderweitig ehrlich versucht haben im Radsport ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Z.B. die Mitglieder des Rabobank Frauenteams, die kein neues Team finden werden, weil der Hauptsponsor es der UCI nach der Armstrong Geschichte nicht zutraut, dass sie ihren Laden in den Griff kriegen. Wie soll man diese Leute entschädigen?

Da ist es mir lieber, wenn das Geld bei Lance bleibt, nach seinem Tod in seine Stiftung fliesst und dort Gutes tut.

Und Triathlons kann er von mir aus bestreiten, wenn die ihn wollen. Die scheinen ja generell nicht so Berührungsängste mit geständigen Ex-Dopern aus dem Radsport zu haben.
Grundsätzlich sehe ich das auch so. Natürlich soll er eine Strafe bezahlen, aber die die mitverdient haben und genau wussten auf was sie sich einließen sollen sich mal nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.

Ich habs neulich schon gefragt: Hatte der Ulle eigentlich keine vertraglichen Verpflichtungen oder musste der überhaupt irgendwas zahlen? Ich weiß es nicht mehr.
Wobei der ja auch die A-Karte gezogen hatte, da er einer der wenigen Profis war der die Rechnung für die Fuentes-Geschichte zahlen durfte.
Kann meiner Meinung nach auch nicht sein dass immer nur Einzelne die Rechnung zahlen während die Mitwisser/Mittäter ungeschoren davonkommen.
Jeder "kleine" Fahrer in anderen Teams mit organisiertem Doping kann dann nämlich ruhigen Gewissens weiterdopen weil er weiß das sowieso nur der Kapitän dran ist.

Nach Armstrongs Tod wird sein "Rest"-Geld vermutlich unabhängig von der ganzen Situation in seine Stiftung fliessen. Die hat er schliesslich vor seinen Tour-Erfolgen gegründet.
 
Heiland Sack, da sitzt so ein selbstverliebter, eitler, arroganter Betrüger auf seiner goldenen Kloschüssel in Austin/ Texas und macht einen Pups - und hier ist die Hölle los.

GEIL

Gruß
Dirk
 
Mal ganz unabhängig davon, ob Ulle damals voll war oder nicht...
Als er positiv getestet worden ist, war das in seiner Trainingszeit.
Ich wüsste nicht, welchen Sinn es da machen würde, Amphetamine einzunehmen, natürlich kann man sich damit kurz aufputschen, aber wirklich bringen tut das nichts, im Gegenteil.
Also für mich klingt das eher so, das er abends mal die Sau rausgelassen hat, erlaubt war das natürlich dennoch nicht, klar.
Nur beweisst das in keinster Weise Doping für mich, auch wenn ich dennoch glaube, das er genauso wie die anderen gedopt hat und einfach die Tests durch gut getimte Einnahmen umgangen hat...
Bewiesen wurde ihm das aber nicht!
 
Habt ich eigentlich den Leserbrief in der aktuellen Tour (1/2013, Seite 14) gelesen - von jemand, der in der Jugend (1989) gegen Amstrongs Verein in Texas Rennen gefahren ist??
Der Typ hat sich wohl schon immer wie der letzte A*sch benommen ......

Wenn es irgendjemand im Radsport gibt, der sich ganz bestimmt nicht beschweren muss, wenn nun kübelweise Häme über ihm ausgegossen wird, dann ist es wohl Lance Amstrong!
 
Mal ganz unabhängig davon, ob Ulle damals voll war oder nicht...
Als er positiv getestet worden ist, war das in seiner Trainingszeit.
Ich wüsste nicht, welchen Sinn es da machen würde, Amphetamine einzunehmen, natürlich kann man sich damit kurz aufputschen, aber wirklich bringen tut das nichts, im Gegenteil.
Also für mich klingt das eher so, das er abends mal die Sau rausgelassen hat, erlaubt war das natürlich dennoch nicht, klar.
Nur beweisst das in keinster Weise Doping für mich, auch wenn ich dennoch glaube, das er genauso wie die anderen gedopt hat und einfach die Tests durch gut getimte Einnahmen umgangen hat...
Bewiesen wurde ihm das aber nicht!

