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Ab wann ist ein Fitnessstudio sinnvoll?

Lohnt sich das Geld für ein Fitnesstudio?

  • Ja

    Stimmen: 18 64,3%
  • Nein

    Stimmen: 10 35,7%

  • Umfrageteilnehmer
    28

lrg

Mitglied
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27 August 2015
Beiträge
69
Reaktionspunkte
5
Hallo,

ich habe in der letzten Woche das Training wieder "richtig" aufgenommen. Davor habe ich mich mit Laufen und einem Kraft-Zirkel durch die Saisonpause gerettet. Ich bin 18 Jahre alt und würde mich mittlerweile (3 Jahre MTB, seid 3 Jahren Rennrad) als fortgeschritten beschreiben. Aktuell trainiere ich 5-6 Mal pro Woche, durch mein FSJ habe ich im Moment recht viel Zeit für das Training..

Bei der Trainingsplanung habe ich mir nun auch Gedanken zum Krafttraining gemacht. Für die Beine ist ja angeblich ein Maximalkrafttraining am sinnvollsten, welches nur mit Gewichten im Fitnessstudio durchzuführen ist.

Meine Frage ist nun erst einmal ganz allgemein, ob sich das investierte Geld wirklich lohnt und man im Winter ab einem gewissen Trainingsstand für Maximalkraft-Beintraining und Rumpftraining ins Fitnessstudio gehen sollte.
 
Die Frage, ob Krafttraining fürs Radfahren etwas bringt ist vorsichtig ausgedrückt umstritten. Entgegen dem was immer wieder in der populären Radsportliteratur verbreitet wird, sind die wissenscahftlichen Belege weit weniger eindeutig.

Kleine Auswahl der Quellenlage

Vergleich verschiedener Intervalltrainingsformen inkl. Kraftt.
http://www.sportsci.org/jour/04/cdp.htm
Einen sicheren Effekt haben da vor allem plyometrische Übungen.

Spezifsches vs. unspezifisches Traing
https://www.researchgate.net/public..._on_sprint_performance_over_various_distances

Krafttraining im Radsport

Eher negative Bewertung
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17313261
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10378917
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19826297

Eher Postiv
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19960350
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20799042
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11820327
.....

Fazit: Nix genaues weiß man nicht, zwingend notwendig ist daher der Besuch im Fitnessstudio zumindest mit Blick auf die Radleistung nicht.
Wahrscheinlich haben aber zumindest die schon erwähnte plyometrsiche Übungen einen positven Effekt auf die Radleistung. Bei dieser Übungsform wird vorwiegend die Schnellkraft trainiert indem man Übungen macht, die eine Vorspannung des Muskelapparates anwenden (z.B. Tiefsprung aus der Hocke). Ein guter Trainer wäre für den Einstieg in solche Übungen sicher sehr hilfreich, ob man den aber in einer Muckibude findet sei mal dahingestellt, da muss man sicher ganz genau prüfen, wo man hingeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lassen wir mal den Begriff Max-Krafttraining weg und reden nur über Krafttraining. Das ist gerdae für RR-Fahrer extrem sinnvoll, vor allem wenn du die Bereiche etwas trainierst, die nicht direkt die Kraft auf die Pedale bringen, nämlich den Oberkörper!
Das wird von den meisten sehr stiefmütterlich behandelt.
Dabei geht es nicht um Maximalkraft sondern nur um eine ausgewogenes Krafttraining, welches besonders auf die Skelettmuskulatur abzielt.
Ist man erst jenseits der 50 ändert sich das nochmals, dann wird Krafttraining wichtiger als Ausdauertraining.
 
Ich würde mal sagen, es kommt darauf an, was du im Fitnesstudio machen willst.

Wenn du weiterhin Rad fährst würde ich Maximalkrafttrainig auf Grund der langen Regenerationszeiten definitiv bleiben lassen!
Grundsätzlich ist Krafttraining für die Muskulatur deutlich belastender als Radtraining. Das solltes du bei deiner Trainingplanung beachten (Regeneration!!!).

