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Ab durch die Mitte - Deutschland von Ost nach West

kendo05

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Rhein-Neckar
Tour vom östlichsten zum westlichsten Punkt Deutschlands

5 Tage über Ostern habe ich genutzt, um nochmal die Republik mit dem Rennrad zu vermessen - jetzt mal "quer". Vom östlichsten Dorf Deschka bei Görlitz bis zum westlichsten Punkt "Grenzstein 309-B" (paar 100m vor Susteren/Niederlande) sind es genau 819km überwiegend schöne Radstrecke.

Passiert werden dabei die Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Hessen und Nordrhein-Westfalen, sowie die Städte Leipzig (mittendurch), Kassel (südlich dran vorbei) und Köln (nördlich dran vorbei).

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Do. 17.04 Görlitz - Leipzig
234km, 1.090hm, Schnitt 26,1km/h

Nach 17km durch Görlitz und über eine schöne und leicht holprige Landstraße in Polen wird mit Deschka das "2. östlichste Dorf Deutschlands" erreicht. Minimal weiter östlich ginge es noch auf einem Feldweg im benachbarten Zentendorf. Aber da man dort nicht von Polen aus die Neiße überqueren kann und die Etappe ohnehin sehr lang ist, habe ich mir diesen geographischen Superlativ geschenkt.

Mindestens die ersten knapp 100km bis Kamenz sind einfach wunderschön auf guten und einsamen Straßen zu fahren - zu der Zeit an blühenden Rapsfeldern und Obstbäumen vorbei, durch Birken- und Kiefernwäldchen, in sanften Wellen über Land.

Die Folgestrecke bis Leipzig bietet weiterhin viel Schönes, aber auch 2 leicht nervige Abschnitte über Bundesstraßen. Würde man die Strecke auf 2 Etappen aufteilen, ließe sich zumindest der Abschnitt auf der B6 östlich von Leipzig aber auch gut auf Nebenstraßen vermeiden.

Track: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=cbpusprqmhooxbyr

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Fr. 18.04 Leipzig - Nordhausen/Thüringen
131km, 640hm, Schnitt 23,4km/h

Der Wettervorhersage entsprechend, werde ich von strömendem Regen geweckt. Der Blick ins Internet verheißt nichts gutes für den Tag: Viel Regen, Kälte, Gegenwind! Bei der Prognose finde ich es sehr naheliegend, mir viel Zeit zum Erkunden Leipzigs zu nehmen und die heutige Etappe mit dem Zug zurückzulegen. Meine Zeit der lückenlos durchgezogenen "End-to-End-Projekte" kann denn auch mal irgendwann ein Ende haben.

Als ich mit meinem ganzen Geraffel in die Stadt schlappe, ist es ungemütlich, aber es tröpfelt nur noch leicht. Das Rad werde ich im Bahnhof direkt im Blickfeld einer Videokamera los. Ich hoffe nur, dass das nicht zur Räumung eines der größten Bahnhöfe Europas wegen Bombenalarms führt:oops:

Während 2h Stadtrundfahrt in einem kühlen Bus regnet es nur selten, doch am Völkerschlachtdenkmal geht dann mal wieder ein ordentlicher Guss runter und bestärkt mich wieder, den Zug zu nehmen. Als ich dann nach der Rundfahrt durch die Innenstadt spaziere, erst ein Schimmer Sonnenschein - und dann strahlend blauer Himmel! So wird es bestimmt nicht den Rest des Tages bleiben, aber es drängt mich doch, es mit dem Rad zu wagen. Als ich schließlich in Radklamotten und bepackt aus dem Bahnhof trete, geht der nächste Schauer nieder:confused: Aber es ist jetzt 13:15. Wenn das heute noch was mit dem Rad werden soll, dann muss es jetzt losgehen.

Ein schöner Radweg entlang des Flüsschens Luppe führt recht unkompliziert und schnell aus Leipzig heraus. Auch die nicht asphaltierten Abschnitte lassen sich mit dem Rennrad gut fahren. Es soll heute eh noch viel schlimmer kommen. Mehrmals habe ich den Track über Feldwege gelegt. Einen davon umfahre ich auf einer Kopfsteinpflasterstraße, die dem Foret d'Arenberg in absolut nichts nachstehen dürfte. Schließlich weiche ich auf die Bundesstraße aus, auf der absolut nichts los ist (Track habe ich entsprechend geändert). Dazu kommen Temperaturen <10°, 3 kräftige Schauer und äußerst erfrischender Gegenwind aus Nordwest. Die beiden durchfahrenen großen Windparks laufen auf Hochtouren - und ich live dabei. Mein neues Mantra für solches Radfahren unter suboptimalen Bedingungen wird "Der Gerät wird nicht müde".

