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Meiner Meinung nach wäre es in seinem Interesse zu beweisen dass alle gedopt haben und nicht nur er, so würde er seine Tour Siege wieder "zurückbekommen".
Ein Merckx hat ja auch gestanden gedopt zu haben und gilt aber als Legende. Coppi, Fignon, Anquetil haben auch gestanden, so wie viele andere auch.
Meiner Meinung nach wäre es in seinem Interesse zu beweisen dass alle gedopt haben und nicht nur er, so würde er seine Tour Siege wieder "zurückbekommen".
Ein Merckx hat ja auch gestanden gedopt zu haben und gilt aber als Legende. Coppi, Fignon, Anquetil haben auch gestanden, so wie viele andere auch. Man betitelt sie aber nicht als Betrüger.
Man muss da zuerst einmal unterscheiden wie die einzelnen Fahrer mit kritischen Fragen betreffend Doping umgegangen sind. Die von Dir genannten Fahrer haben das zum Teil mehr oder weniger offen zugegeben, zum Teil haben sie gelogen. Sie sind allenfalls Lügner.Meiner Meinung nach wäre es in seinem Interesse zu beweisen dass alle gedopt haben und nicht nur er, so würde er seine Tour Siege wieder "zurückbekommen".
Ein Merckx hat ja auch gestanden gedopt zu haben und gilt aber als Legende. Coppi, Fignon, Anquetil haben auch gestanden, so wie viele andere auch. Man betitelt sie aber nicht als Betrüger.
Die einen sind Helden obwohl sie gedopt haben, und andere sind Betrüger weil sie gedopt haben.
Das kann doch nicht sein ...
Da hast Du natürlich nicht ganz unrecht, allerdings war Doping damals noch nicht ein Strafbestand (ausser bei Laurent Fignon, der hat es erst gesagt, als seine Zeit am ablaufen war). Anquetil hat ganz offen darüber während seiner aktiven Laufbahn gesprochen, Zitat: "Wenn Sie meine Arschbacken sehen könnten... Die sehen aus wie Siebe". Für mich liegt da auch der wirkliche Unterschied, Anquetil, Merckx, Coppi, Rudi "le pharmacien" Altig, sie standen zu dem, was sie taten. .
Lance Armstrong war ein Top-Athlet, mit wahnsinnigen technischen und kämpferischen Fähigkeiten. Mit dieser konsequenten Lügerei hat er alles zerstört, was ihn im Nachhinein mit den oben genannten auf eine Stufe gestellt hätte.
Die kleinen und grossen Mafiosis sprechen auch erst wenn sie erwischt worden sind, und machen einen auf Opfer...
War es zu dieser Zeit nicht mehr ein experimentieren als Doping?
Man hat doch meist nur irgend etwas eingeworfen von dem man gehört hat, dass es leistungssteigernd ist,bei anderen Sportarten.
Was war es damals, Amphetamine, Stanozol, Deca Durabolin usw. , aber Doping in dem professionellen Sinne eigentlich nicht, das kam erst später, oder liege ich da falsch?
Das ausgeklügelte professionelle Doping begann ja eigentlich erst zu beginn der Epozeit so ca.1990?
Und was sagte Rudi Altig einmal: „Ich bin schlau genug, Mittel zu benutzen, die keine Spuren im Urin hinterlassen."
Wäre super, wenn ihr im Forum rechtzeitig dran erinnern könntet! Das würde mich ja doch interessieren!vielleicht ja hier.....
Los Angeles (dpa) - Lance Armstrong wird sich am 17. Januar bei seinem ersten öffentlichen Auftritt nach seiner lebenslangen Sperre wegen Dopings in der Talkshow der Starmoderatorin Oprah Winfrey zu dem Thema äußern. Im vorigen Jahr war Armstrong Doping nachgewiesen worden, das er unter anderem bei seinen Tour-de-France-Siegen zwischen 1999 und 2005 betrieben hatte. Die Erfolge wurden ihm deswegen aberkannt.
In der Ankündigung von Winfrey's Kabelkanal OWN hieß es am Dienstag, Armstrong werde sich zu den jahrelangen Anschuldigungen des betrügerischen Verhaltens und den Vorwürfen des Lügens über den Gebrauch leistungssteigernder Mittel während seiner Radrennfahrerkarriere äußern. Die 90-minütige Talkshow werde am 17. Januar ab 21.00 Uhr Ortszeit (03.00 Uhr 18. Januar MEZ) ausgestrahlt und sei auch über Livestream unter Oprah.com zu sehen.
Armstrong hatte stets alle Dopingvorwürfe bestritten und seine Kritiker zum Teil scharf angegriffen. Kürzlich berichtete die «New York Times», der gesperrte Sportler denke über ein Geständnis nach. Offiziell bestätigt wurde dies bislang nicht.
Von daher bin ich mal optimistisch und vermute ein Geständnis. Wie das ausfällt, mal abwarten. Vermutlich nicht ohne die Schuld teilweise von sich zu weisen. ("Das System...")
Nicht der erste prominente Texaner der reihenweise üblen Quatsch verzapft und auch noch selber geglaubt hat...Das Land wird ihm zu Füßen liegen!
(und wahrscheinlich glaubt er den Quatsch sogar selber)
Ich tippe auf “die Europäer“. Die Mär vom aufrechten amerikanischen Christenmenschen, der von verdorbenen Altweltlern, mithin fast alles zügellose Katholiken oder gar Atheisten, betrogen und verführt wird zieht im US-TV immer. Er war bestimmt selber gar schrecklich schockiert vom europäischen Dopingsumpf, konnte in dieser bis zur letzten Faser von Doping durchdrungenen Umgebung aber unmöglich ewig abstinent bleiben
Die einen sind Helden obwohl sie gedopt haben, und andere sind Betrüger weil sie gedopt haben.
Das kann doch nicht sein ...
Um dann weiterhin Einladungen zu Rennen zu erhalten waren sie dann gewissermaßen gezwungen, sich dem "europäischen System" anzupassen...
Vermute ich auch, aber noch angereichert um eine Prise "Hexenjagd" (wenn die Europäischen Dopingsbehörden auch so einen Aufwand betrieben hätten, um ihren Fahrern etwas nachzuweisen, hätten sie noch viel, viel üblere Sachen gefunden) und ein par Streusel "Hilfeschrei" (ich wäre der erste gewesen, der damit aufgehört hätte, wenn es möglich gewesen wäre und habe sogar der UCI Geld gegeben um Doping besser zu bekämpfen).Ich tippe auf “die Europäer“.