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Alter Mann macht Sport!

G

Gelöschtes Mitglied 71483

War heute Morgen bei Mc Fit und stellte fest, das ich die Oberkörpermuskulatur bis zum "Brennen" belasten kann. Blos bei den Beinen funktioniert das nicht. Warum ? Hab mit 90 Kg. Beinpressen gemacht, 50 Stck 3x ,
mir wurde schwindlig, Sternchen vor den Augen, aber ans "Brennen" bekam ich die Beinmuskulatur nicht.
Ist auf der Strasse auch so. Da geh ich früher in Schnappatmung als das ich übersäuere.
Normal?
Dazugemerkt, 68Jahre und 95Kg.
Schlaue Gedanken dazu?
Rawuza
 
Schon vorher jemals auf dem Rad gesessen, oder bisher nur bei McFit gepumpt? Goldkettchen um den Hals zu stramm? Oder anders gesagt, auf dem Rad braucht man, anders als bei McFit, eigentlich kein Goldkettchen..:rolleyes:

Scherz beiseite, man müsste ja schon bissl was zur Radel-Vorgeschichte wissen..
 
Schon vorher jemals auf dem Rad gesessen, oder bisher nur bei McFit gepumpt? Goldkettchen um den Hals zu stramm? Oder anders gesagt, auf dem Rad braucht man, anders als bei McFit, eigentlich kein Goldkettchen..:rolleyes:

Scherz beiseite, man müsste ja schon bissl was zur Radel-Vorgeschichte wissen..
Vorgeschichte? Hmm.
ndet, war 17,5 Jahre und meldete mich als Kriegsfreiwilliger. Mußte eine Ausnahmegenehmigung haben, da noch nicht 18 - aber kein Problem. Im Herbst noch Musterung und anschließend Einberufung für April nächsten Jahres. Musterung muß man sich so vorstellen, daß die Tauglichkeit Pflicht war. 50 meines Jahrgangs, manche hatten dafür trainiert, denn durchfallen wäre im Dorf tödlich gewesen.

Ich hatte in der Zwischenzeit den Verein gewechselt und fuhr jetzt für die Vöslauer Heilquelle. Die hatten die geilsten Trikos und Trainingsanzüge. Kanariengelb mit breiten lila Brustring und Aufschrift. Am Papageienkäfig konnte man damit nicht vorbeigehen, jeder Ara hätte einen vergewaltigt.

Tja, der April war gekommen. Die Saison lief bereits. Samstag und Sonntag Rennen, Montag in die Kagraner Kaserne (Wien) zur Grundausbildung. Jetzt stand ich da, Rennen zu Ende. Nochmals 140 km nach Hause und am nächsten Tag wieder nach Wien? Idiotisch, dann lieber gleich in die Kaserne.

Ich schwang mich im schönsten Trainingsanzug wo gibt mit Sporttasche auf mein RR und fuhr die ca. 10 km zur Kaserne. Toreinfahrt wie bei Lilli Marlen; ein graues Männchen mit Gewehr als Posten und dann kam ich. Kanariengelb mit RR- Schuhen, Einberufungsbefehl in der Hand und fragte das Männchen, ob ich wohl schon heute hier schlafen könnte, sonst müßte ich extra und so...

Der gute Mann bekam den Mund nicht mehr zu vor lauter Staunen. Denn ein gelbes Männchen, das spricht und hier schlafen will, hatte er noch nie gesehen. Er rief irgendetwas hinter sich, worauf noch ein paar rauskamen und mich bewunderten. Meine nächste Frage, ohne das die Erste beantwortet war, lautete „wo kann ich denn mein RR unterstellen". Zwei Fragen auf einmal und dazu noch Komplizierte, das war einfach zuviel.

Ein Vorgesetzter mußte her. Der kam auch mit skeptischen Blick und schnauzte mich erst mal an, wo ich herkäme. „Vom Rennen" erwiederte ich fröhlich. Das gefiel ihm nicht und er brüllte „Nehmen sie gefälligst Haltung an". Da ich schon ein paar Kriegsfilme gesehen hatte, wußte ich was er wollte, hielt mit einer Hand meinen Renner und salutierte mit der freien Hand. Ein salutierendes gelbes Männchen fand er auch nicht Toll. Ich blickte an ihm vorbei, denn der Arsch ging mir auf den Keks, und sah einen riesengroßen Platz mit `nem Haufen grauer Männchen, die alle rumgescheucht wurden und das obwohl Sonntag war. Irgendwie hatten die am Tor dann begriffen, daß ich wohl vorgeladen war und zeigten quer über den Platz, wo ich mich melden sollte.