Wenn das nicht bewiesene egal war, er wie die Anderen unabhängig aber voll war durch natürliches Doping das nicht positiv getestet klingt, dann war die Trainingszeit ja unter aller Sau.
Oder habe ich Dich jetzt nicht verstanden!

Weiter ontopic:
Lance Armstrong nach Doping-Geständnis positiv auf Wahrheitsserum getestet!
Interessant, dass andere geständige Dopingsünder nur nicht erwischt wurden, weil manche Wahrheitsdrogen mit den heutigen Methoden noch nicht nachgewiesen werden können.
Ich möchte bemerken, dass dies auch für unsere Jugend und die Senioren hier schon zu vermuten ist.
 
Ich habs neulich schon gefragt: Hatte der Ulle eigentlich keine vertraglichen Verpflichtungen oder musste der überhaupt irgendwas zahlen? Ich weiß es nicht mehr.
Wobei der ja auch die A-Karte gezogen hatte, da er einer der wenigen Profis war der die Rechnung für die Fuentes-Geschichte zahlen durfte.
Kann meiner Meinung nach auch nicht sein dass immer nur Einzelne die Rechnung zahlen während die Mitwisser/Mittäter ungeschoren davonkommen.
Jeder "kleine" Fahrer in anderen Teams mit organisiertem Doping kann dann nämlich ruhigen Gewissens weiterdopen weil er weiß das sowieso nur der Kapitän dran ist.
Ich könnte mir vorstellen, dass Ulle keine Verträge hatte, in denen ausdrücklich drin stand, dass bei einer Verurteilung wegen einem Dopingvorgehen die Sponsorengelder zurückzubezahlen sind. Die Verträge sind meistens so ausgestaltet, dass die Pflichten des Sportlers ziemlich genau definiert sind (Logo auf dem Helm, Auftritt an so und so vielen Kundenanlässen etc.). Wenn diese Leistungen erbracht wurden, wird es sehr schwierig die Gelder wegen Doping zurückzufordern, zumindest solange keine strafrechtliche Verurteilung vorliegt (ist jetzt meine Einschätzung nach Schweizer Recht, aber weil wir sowieso alles bei euch Deutschen abschreiben, wird die Rechtslage in DE ähnlich sein). Wenn etwas zurückbezahlt wurde, würde man in so einem Fall üblicherweise Stillschweigen vereinbart.

Was die Mittäter angeht, gebe ich dir recht. An der ganzen Armstrong Geschichte stört mich am meisten, dass Hincapie vor seiner Sperre in aller Ruhe seine Karriere beenden durfte und sogar nach seinem Geständnis das Feld in seiner letzten Tour auf die Champs Elisées führen durfte. Ausgerechnet der Typ, der für eines der lächerlichsten Bilder des Blutdoping Zeitalters sorgte, als er als riesiger Klassikerfahrer die Kletterer an der Tour in Grund und Boden fuhr und in Sachen Doping keinen Deut besser war als Lance. Er scheint ja ein ganz netter Kerl zu sein, aber die Strafe ist einfach zu lächerlich.
 
Mal was lustiges zur Abwechslung, aus der vorletzten Family Guy Episode:
Peter: "I always wanted to be an astronaut, like Lance Armstrong!"
Chris: "It's Neil Armstrong!"
Peter: "He lied about his name too?"
 
Mich ärgert an der ganzen Sache nur mal wieder, dass um die ganze Sache so eine riesige Show gemacht wird. Fragt man auf der Straße die Menschen, gibt die breite Masse an, sich nicht für Radsport zu interessieren. Geht es um Doping im Radsport, wissen plötzlich alle genau von den Machenschaften der Radsportler bescheid.