Auf den letzten rund 50km ab Querfurt wird es dann aber trotz des Gegenwindes richtig schön. Die Sonne lässt die Rapsfelder vor finsteren Wolkenwänden strahlen und es macht einfach wieder Spass. Schön wäre es noch gewesen, hoch zum Kyffhäuserdenkmal zu fahren, wenn ich schonmal hier bin. Aber dafür ist es heute einfach zu spät.

Track: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=oroottpkavwahdjp

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Zuletzt bearbeitet:
Sa. 19.04 Nordhausen - Niedenstein/Hessen
135km, 1.600hm, Schnitt 24,6km/h

Wind kann beim Radfahren ja was ganz wunderbares sein - wenn er aus der richtigen Richtung kommt. Mit 27er-Schnitt sind die ersten Etappenziele heute fix erreicht, obwohl es jetzt doch immer hügeliger wird. Nach 423km ab der polnischen Grenze verlasse ich den "ehemaligen Osten", der doch immer noch im Osten liegt.

Der erste relevante Berg des Tages beginnt bei Witzenhausen an der Werra und kurvt auf einer herrlichen Straße hoch in den Kaufunger Wald. Wieder unten im Fuldatal und in der Peripherie von Kassel angekommen, werde ich von 2 hilfsbereiten Radfahrern gefragt, wohin ich denn wolle und ob sie mir helfen könnten. Meine Standardantwort ist dann ein freundliches "Immer der blauen Linie nach". Keine Ahnung, wie das nächste Dorf heißt, wenn man Etappen irgendwo in Deutschland fährt und das Tagesziel noch an die 40km entfernt ist.
Nunja, so richtig gelungen war meine Planung südlich um Kassel rum aber nicht. Es geht über ein paar garstige Buckel und über ein kurzes Stück Feldweg, was mit Ortskenntnis sicher vermeidbar gewesen wäre.

Zu meiner Überraschung liegt der Zielort Niedenstein nicht etwa "nieder", sondern auf dem 2. veritablen Berg des Tages im Habichtswald. Schön zu fahren, versaut nur leider etwas den durch den Ostwind heute sehr begünstigten Schnitt.

Track: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=zqdtqscikbzfnqns

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Zuletzt bearbeitet:
So. 20.04 Niedenstein - Gummersbach/NRW
177km, 2.600hm, Schnitt 23,4km/h

Dieses war nicht nur die anspruchsvollste Etappe, sondern für mich auch die schönste. Wetter von herrlich bis leicht bewölkt, weiterhin ist der Ostwind sehr hilfreich.

Das Waldecker Bergland rund um den Edersee ist mit seinem ständigen Auf und Ab mindestens genauso anspuchsvoll zu fahren, wie das anschließende Sauerland. Beim Anstieg in den Ort Waldeck hoch, wo auch eine Seilbahn hinfährt(!), kommt bei mir schon die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Streckenführung hoch. Ich hab's mir nochmal angeschaut: Es war sinnvoll.

Im Sauerland wird es erst kurz vor Winterberg auf der Bundesstraße bis zum Kahlen Asten etwas nervig durch Ausflugs- und Motorradverkehr, später dann nochmal für wenige Kilometer an der Biggetalsperre entlang. Aber was will man erwarten an einem sonnigen Ostersonntag? Mir hat die Etappe auf jedenfall super Spass gemacht, vorallem die Abfahrt vom Kahlen Asten ins Lennetal runter.

Track: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=xrbxauvljsrdhrwt

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Mo. 21.04, Gummersbach - Sittard/NL
162km, 1.200hm, Schnitt 24,7km/h

Heute morgen sind die Beine schon im Hotel richtig schwer. 677km in 4 Tagen hinterlassen halt doch irgendwann ihre Spuren. Das "Bergische" macht seinem Namen alle Ehre - 400hm auf den ersten 20km. Die flachen Flusstäler werden eigentlich immer nur gequert. Wird halt überall im kleinsten Gang hochgekurbelt. Schön ist es hier allemal.

Von kurz vor Lindlar bis fast nach Leverkusen befinde ich mich immerwieder auf der Strecke des just heute stattfindenden "Rund um Köln". Überall sind Streckensperrungen ab 10:00 angekündigt. Zum Glück bin ich schon um 8:00 losgefahren, ohne dass mir dieses Problem bewusst war. Wäre echt zu blöd, da jetzt reinzugeraten:confused: Letztlich komme ich dann doch ohne Probleme an die Rheinfähre.

