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Allg. Fragen zum Thema RTF

Als krankhafter Frühaufsteher kann es mir nicht früh genug losgehen. Da meine Familie sonst nur aus Langschläfern besteht bin ich meist zum Familienfrühstück zurück...
 

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woop schrieb:
Der Vorteil von Startzeiten Sonntag morgens ist der, dass die Straßen da noch schön autofrei sind. In Luststadt bin ich ca. 8:20 gestartet, aber mein Anfahrtsweg ging erstmal ab Germersheim der RTF-Strecke zum Start entgegen -- und da kamen mir noch nicht allzuviele Frühstarter entgegen. Also eine zeitliche Punktlandung muss man da nicht hinlegen.

Außerdem kann man dann den Nachmittag noch was mit Frau/Familie unternehmen, was gerade letztes Wochenende hilfreich war, da die Mandelblüten noch besichtigt werden wollten. :)

Es gibt hier auch RTFs, die Samstag Mittags starten, da ist der Autoverkehr dann deutlich ausgeprägter und man muss halt seinen Samstags-zu-erledigen-Krams in den Vormittag packen, weil hinterher dafür keine Zeit mehr da ist.

Von daher sind mir Startzeiten Sonntag vormittags eigentlich lieber, auch wenn es mir mit dem zeitigen Aufstehen und Anfahren auch gerne mal schwerfällt. Die Vorteile überwiegen für mich.
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Ich sehe natürlich die Vorteile, wenn die RTF´s um 8 oder 9 losgehen. Denn klar: der Nachmittag ist dann trotzdem noch frei um etwas mit der Familie zu unternehmen.
Allerdings ist es dann mit Anfahrt teilweise sehr früh für den ein oder anderen.
Gerade wenn ja nicht allzuweit ist wie z.b. bei mir (ca. 18km) würde ich die Anfahrt ja gerne mit dem Rad aufnehmen. Nur muss man da dann natürlich wieder 30-60min (je nachdem ) zusätzlich einplanen.

Naja, passiert mir beim nächsten mal nicht. Und zum Glück gibts noch einige andere RTFS in der Umgebung.
In diesem Jahr will ich einfach bei einigen mitfahren. :)
 
Hätte mich mal interessiert welche Anfahrten ihr zu schönen RTF in kauf nehmt?!
Wenn man im Umkreis von 50km um den eigenen Wohnort im RTF Kalender schaut gibts jetzt nicht soooooo viele.
Man müsste manchmal schon 80-100km fahren. Macht ihr das?
Bin am überlegen ob ich 100km mit dem Auto für RTFs anreisen will oder nicht :)
 
silberkorn schrieb:
Hätte mich mal interessiert welche Anfahrten ihr zu schönen RTF in kauf nehmt?!
Wenn man im Umkreis von 50km um den eigenen Wohnort im RTF Kalender schaut gibts jetzt nicht soooooo viele.
Man müsste manchmal schon 80-100km fahren. Macht ihr das?
Bin am überlegen ob ich 100km mit dem Auto für RTFs anreisen will oder nicht :)
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Fahre bis zu 150 km für eine schöne RTF. Für besondere Marathon sind es auch schon mal 300 bis 400 km. Aber dann über mehrere Tage mit Übernachtung.
Viele RTF sind aber auch im Umkreis von 50 km. Wir sind da in NRW ziemlich verwöhnt, auch wenn es dieses Jahr leider wieder einige RTF weniger sind. Dortmund liegt ja sehr zentral in NRW. :)
 
Die Autofahrt sollte weniger Kilometer als die RTF haben :D
Ich finde es blöd, 50km Auto zu fahren und die Strecke führt dann in mein Heimatrevier. Bei solch einer Konstellation kann man beim Veranstalter fragen, ob man auch unterwegs bei einer Kontrollstelle einsteigen kann.
Autofahren kann man auch vermeiden, wenn man mit dem Rad an- und abreist. Man muss ja nicht die längste Strecke fahren.
 
silberkorn schrieb:
Hätte mich mal interessiert welche Anfahrten ihr zu schönen RTF in kauf nehmt?!
Wenn man im Umkreis von 50km um den eigenen Wohnort im RTF Kalender schaut gibts jetzt nicht soooooo viele.
Man müsste manchmal schon 80-100km fahren. Macht ihr das?
Bin am überlegen ob ich 100km mit dem Auto für RTFs anreisen will oder nicht :)
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Da ich im Rhein-Main-Gebiet alle RTFs kenne, fahre ich zur Abwechslung schon mal in die Pfalz oder den Kraichgau, d.h. so um die 100 km.
 
Also 100km Anfahrt wäre mir definitiv zuviel, dazu habe ich zuviele RTFs in näherer Umgebung. 50km Anfahrt ist bei mir eine Schmerzgrenze, mehr als 30km versuche ich zu vermeiden. Für mehr müsste das dann schon eine ziemlich tolle Veranstaltung sein, die über das was ich als RTF kenne in einigen Punkten deutlich hinausgeht.