OK, nichts leichter als das. Ich auf mein Rennrad und versuchte quer über den überfüllten Platz auf die andere Seite zu fahren (ganz in Gelb). Immer wenn ich in die Nähe von so nem Haufen kam, wurde es erst mal still. Alle schauten mich an incl. Vorbeter. Dann fing er an zu brüllen. Ich dachte, der spricht wieder mit seinen Leuten, aber nachträglich glaube ich, das Pfeifen und Brüllen galt mir. Auf alle Fälle kannten mich gleich am ersten Tag alle Vorgesetzten und die Mannschaft.

Fahrrad unterstellen war dann ein eigenes Problem. Nach langen Beratschlagen auf der Annahmestelle kam einer auf die Idee, mein RR in die Waffenkammer zu stellen. Auch OK, das erste RR in `ner Waffenkammer - hat auch nicht jeder! Ich bekam ein Bett zugewiesen und mußte den Rest des Tages dableiben. Ich versuchte, spazieren zu gehen. Aber in gelb wollten sie mich nicht, ich würde die Anderen ablenken. Bin dann beleidigt auf mein Zimmer. Nächster Tag: Einkleidung - Grundausbildung - 14 Tage Ausgangssperre - Kein Training, nur Kondition.

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Bei der Grundausbildung


Drinn war ich, raus kam ich erst nach 14 Tagen - absolute Ausgangssperre. Der übliche Drill, nur bei mir waren sie etwas vorsichtiger, da ein Schreiben vorlag, daß ich nach Ablauf der Grundausbildung an die Sportkompanie zu überstellen sei. Kam von ganz oben und keiner wußte warum.

Bei den Übungen glänzte ich mit ein paar anderen durch unsere Kondi, daß heißt, die konnten mir gar nichts. Schützenloch rein und raus bis zum Umfallen für die Anderen, und ein müdes Arschrunzeln bei mir. Auf die Frage (gebrüllt) „wer hat die Schnauze noch nicht voll" kam immer mein Händchen nach oben, bis sie es nach ein paar Mal geflissentlich übersahen. Für mich alles Spaß und Training vom Feinsten.

Am besten fand ich immer Gepäckmärsche. Die Ausbilder in Turnschuhen mit Brotbeutel, wir (ca.5 Mann) mit Marschgepäck und Knobelbecher. Marschieren ist wie Radrennen, immer unter den ersten 10 bleiben, dann kann nichts anbrennen. Wenn wir sahen, daß die Ausbilder müde wurden, marschierten wir Attacke und dann kam meist der Pfiff „AUSRUHEN".

Mein größtes Problem war allerdings Training auf dem RR. Die ließen mich nicht aus der Kaserne bis der Waffenkammer-Mensch kleinlaut bei mir angeschlichen kam (sonst brüllte er nur) und mir gestand, er hätte sich mit meinem RR auf die Schnauze gelegt. Da ist dieser A... in der Waffenkammer mit meinem RR Runden gefahren, und dann wars passiert. Ich hab mir den Schaden angesehen, bedenklich mit dem Kopf geschüttelt und nur gesagt: „Das wird teuer (kleine 8 / Lenkerschiefstand, mehr wahr nicht). Alles aus Italien und Sau teuer, außerdem brauche ich frei um zum RR Spezialisten zu fahren, Ersatzteile besorgen usw. Der Junge hatte so `nen Schiß, daß er das alles für mich klarmachte. Ich mußte mit reparaturbedürftigen Pistolen, Gewehrteilen, Ferngläsern usw. in die Heereswerkstatt und die Teile (aber immer Einzeln) dort abgeben. Das ganze natürlich mit dem RR - Training gerettet!

Wurde während der Grundausbildung noch in die Waffenkammer (mein Onkel war Waffenkammer-Boss in einer anderen Kaserne) versetzt und hatte dort Kurierdienst zu machen. Super Job und jede Menge GA.

Nach 3 Monaten kam dann die Versetzung zur Sportkommpanie. Dort traf ich schon drei RR-Fahrer an, die allerdings A+B Klasse fuhren. Heinz mit Vornamen, als Nachnamen einen militärischen Rang, nennen wir ihn Oberst, Kitsche und einer aus OÖ, der bei `ner Querfeldein-WM (65 oder 66, müßte sogar in D gewesen sein) für Ö dabei war. Das heißt, alle ein paar Nummern zu groß für mich. Jetzt begann das Radfahrerleben.

Wir waren alle 4 Einzelkämpfer und besorgten uns die Trainingsgenehmigungen selbst. Ich hatte mir eine von 7.00h (7.30h war Appell) bis 14.00h bei einem Major besorgt und eine von 13.30h bis 18.00h (Appell um 17.00h) bei einem Leutnant. Damit war meine Anwesenheit nicht mehr notwendig und ich hielt mich teilweise bei meiner Mutter im 140 km entfernten Heimatdorf auf. Bis die das spitz bekamen waren 3-4 Monate vergangen, und dann kams Dicke. Sofortige Trainingssperre! Training nur mehr in der Kaserne. Ausfahrt nur nach Abmeldung beim Spieß. OK, Pech gehabt, jetzt lernten wir auch mal die anderen Sportler in der Kompanie kennen.