Linksrheinisches Rheinland, ein weißer Fleck auf meiner Landkarte. Ich staune über die Massen von Rennradlern an diesem Ostermontag. Je halbe Stunde begegnen mir wohl mehr als auf der ganzen übrigen Tour zusammen. Und ich staune, wie üblich es hier ist, auch als Rennradfahrer Radwege zu benutzen. Oft sind sie auch wirklich ganz gut. Und dann gibt es da noch diese unglaubliche Dichte von Kohlekraftwerksblöcken zu bestaunen. Dazwischen drehen sich emsig die Windräder. Ein paar Tagebaubagger bekomme ich auch aus der Ferne zu sehen.

Auch dieser Tag ist wieder mit fantastischem Ostwind gesegnet. Mit 30-35km/h und mehr fliegt man mühelos übers fast platte Land. Es fühlt sich an, als würde direkt hinter dem Horizont die Nordseeküste warten. Aber da kommt ja denn doch noch ein Stückchen Holland dazwischen.

Insgesamt 819km nach dem "fast östlichsten" ist der hochoffiziell und amtlich aller westlichste Punkt der Republik erreicht. Vom niederländischen Sittard geht's mit dem Zug nach Aachen und von da nach einer Stadtbesichtigung am nächsten Morgen wieder zurück in die Heimat.

Track: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=lgdblpufhjmwbbbk

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Tolle Tour, gut geschrieben, wunderbare Bilder.
Und genau an meiner Haustür vorbei :daumen:
 
Wahnsinn! Super tolle Tour und tolle Bilder. Sowas muss ich mir auch einmal vornehmen. Echt schön!
 
Wirklich eine tolle Tour! Von Winterberg bis zur Biggetalsperre warst du quasi "in meiner Westentasche" unterwegs :). Buchst du die Unterkünfte im voraus oder erst am jeweiligen Abend?
 
Buchst du die Unterkünfte im voraus oder erst am jeweiligen Abend?

Ja, ich habe die Angewohnheit praktisch fast immer vorauszubuchen (meist bei booking.com). Erstens muss man eh früher oder später irgendwelche "Pflöcke reinhauen", in Form von Zug- oder Flugtickets. Zweitens verschaffe ich mir gerne vorher im Netz einen Überblick über Qualität und Preis entsprechender Unterkünfte, statt dann irgendwo vor Ort in den nächstbesten Gasthof oder das nächst teuerste Hotel zu gehen. Und drittes möchte ich gerne nach einer langen Etappe einfach nur noch ankommen und nicht suchen.

Zumindest würde ich nie aufs "Geratewohl" drauf losfahren, sondern hätte immer eine Liste mit Unterkünften an der Strecke dabei. Ausgebucht sind die ja in aller Regel nicht. Dann weiß man, was man hat, kann aber immer noch spontan entscheiden.

Für diese Tour hatte ich übrigens mehrere "Pläne B", da ich dies Jahr noch nicht soviel gefahren bin und mir die Tour dafür recht anspruchsvoll schien. Ausserdem ist im April das Wetter ja alles andere als verlässlich. Die sehr lange Etappe nach Leipzig hätte ich mit dem Zug jederzeit verkürzen können. Die nächste Etappe, die ich ja dann trotz eher bescheidenem Wetter gefahren bin, hätte ich ganz mit dem Zug fahren können. Und das letzte Quartier in Aachen habe ich mal nicht vorab gebucht und auch ein teureres Ticket ohne Zugbindung genommen. Ich hätte also z.B. bei Schneetreiben am letzten Tag die Tour in Köln oder schon in Gummersbach abbrechen können.
 
Sowas muss ich mir auch einmal vornehmen. Echt schön!
Ja, mach das. Ich kann es wirklich nur empfehlen. Kannst Du an jedem verlängerten Wochenende mit anfangen. Einfach mal auf der Landkarte immer weiter in die selbe Richtung bewegen, statt immer nur Kreise um das heimische Sofa ziehen. Von Zuhause zu Freunden/Verwandten, oder nach "Da wollte ich immer schonmal hin",... Möglichkeiten gibt es viele. Reiseradeln fängt für mich da an, wo der maximale Radius des Hausreviers aufhört - und man einfach weiterfährt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@h20: Danke für die Blumen:)

Auf welcher Etappe bin ich denn bei Dir vorbeigekommen, wenn ich fragen darf?