Am sinnvollsten finde ich Übungen, die die Rumpfmuskulatur stärken. Im Idealfall Stabi-Übungen wie z.B. bei Pilates oder bei klassischer Wirbelsäulengymnastik und eher weniger isolierte Übungen an Geräten.

Solche Übungen kannst du aber auch jederzeit zu Hause machen.

Wenn Studio, dann such dir ein vernünftiges mit gut ausgebildetem Personal, die dir entsprechende Trainingspläne erstellen und da auch dein Radtraining mit einbeziehen.

gruß
Matthias
 
meiner bescheidenen Meinung nach mach Krafttraining immer Sinn weil es der Gesundheit förderlich ist unabhängig davon ob ich nun
Rad fahre oder nicht. Aber auch eiine kräftige Muskulatur schützt mich in einem gewissen Maße vor Verletzungen durch Sturz
oder zu harten Training.
 
Danke erstmal für die vielen Antworten. Besonders an "pjotr" für die Tageslektüre;)
Ich habe am Donnerstag erstmal ein Probetraining in einem Fitnessstudio, von dem ich bisher sehr viel gutes gehört habe (keine Kette..) und schaue dann weiter.
 
Eine Fitnessstudiomitgliedschaft ist meiner Meinung nach immer lohnenswert.
Der für mich wichtigste Punkt: ich kann mein Training (egal ob welcher Art) jederzeit nach drinnen verlagern. Bevor ich bei Minusgraden und Regen/Schnee aufs Rad steige, gehe ich lieber in das Studio meiner Wahl, setze mich dort xxxh Stunden aufs Rad, gucke dabei ggf. Fernsehen und gehe anschließend in die Sauna.
Nebenbei machen Kursangebote wie zB Spinning, dass Wintertraining doch deutlich unterhaltsamer.

Ich habe mir bisher nicht allzu viele Studien zum Thema Krafttraining und Radsport angeschaut, die meisten fokussieren sich jedoch auf die Auswirkungen auf die reine Leistungsfähigkeit und erwähnen die anderen Vorteile wenn überhaupt nur beiläufig.
Sportarten wie Schwimmen oder auch Radfahren, stehen unter Verdacht das Osteoporose Risiko zu erhöhen. Krafttraining hingegen, ist super für die Knochendichte. Sehnen und Bänder proftieren ebenfalls davon. Eine starke Rumpfmuskulatur kann so manche Alltagsleiden beheben und macht sich auch auf dem Rad vorteilhaft bemerkbar.

Ich ergänze mein normales Radtraining im Winter deshalb um 1-2 Einheiten reines Krafttraining pro Woche. Dabei fokussiere ich mich hauptsächlich auf die Rumpf- und Beinmuskulatur. Den Oberkörper oder die Arme trainiere ich nicht gezielt.
Squats, walking lunges, box jumps, deadlifts, glute raises, sled pull/push, etc...Keine Übungen an Geräten, die Muskelgruppen isoliert trainieren, sondern klassische Übungen, die eine Vielzahl Muskeln beteiligen.
Nachdem man einen 250kg Schlitten ein paar mal quer durch die Halle geschoben hat, brennt jeder Muskel in den Beinen und es fühlt sich genauso an, wie nach einem All-out sprint auf dem Rad.
Kombiniert man einige Übungen als Zirkel, ergibt sich brutalstes Intervalltraining.
Ich bin der festen Überzeugung, dass mir dieses Training zu meinem Punch verholfen hat.

Für einen Hobbysportler überwiegen meiner Meinung nach eindeutig die Vorteile durch Krafttraining.

Fitnessstudio muss nicht mal teuer sein. Über meinen Arbeitgeber kann ich in zig verschd Studios trainieren, am Ende lande ich zum Krafttraining aber immer wieder bei Mcfit. Dort bekomme ich für 9€ im Monat eine riesige Trainingsfläche, mit freien Gewichten, Kettleballs, und sogar einer Kunstrasenbahn für den Schlitten. Mittlerweile sind sogar Spinning Kurse im Preis enthalten.
 