Ich versuche die An- und Abreise mit dem Rad zu erledigen. Allerdings nutze ich bei frühstartenden und weiter als 30km entfernten RTFs dann doch auch mal das Auto um die Anreise zu verkürzen. 6:00 losradeln schaffe ich auch nicht immer... (*schäm*)
Dann versuche ich das Auto irgendwo am ersten Drittel der Strecke zu parken, dann kann man den Blecheimer wenigstens noch dafür nutzen, um Armlinge, Handschuhe und Jacke, etc., die frühmorgens noch nötig waren abzulegen.

Irgendwo in der Strecke einsteigen wäre für mich nicht okay: das Anstehen und Anmelden gehört für mich zum Prozedere, genauso wie der Gang zum Kuchenbuffet nach Beendigung der Runde :)
 
Ich habe mir als den BDR-Breitensportkalender als Lesezeichen mit der Einstellung 50 km um die Postleitzahl meines Wohnortes gesetzt. Weiter reise ich nicht an, auch wenn das heißt, dass ich auf den ewig gleichen Strecken fahre. Da ich allerdings auch erst seit fünf Jahren in der Gegend wohne, hält sich die Langeweile noch in Grenzen. Bei mancher RTF in meiner vorherigen Wahlheimat hätte für mich nicht ausgeschildert sein müssen, da war jeder Baum, jeder Stein bekannt.
Meist fahre ich mit dem Auto zu der Veranstaltung. Der familiäre Zeitplan gibt eine zusätzliche Reisedauer für die Anfahrt mit dem Rad normalerweise nicht her. Als Beispiel für die Ausnahme von der Regel möge die RTF in Lustadt vom letzten Sonntag dienen. Hier hatte ich um einen freien Tag gebeten was für mich bedeutete, dass ich 55 km hin, 114 km RTF und 60 km zurück fahren konnte. So etwas ist allerdings nur eher selten drin und der Sonntag war damit auch gemacht. Häufiger geht es, die RTF als Sternfahrt zu fahren. Ich frage dafür ein paar Tage vor der Veranstaltung beim organisierenden Verein an, ob es möglich ist, bei Kilometer nn einzusteigen, die Kontrollen mitzunehmen und mich später an Start/Ziel anzumelden um dann die Strecke wieder für mich passend zu verlassen. Hier komme ich natürlich auch auf Extrakilometer, sie halten sich meist allerdings in Grenzen. Fährt man dann eine kürzere Strecke, geht es zeitmäßig häufig zu Null aus. Den Reiz des Neuen, Unbekannten hat die Anreise mit dem Rad als Sternfahrt nicht, es geht ja generell durch bekanntes Revier.
 
Bin frustriert. Wollte Heute zur RTF nach Grefrath und bin im Stau auf der A40 stecken geblieben. Nach einer Stunde Stau habe ich aufgegeben und bin an der nächsten Ausfahrt raus und zurück nach Hause. Zum Glück ist Morgen RTF in Bochum. Da habe ich es nicht weit.
 
- zur RTF möglichst nicht mit dem Auto anreisen
- Räder werden keine geklaut
- unterwegs immer möglichst jede Gruppe auseinanderfahren, jeden Hügel aussprinten
- nach der RTF Weizen MIT Alkohol trinken
 
Sonne_Wolken schrieb:
Bin frustriert. Wollte Heute zur RTF nach Grefrath und bin im Stau auf der A40 stecken geblieben. Nach einer Stunde Stau habe ich aufgegeben und bin an der nächsten Ausfahrt raus und zurück nach Hause. Zum Glück ist Morgen RTF in Bochum. Da habe ich es nicht weit.
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Dafür bist Du nicht naßgeworden!
 
Sonne_Wolken schrieb:
Zum Glück ist Morgen RTF in Bochum. Da habe ich es nicht weit.
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Dann hattet ihr ja ein feines Wetterchen und eine schöne Ausfahrt. Gemeinerweise führt die Strecke ja direkt an meiner Haustür vorbei (sozusagen das letzte Haus links bevor es in's Münsterland geht), da konnte ich beim Kinderhüten ganz neidisch zusehen...:mad:
 
renegade1848 schrieb:
Dann hattet ihr ja ein feines Wetterchen und eine schöne Ausfahrt. Gemeinerweise führt die Strecke ja direkt an meiner Haustür vorbei (sozusagen das letzte Haus links bevor es in's Münsterland geht), da konnte ich beim Kinderhüten ganz neidisch zusehen...:mad:
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Ja, über das Wetter konnten wir nicht klagen. War insgesamt eine schöne RTF.
 
So, ich hab es gestern tatsächlich gemacht. 100km mit dem Auto zur RTF Dudenhofen angereist. Hat sich echt gelohnt. Ok, die erste Stunde war Dauerregen und wir waren alle nass bis auf die Knochen, aber ich bin nach ein paar Kilometern auf eine kleine Truppe gestoßen bei denen ich mitfahren durfte und wir hattem, nachdem es nach ner Stunde ausgehört hatte zu regnenm, echt noch eine schöne 115km Runde. 800hm, fast 29er Schnitt, Spass gehabt. Was will man mehr :)
 
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