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Amstel Gold 2014

Favoriten 2014

  • P. Gilbert

    Stimmen: 6 20,0%
  • A. Valverde

    Stimmen: 7 23,3%
  • S. Sanchez

    Stimmen: 0 0,0%
  • R. Kreuziger

    Stimmen: 2 6,7%
  • J. Rodriguez

    Stimmen: 3 10,0%
  • S. Gerrans

    Stimmen: 2 6,7%
  • V. Nibali

    Stimmen: 1 3,3%
  • M. Kwiatkowski

    Stimmen: 2 6,7%
  • ein anderer

    Stimmen: 7 23,3%

  • Umfrageteilnehmer
    30
  • Umfrage geschlossen .
Hab auf Rodriguez getippt - ohne zu wissen, dass sie dieses Jahr wohl bis zum Amstel-Werk fahren. Ziel ist erst ein Kilometer nach dem Cauberg! Ich denke mal das mindert die Chancen von Rodriquez beträchtlich. Vielleicht doch eher Valverde? Oder Gilbert, scheint ja auch ganz gut drauf zu sein.

Nachdem ich die letzten Tage Streckenteile befahren habe, kann ich in jedem Fall sagen: Die Strecke ist nicht einfach. Viele kleine Huggelchen, Wind, aber auch längere flache Abschnitte, in denen es sich ganz gut wieder zusammen rollen kann. Die Hellinge wie der Cauberg sind zumeist kurz, starke Bergfahrer sind da nicht unbedingt im Vorteil. Eher Leute mit gutem anaeroben Punch!
 
Purito muss schon am Anfang des Cauberges angreifen. Auf einen direkten Sprint sollte er es nicht ankommen lassen, stimme dir zu.

Mein Favorit ist Gilbert. Der wird nur danach gieren, endlich wieder ein großes Rennen zu gewinnen.
Mal schauen was Rui Costa bringt. Schlecht drauf ist er ja nicht, wenn bis jetzt auch noch ohne Sieg. Aber der Weltmeister al Sieger bei einem Monument wäre auch mal wieder was feines.
 
Zur Einstimmung hab ich nochmal die Highlights der beiden vergangenen Austragungen angeschaut. Sieger: Gasparatto (wer... ?) und Kreuziger. 2 Echte Aussenseiter.
2012 war übrigens Peter Sagan 2. oder 3. ! Der hat aber meines Wissens seinen Fokus auf die Kopfsteine gelegt und damit sein Pulver schon verschossen.

Rui Costa klingt auch plausibel - guter Allrounder, seinen Sprint kann ich aber nicht so gut einschätzen. Ich glaube das Amstel ist vom Parcours her etwas leichter als die Weltmeisterschaft

Ein deutscher wäre ja auch mal nett. Simon Geschke? Paul Martens?
 
Den Weltmeister sollte man doch immer erwähnen...Moreno und Sagan falls beide fahren.
 
Selbst wenn, nach den Flandrischen Klassikern könnte er vorne nicht mehr mitfahren.
Morneo wird zu 95% wieder für Purito fahren. Ja, er hat den Fleche Wallone letztes Jahr gewonnen. Das müsste aber im Rennen selbst gentschieden werden. Wenn er super drauf ist und Purito der letzte Punsch fehlt.
Denke, wird dieses Jahr sehr offen. Es gibt keinen Überflieger. Alles sehr dicht bei einander.
Vielleicht wird es ja Geschke, Martens oder (endlich) Wegmann. Für alle drei sind die Rennnen was :)
 
Denke, wird dieses Jahr sehr offen. Es gibt keinen Überflieger. Alles sehr dicht bei einander.
Vielleicht wird es ja Geschke, Martens oder (endlich) Wegmann. Für alle drei sind die Rennnen was :)
Für die drei wäre Top 10 schon ein gutes Ergebnis. Geschke könnte Richtung Podium gehen, wenn er die Distanz verkraftet. Ansonsten sehe ich Valverde schon als gewissen Überflieger bisher. Daher hat er meine Stimme. Mal sehen, ob's stimmt...

Edit: Purito ist schon mal raus. Sturz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fährt Degenkolb nicht mit? Mit ihm würde ich immer rechnen - siehe Paris-Roubaix! Einfach toll, was er am Ende einer solchen Tortur immer noch raushauen kann.
 
Gilbert... sehr stark.
Geschke auf Platz 6 auch sehr respektabel!

Mich würde die Zeiten der Pros am Cauberg interessieren. Kann man die irgendwo nachschlagen?
 
Netter Antritt. Wenn er solche Beine hat, dann kann beim AGR eigentlich keiner was gegen ihn machen. Perfekt gemacht!

Laut dieser Quelle auch eine neue Rekordzeit am Cauberg von Gilbert!
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Link. Demnach Gilbert also mit galaktischen 1 min. 22 sek am Cauberg bzw. 35,12 km/h. Und das mit 250 Kilometern in den Beinen! Fantastische Leistung - auch wenn er den Wind im Rücken hatte.

Nur mal so: Bei Strava sind aktuell 13.613 Zeiten für den Cauberg hinterlegt. Die Bestzeit liegt dort bei 1 min 33 sek. bzw. 30,4 km/h. Und ich vermute einfach mal, die meisten der dort Top-Gelisteten hatten weniger als 250 Kilometer in den Beinen und auch nicht die schlechtesten Windverhältnisse!
 
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