Bin seit Jahren Mitglied im Fitnessstudio und ich möchte es nicht mehr missen.

Ich würde das ganze nicht nur aus der Radfahrer-Sicht sehen, sondern ganz allgemein. Gerade im Alltag bringt einem gezieltes Krafttraining meiner Meinung nach viel. Wenn man regelmäßig in seine Kraft investiert, fallen einem alltägliche Aufgaben wie Getränkekisten schleppen oder irgendwas schweres rumwuchten einfach spürbar leichter.
Ob man durch Krafttraining ein besserer Radfahrer wird? Das kann nicht sagen. Man hat zwar spürbar mehr Druck in den Beinen, aber kommt man dadurch auch schneller einen Berg hoch? Oder fährt man einen Sprint schneller? Keine Ahnung. Mir macht es aber auch mal Spaß, nicht nur Stur auf dem Rennrad zu sitzen. Außerdem kommt es auch der allgemeinen Ästhetik zu Gute. :D

Spinning bieten sie bei mir im McFit auch an, aber die dort angebotenen Kurse haben mit einem Training für Radfahrer eigentlich nichts zu tun. Ich ziehe auf den Bikes dann meistens meinen eigenen Stiefel durch.

@eins4eins
McFit Mitgliedschaft für 9 Euro, wo gibts denn sowas?
 
9€ ist der normale Tarif für McFit Basic. Du bist dann auf ein Studio begrenzt, kannst also nicht in jedem Studio trainieren. Die Basic Studios unterscheiden sich in der Ausstattung auch ein wenig von den normalen Studios soweit ich weiß. Spielt aber nur für die diejenigen eine Rolle, die die neuesten Hightech Geräte mit aktuellster Trainingsphilosophie brauchen.

Die Trainer bei McFit sind, wie in jedem anderen Studio auch, halt Glückssache. Auf deren Aussagen und Anweisungen sollte man sich nie blind verlassen.
 
Die Trainer bei McFit sind, wie in jedem anderen Studio auch, halt Glückssache. Auf deren Aussagen und Anweisungen sollte man sich nie blind verlassen.[/QUOTE]

Bei der letzten Stellenanzeige von MCFit, die ich gelesen habe war eine Trainerausbildung gerade mal als "wünschenswert" angegeben.

Grundsätzlich gibt es in D keine gesetzliche Regelung für die Trainerausbildung. D.h. jeder kann sich nach einem Wochenendseminar Trainer schimpfen. Und das ist auch durchaus nicht unüblich.
Auf der anderen Seite gibt es auch in Fitnessstudios viele Leute die hoch qualifiziert sind.
Leider ist das für den Laien auf den ersten Blick nicht leicht zu erkennen.

Um Fahrräder zu reparieren benötige ich einen Meisterbrief, mit der Begründung, dass falsch reparierte Fahrräder die Sicherheit und Gesundheit des Nutzers gefärden.
Um ein Fitnessstudio zu betreiben, bzw. als Trainer dort zu Arbeiten ist gesetzlich KEINERLEI Ausbildung oder Qualifikation vorgeschrieben.
Darüber sollte man sich als Fitnessstudionutzer durchaus mal Gedanken machen.

gruß
Matthias
 
Ich denke, ein Fitness Studio ist in jedem Fall eine schöne Abwechslung für den Winter. Und die Stammgäste haben dann auch mal ein bisschen Abwechslung wenn ein Neuer an die Geräte kommt.
Ich selber habe letzten Winter sehr viele Menschen zum Staunen gebracht, als ich versuchte, ein ganz einfaches Gerät zu bedienen. Ich habe drei Variationen ausprobiert und immer wieder gedacht, ne so geht das auch nicht. Dann sind mir die Zuschauer aufgefallen, die belustigt versammelt dastanden. Beim Blick auf das Bild am Gerät fand ich dann eine 4. Übungsausführung und siehe da, der Effekt war ganz anders als ich zuerst dachte. S kann man an manchen Geräten ganz andere Muskeln trainieren als die, die sich normale Trainer ausdenken können. wenn man nur ein bisschen autodidaktisch veranlagt ist.
 