Ein Fall war besonders schön. Wir hatten einen Stemmer bei uns, der hielt im Jahre 65/66 die Juniorenweltbestleistung im Dreikampf (ca. 400 od. mehr kg). Da kam einer unserer Vorgesetzten an und sagte zu Schella: „nun zeigen sie mal, was sie können". Schella legte (ich glaube 200 kg) auf zum Drücken und haute das Zeug hoch. Darauf der Vorgesetzte „wieviel kg waren das?" „200" sagte Schella. Darauf der Vorgesetzte: „Wollen sie mich verarschen? In der Zeitung stand, Sie stemmen 400 kg". Soviel zu Vorgesetzten in einer Sportkompanie.

Dann kam der absolute Geck. Training findet ab sofort nur mehr in der Kaserne statt. Auch kein Problem. Trikots an, Schuhe an, RR raus - Kriterium in der Kaserne, aber vom Feinsten. War eigentlich schon `ne Rundstrecke, aber beim Kriterium konnten wir Wertungssprints fahren. Absolute Gaudi vom Feinsten. 4 Mann auf der Strecke, gebrüllt bei jeder Gelegenheit, einer mußte immer „Wertuuuung" brüllen, dann riefen wir immer „Aaaatacke" und die üblichen Sprüche, eben nur alles abnormal laut. Wir waren kaputter vom Brüllen als vom Fahren. Zwischenzeitlich hatten sich auch schon die Fenster mit Bürohengsten gefüllt, die Küchenbullen standen an der Rampe, und mit Exerzieren war nichts mehr, denn wir brüllten lauter als die. Nach einer gewissen Zeit kam dann der Spieß an und sagte, ob das nicht leiser ginge. Antwort war klar. Der Betrieb der Kaserne war für ca. 1 Std. lahmgelegt; und wir hatten anschließend wieder Training im Freien.

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..und danach hab ich mich weiter durchgeschlagen!

Rawuza
 
Genetisch gut veranlagt? Bei mir fangen die Beine schon vor der Schnappatmung an, zu brennen.

Am besten fand ich immer Gepäckmärsche. Die Ausbilder in Turnschuhen mit Brotbeutel, wir (ca.5 Mann) mit Marschgepäck und Knobelbecher. Marschieren ist wie Radrennen, immer unter den ersten 10 bleiben, dann kann nichts anbrennen. Wenn wir sahen, daß die Ausbilder müde wurden, marschierten wir Attacke und dann kam meist der Pfiff „AUSRUHEN".
:daumen:
Das Marschieren (durch den schönen Westerwald) fand ich bei der Grundausbildung auch toll. Anfangs dachten die Ausbilder, sie könnten uns (mich und 3 andere bekloppte) kaputt kriegen. Wir mussten sie immer wieder daran erinnern, dass die Vorgaben (Befehle) einzuhalten sind und man noch was draufsetzen sollte. In der Freizeit sind wir dann noch laufen gegangen.
 
brennen tut bei mir nur die Lunge ;)

Im ernst, ich glaube es hängt mit der Wiederhohlunzahl / länger der Belastung zusammen. Das letzte mal das ich Muskelbrennen hatte da war das ein 400m lauf. Bei den üblichen Belastungen auf dem Rad hab das nicht und auch nicht beim Krafttraining. Beim Krafttraining trainieren ich allerdings nicht mehr als 10-12 Wiederhohlungen und da kommt das eher zum Muskelversagen als zum Brennen.

Aber Muskelbrennen ist jetzt auch kein Wert an sich ?
 
Nö, ich bin momentan umgestiegen auf 3x20 Oben und was geht, Unten. Will Gewicht machen. Heute noch 2Std auf der freien Rolle wobei ich wieder das Problem habe mich bei ca. 95 Umdrehungen und 150 Puls wohlzufühlen. Ist nicht gesund in meinem Alter aber ich kann mich kaum bremsen(Pulsmäßig). Muß immer auf das Mäusekino schauen und ein paar Tritte rausnehmen um so bei 145 zu bleiben.
Rawuza
 
Mal eine Frage die nur ich stellen darf:).
Ich bringe einen Muskel zum übersäuern. Der Körper baut den Stoff ab und gewöhnt sich daran den Stoff abbauen zu müssen.
Gewöhnt er sich daran aus allen Muskeln die Übersäuerung abzubauen oder nur von der Muskelgruppe die er immer abgebaut(gereinigt) hat.
Gedanke: Ich übersäuere meine Obekörpermuskeln und der Körper reinigt dann beim Radtraining auch die Beinmuskulatur obwohl wenig trainiert.
Schwierig zu erklären was mir bei Mc Fit durch den Kopf ging.:(
Rawuza
 