Wie ich schon schrieb, ist es nun einmal so, dass die Leute das denken / sagen, was medial am stärksten präsentiert wird oder
verallgemeinernd, das was in der Zeitung steht. Dort steht das, was für die Zeitung am profitabelsten ist. Das sieht man ja auch am Beispiel Wulff. BILD hat dazu die gewinnträchtigste Überschrift geliefert, die Leser übernehmen das und platsch, da war ein deutscher Bundespräsident weg weil die Leute glauben was in der Bild steht. Hätte damals eine gemässigtere Berichterstattung mehr Auflage versprochen, wäre auch Wulff noch Bundespräsi. Dementsprechend " wissen " im Falle Radsport die Leute halt über das Doping auch mehr als über den Sport an sich. Und solange es sich lohnt, den Bürger dahingehend zu erziehen, dass er beim erwähnen des Wortes "Radsport" an " Doping" denkt, bleibt das so.
Und in meinen Augen ist LAs Beichte nur eine wohlberechnete Aktion, ein bisschen, um Lances Ansehen wieder aufzupolieren und vor allem, um tüchtig Dollars an allen Enden abzugreifen. Will mir gar nicht vorstellen, wieviele heulende Amis danach losrennen und sich gelbe Trikots kaufen usw. usw.
Aber auch hier werden wir nur die Version zu sehen, hören und lesen zu bekommen, die den grössten Reibach erzielt und wie, was, warum es wirklich war werden wir wohl nie erfahren.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass Ulle keine Verträge hatte, in denen ausdrücklich drin stand, dass bei einer Verurteilung wegen einem Dopingvorgehen die Sponsorengelder zurückzubezahlen sind.
Stimmt! Hatte ich nicht dran gedacht.
Die Verträge sind meistens so ausgestaltet, dass die Pflichten des Sportlers ziemlich genau definiert sind (Logo auf dem Helm, Auftritt an so und so vielen Kundenanlässen etc.). Wenn diese Leistungen erbracht wurden, wird es sehr schwierig die Gelder wegen Doping zurückzufordern, zumindest solange keine strafrechtliche Verurteilung vorliegt (ist jetzt meine Einschätzung nach Schweizer Recht, aber weil wir sowieso alles bei euch Deutschen abschreiben, wird die Rechtslage in DE ähnlich sein). Wenn etwas zurückbezahlt wurde, würde man in so einem Fall üblicherweise Stillschweigen vereinbart.
Es ist natürlich klar dass Armstrong das Geldverdienen im Radsport auf ein neues Niveau gebracht hat. Bin trotzdem erstaunt weshalb dann scheinbar nur bei ihm solche Klauseln eingebaut wurden. Sowas ist mir
von anderen Fällen nicht bekannt.

Was die Mittäter angeht, gebe ich dir recht. An der ganzen Armstrong Geschichte stört mich am meisten, dass Hincapie vor seiner Sperre in aller Ruhe seine Karriere beenden durfte und sogar nach seinem Geständnis das Feld in seiner letzten Tour auf die Champs Elisées führen durfte.
Richtig, das betrifft aber auch nicht nur Hincapie. Da sind ja noch viele andere Ex-Teammitglieder, allen voran die Kronzeugen die sich in den Augen der Öffentlichkeit zu Gutmenschen entwickelt haben...

Ausgerechnet der Typ, der für eines der lächerlichsten Bilder des Blutdoping Zeitalters sorgte, als er als riesiger Klassikerfahrer die Kletterer an der Tour in Grund und Boden fuhr und in Sachen Doping keinen Deut besser war als Lance.
Da muss ich aber spontan an Purito denken - oder an Froome (auch wenn der sich nicht vom Klassikerfahrer zum Rundfahrer, sondern eher vom No-Name-Fahrer zum Rundfahrer entwickelt hat);)
Ohne Hincapie verteidigen zu wollen: Bei ihm war es halt ein Tag an dem er 2005 alle in Grund und Boden fuhr (Ich nehme an das meinst du?). Da muss man auch die taktische Situation betrachten. Auch ein Thor Hushovd hat schon mal eine schwere Tour-Etappe gewonnen.

Er scheint ja ein ganz netter Kerl zu sein, aber die Strafe ist einfach zu lächerlich.
Richtig, daher meine ich ja, es kommen viel zu viele Leute davon.

Mal was lustiges zur Abwechslung, aus der vorletzten Family Guy Episode:
Peter: "I always wanted to be an astronaut, like Lance Armstrong!"
Chris: "It's Neil Armstrong!"
Peter: "He lied about his name too?"
Jaa, hab ich auch gesehn :D
 
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