Bei der letzten Stellenanzeige von MCFit, die ich gelesen habe war eine Trainerausbildung gerade mal als "wünschenswert" angegeben.
gruß
Matthias

Ich glaube das ist ein Problem das viele Studios haben, gerade im unteren Preissegment. Die wenigsten Trainer, ob mit Ausbildung oder ohne haben ein wirklich breit gefächertes Wissen. Wenn dann jemand noch ankommt und Radsport spezifische Übungen sehen will, oder gar nen speziellen Plan für Radfahrer, wird wohl oft ungläubig angeschaut.
Von dem her bin ich selbst mein Trainer :)
 
Ich glaube das ist ein Problem das viele Studios haben, gerade im unteren Preissegment. Die wenigsten Trainer, ob mit Ausbildung oder ohne haben ein wirklich breit gefächertes Wissen.

Wenn ich für etwa EUR 10.- mtl. ein Studio buche, weiß ich, was mich erwartet. Nämlich kein (wirklicher) Trainer. Wenn ich alles kann, was mir taugt, brauche ich den auch nicht. Ich selber trainiere auch in so einem Billigstudio (keine Kette).

Meine Freundin nimmt mich wochenends in ihr mit mtl. gut 40 EUR teures Studio mit, sie darf da dann Gäste mitbringen. Die Trainer sind keinen Deut besser, ich mach das nur (so gern), weil das Studio über ein 20m Becken zum Schwimmen verfügt.
 
meiner bescheidenen Meinung nach mach Krafttraining immer Sinn weil es der Gesundheit förderlich ist unabhängig davon ob ich nun
Rad fahre oder nicht. Aber auch eiine kräftige Muskulatur schützt mich in einem gewissen Maße vor Verletzungen durch Sturz
oder zu harten Training.
Dass Krrafttraining vor Sturzfolgen schützt ist Spekulation ohne jede faktische Grundlage. Selbst wenn man diese "Hoffnung" teilt muss man neben präventiven Effekten von Krafttraining in einer Gesamtbilanz außerdem auch die negativen Effekte durch krafttrainingsinduzierte Verletzungen und Langzeitfolgen wie erhöhten Verschleiß berücksichtigen. Selbst wenn man unter der Anleitung erfahrener Trainer trainiert kann man sowas nicht ausschließen, zumal Verletzungen und Verschleiß eben auch stark von individuellen Disposition abhängen.


Ich will keinem der gerne in die Muckibude geht Krafttraining ausreden, wem es Spass macht, der sollte es tun. Krafttraining birgt aber genauso wie Radsport Risiken, dass sich das "Gesamtrisiko" durch Kombination beider Sportarten vermindern lässt, ist nicht mehr als eine vage Hoffnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mal vorsichtig in den Raum werfen, dass es typenabhängig ist. Manche Fahrer profitieren enorm von etwas Krafttraining, weil ihre Muskeln enorm drauf ansprechen während andere mit lediglich ein paar Krafteinheiten auf dem Rad viel besser fahren - im wahrsten Sinne des Wortes.

Dieses Phänomen erlebt man in vielen Ausdauersportarten, sehr stark z.b. im 800m Lauf. Einige Läufer kommen sehr über Grundschnelligkeit und spezifisches Krafttraining mit Gewichten, während andere auf viele Grundlagenkilometer und Tempo- sowie Bergläufe setzen.
Im Radsport sieht man das doch auch im Bahnfahren sehr gut. Manche Typen kommen von einer GT und legen noch ein paar Bahnrennen drauf, während die reinen Bahnfahrer wohl eher öfters im Kraftraum anzutreffen sind als auf dem Ventoux.
 