Die Frage ist ob das was wir als brennen wahrnehmen überhaupt was mit Milchsäure ( mit Laktat soweiso nicht )zu tun hat
Muskuläre Ermüdung, definiert als das Unvermögen, eine erfor-
derliche oder erwartete Leistung aufrechtzuerhalten, ist bekannt
lich ein komplexes multifaktorielles Phänomen/Problem. Doch für
viele Athleten, Trainer und z.T. Wissenschaftler sind muskuläre
Ermüdung und die Akkumulation von Laktat immer noch mehr
oder weniger synonym. Die klassische Theorie der belastungsin
duzierten Ermüdung durch unzureichende Sauerstoffversorgung
(und damit Laktatbildung) kann nicht aufrechterhalten werden. Die
weitverbreitete Meinung, dass Milchsäure muskuläre Ermüdung
erzeugt, wird in der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion stark
in Frage gestellt. Pedersen et al. [60] konnten zeigen, dass Laktat
einen positiven Effekt auf die Leistung eines ermüdeten Muskels
hat. Laktat beeinflusst dabei positiv die Aktivität von Cl--Kanälen,
die essentiell zur Aufrechterhaltung der Aktionspotentiale für die
Muskelkontraktion sind [60]. Die bisher als negativ erachtete Azi-
dose reduziert die Cl-Permeabilität und vermindert damit die Reiz
-schwelle für ein Aktionspotenzial [60]. Zusätzlich kann Laktat als
schwache Base Protonen puffern
http://ssms.ch/fileadmin/user_upload/Zeitschrift/57-2009-3/Lactate_3-09_Wahl.pdf
 
Bei der sogenannten ATP-Mangel-Theorie (ATP- Adenosintriphosphat) geht man davon aus, dass der Muskel so lange belastet werden muss, bis sämtliches ATP verbraucht ist. "Wenn der Muskel energetisch ausbelastet wird, also sämtliches ATP aufgebraucht wird, dann kommt der Muskel in eine Mangelsituation, die sich durch Brennen bemerkbar macht.
ATP-Mangel wäre hier die Erklärung. Ist natürlich unklar wie es zu dieser Aussage kommt, bzw ob es dafür Beläge gibt.
Aber wenns um Muskelaufbau geht trainiert man ja im Bereich 8-12RM. Ehrlich gesagt da hatte ich noch nie Muskelbrennen.
 
repetition maximum, das Gewicht mit dem die angegebene Wiederholungszahl eben noch sauer schafft
 
Rawuza

du willst "gewicht machen".
da wo ich trainiere bedeutet das abnehmen ... gewicht verlieren.
ist das in deinem sinn?

du hast Beinpressen 3 sätze zu 50 WH mit 90 Kg gemacht.
solltest du dabei eine 45* beinpresse benutzt haben, dann hast du eine masse von 90kg bewegt aber eine kraft von ca 45kp aufgewendet
keine ahnung ob du so eine beinpresse benutzt hast ... ich wollte damit nur klarstellen, dass die masse die du hochgewuchtet hast nicht unbedingt gleich der aufgewendeten kraft ist

wenn ich gewicht verlieren und kraft aufbauen will, trainiere ich mit gewichten, die ich sauber 1- bis 5- mal bewegen kann, ich will die bereits vorhandene muskelmasse aktivieren und zum arbeiten bringen und keine zusätzliche MM aufbauen.
dabei reduziere ich meine kalorienzufuhr ... meist durch eine reduction der KH.
meist in den monaten dez, jan, ggf feb

wenn du mit 8 - 12 wh, manche sagen 10-15, arbeitest stimulierst du in erster linie das muskelwachstum, was eventuell auch deinen appetite stimuliert und dich letztendlich schwerer macht.
und das wäre kontraproductiv zu deinem ziel, falls meine annahme richtig ist, dass du abnehmen willst.

warum da irgendwas in irgenwelchen lungen oder muskeln brennt, kann ich dir leider nicht beantworten, und da will ich auch nicht rumspekulieren
 
Zuletzt bearbeitet:
ps

die pausen zwischen den einzelnen sätzen sind relative lang.
meine pausendauer liegt am unteren ende bei 3 min
manche machen sogar 5 min

beim aufwärmen gehe ich pyramidal vor:
zb bei der beinpresse:
ziel: 3 - 5 wh mit einer masse von 300kg (... nur ein beispiel)
ich beginne mit ca 1/3 der ziel masse =>
100 kg x 5-6 wh (ich will mich nicht verausgaben, sonder nur aufwärmen, deswegen die rel niedrige WH zahl)
+ 40 kg
usw bis
300 kg
zu 3-4 sätzen mit 3-5 wh
pausen zwischen den sätzen immer 3 min)
 
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