Ich wohne in Göttingen.
Und habe Freunde in Leipzig, von daher ist das recht interesant, was du gemacht hast. Sie mit dem Rad zu besuchen, steht eh mal an.
Grüße h20
 
Ja, mach das. Ich kann es wirklich nur empfehlen. Kannst Du an jedem verlängerten Wochenende mit anfangen. Einfach mal auf der Landkarte immer weiter in die selbe Richtung bewegen, statt immer nur Kreise um das heimische Sofa ziehen. Von Zuhause zu Freunden/Verwandten, oder nach "Da wollte ich immer schonmal hin",... Möglichkeiten gibt es viele. Reiseradeln fängt für mich da an, wo der maximale Radius des Hausreviers aufhört - und man einfach weiterfährt.
Meine längste Tour ist bisher nur 165 km lang. Aber ich habe mir vor einigen Tage vorgenommen nach Belgien zu radeln. Mal schauen, wie weit ich komme. :)
 
Aha, der @ kendo05 on Tour und auch beim -firlie- um die Ecke, ohne zu winken, einfach vorbei geschrammelt :) (Kamenzer Gegend/Sachsen).
Wohl denen, die um die Osterzeit ne Auszeit nehmen können. Da kommt Neid auf, aber meine Vorbereitungen sind im Werden und wenn alles gut geht, gibt´s dann am Ende des Jahres auch nen kleinen Bericht.
Mehrmals habe ich den Track über Feldwege gelegt
Hinsichtlich dieses Aussage ergibt sich für mich gleich mal ne Frage. Was hast du an Bereifung an deinem Flitzer ???
Auf dem für mich und meine Touren konzipierten Rad habe ich Felgen: Easton 700C und Bereifung: Schwalbe Marathon Supreme 700x32C.
Bin damit Feldwege und auch auf schottrigem Untergrund gefahren und sehr zufrieden. Du hast sicherlich die noch schmäleren Pneus aufgezogen - oder ???
Feiner Bericht mit schönen Fotos und die Tour nachahmenswert :daumen:
Grüße vom nach weiteren Tourberichten lechzenden
-firlie-

PS: Deine Bilder sind leider nicht zum Anklicken bzw. komme ich, warum auch immer (???), auf "gpsies" raus. Ist das so gewollt???
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Firlie,

ich dachte, Du wärst mehr aus der Ecke Elbsandstein. Aber rund um Kamenz ist definitiv schön Radfahren.

Was das mit den Bildern soll, weiß ich auch nicht - It's a bug and not a feature. Die Bilder sind nicht zu vergrößern. Sind einfach nur Screenshots (wegen der Dateigröße)

Zu den Reifen: Fahre hinten 25er und vorne 23er Conti GP4000, z.Zt. auf Mavic Aksium. Damit bin ich sogar schon knapp 30km übelste Schotterpiste in Spanien gefahren (kleine Fehlplanung:oops:). Das Thema Sensibilität von Rennrädern, Laufrädern und Reifen wird meiner Meinung nach überbewertet. Solage man noch irgendwie Grip mit glatten Reifen hat, geht's immer. Das sich schön glatter Asphalt schöner fährt, ist allerdings keine Frage.

Dann bin ich mal auf Deine Tour gespannt. Aber "Bericht am Ende des Jahres"? Ich hoffe ja für Dich, dass Du die Tour nicht erst im Nov/Dez fahren willst;)
 
Sieht sich schon fast so an wie eine Französische Diagonale, aber dann mit halber Tagesschnitt ;).
Deutschland eignet sich nach geografische Lage eigentlich auch gut für solche Fahrten. Und es zeigt die Abwechslung in der Geografie.
 
@kendo05: was hattest Du noch an Gepäck dabei?

Ich bin nördlich von Dir gefahren (Wernigerode-Münsterland) mit reichlich Regen am Montag....

Twobeers
 
@kendo05: was hattest Du noch an Gepäck dabei?

Ich bin nördlich von Dir gefahren (Wernigerode-Münsterland) mit reichlich Regen am Montag....

Twobeers
Meinen Rucksack kann man auf dem einen Bild bei der 1. Etappe ganz gut sehen. Der Rucksack hatte so knapp 7kg, je nach Füllstand mit Futter (=> 3 der 5 Tourtage waren ja blöderweise Feiertag). Alles zusammen war mein "Systemgewicht" knapp 10kg höher als bei unbepacktem Rad und Radler. Es waren 2 kurze Radgarnituren dabei, eine kurze Regenhose, Regenjacke, Ärmlinge und Beinlinge, sowie eine dünne Softshelljacke mit abnehmbaren Ärmel, die ich bei reinen Sommertouren eher nicht dabei habe. Aber ich hatte mich schon auf kühl eingestellt.

Wo bist Du denn lang gefahren? Gibts die Tracks im Netz?
 
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