Beides macht Sinn. Aufpassen, sich beim Krafttraining keine Verletzungen einzuhandeln. Aber auch, das Krafttraining bei einigen Sportlern was bringt. Habe allerdings Zweifel, das manche Übungen von mir ohne Verschleiss mit hoher Intensität durchgeführt werden können. Ich trainiere deshalb nur einzelne Muskeln, im Winter und submaximal.
 
Die Frage, ob Krafttraining fürs Radfahren etwas bringt ist vorsichtig ausgedrückt umstritten. Entgegen dem was immer wieder in der populären Radsportliteratur verbreitet wird, sind die wissenscahftlichen Belege weit weniger eindeutig.
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Fazit: Nix genaues weiß man nicht,... plyometrsiche Übungen ... Ein guter Trainer... da muss man sicher ganz genau prüfen, wo man hingeht.
(pseudo-) wissenschaftliche belege interessieren mich überhaupt nicht:
die vergangenheit hat gezeigt, dass immer wieder neue säue durchs dorf getrieben werden, sprich immer wieder neue wissenschaftliche, oft sehr widersprüchliche erkenntnisse/empfehlungen veröffentlicht werden.
orientieren sollte man sich an denen, die den job auch ausführen, profis ... erfolgreiche amateure

plyometrische übungen können extreme verletzungen hervorrufen

ein guter trainer? wie soll ein anfänger oder gar ein fortgeschrittener hobbyist das beurteilen können

Maximalkrafttraining
Übungen, die die Rumpfmuskulatur stärken.
isolierte Übungen an Geräten.
Solche Übungen kannst du aber auch jederzeit zu Hause machen.
maximalktafttraining, kraftausdauertraining, rumpfmuskulaturkraftigungsübungen, ...
alles großartige trainingsformen
stimmt: isolierte übungen (eingelenker) an geräten oder mit der freien hantel = zeitverschwendung
zu hause? hast du einen kniebeugenständer oder eine beinpresse, eine (wettkampf-) LH und einen gutsortieren KH satz zu haus?
wenn ja - dann zu haus
oder auch nicht: wer hilft dir wenn mal was schiefgeht?

... Krafttraining ... ist gerdae für RR-Fahrer extrem sinnvoll, vor allem wenn du die Bereiche etwas trainierst, die nicht direkt die Kraft auf die Pedale bringen, nämlich den Oberkörper!
....
Dabei geht es nicht um Maximalkraft sondern nur um eine ausgewogenes Krafttraining, welches besonders auf die Skelettmuskulatur abzielt.
Ist man erst jenseits der 50 ändert sich das nochmals, dann wird Krafttraining wichtiger als Ausdauertraining.

Im grunde ja, aber man sollte sich schon auf das konzentrieren, was für den radfahrer wichtig ist:
die radfahrspezifische muskulatur, also die untere körperhälfte plus die rumpf(stütz)muskulatur
ansonsten sollte man sehr vorsichtig mit dem oberkörpertraining sein, denn da kann man richtig gewicht antrainieren, das einem dann am berg sehr weh tun kann.

beim KT wird immer die skelettmuskulatur trainiert ... du meintest wohl im besonderen die rumpf(stütz)muskulatur

hast recht: man sollte so früh wie möglich in der karriere mit dem krafttraining beginnen, ganz besonders frauen,
ganz wichtig wird es ab ca 50 auch für die männer, stichwort: bone density


... Sonst flattert ja alles nur noch rum!
dagegen hilft schon ein engeres jersey
der sinn für compression gear hat sich mir immer entzogen ... bin jetzt ein bisschen schlauer ;)

abgesehen davon gibts hier schon ganz gute/aussagefähige krafttrainingsfreds
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn Dein Beitrag umfassend war bleibe ich dabei. Bei Pjotr flattert alles nur so rum. Solche Kompressionsjerseys gibt es gar nicht, das die das ausgleichen könnten. Auf der anderen Seite bin ich droh, das er das Krafttraining nicht versucht. Da kann einfach so viel daneben gehen.
 
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