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93er Koga Miyata World Traveller Umbau?!?!

Scubasam

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Ich weiß nicht ob das Thema hier so gut rein passt da nach 1990 und kein Rennrad, aber es ist immerhin 7-fach und asu Stahl ;). Ich bin leider nur in rennrad-news aktiv und probiere es deshalb mal hier.

Vor 4 Tagen habe ich mich mit einem Freund übers Reisen unterhalten und dass es mal schön wäre mit dem Rad zu reisen. Der Gedanke lies mich nicht mehr los und wie es der Zufall wollte, habe ich heute ein passendes Koga Miyata World Traveller abgeholt. So wie auf den Bildern zu sehen kommt der Bolide auf 16,06kg.
Der Plan ist es jetzt das Rad zu strippen und als Reiserad aufzubauen. Leider habe ich mit Reiserädern/Randonneurs nicht viel am Hut und bräuchte deshalb etwas Hilfe.
Das Rad soll möglichst einfach und robust aufgebaut werden. Hierzu meine Fragen:

1. Taugt der Gepäckträger was oder muss es ein Tubus sein?
2. Ich würde gerne einen Kernledersattel montieren, welche Modelle sind da zu empfehlen?
3. Ich vermute mal, dass ich mit dem Rad im Sommer und eher im hellen reisen werde. Muss es am Reiserad ein Nabendynamo sein oder tun es auch Stecklichter?
4. Die Lenkergriffe würde ich gerne austauschen, lohnt es auf Ergogriffe umzusteigen?
5. Taugt der Laufradsatz was? Naben Shimano Deore 510 + Zac 19 Felgen + 2mm Speichen
6. Aktuell sind 35mm Reifen drauf, da wird es vorne schon knapp mit dem Schutzblech. welche Bereifung könnt ihr empfehlen? (hauptsächlich befestigte Straßen)
7. Für was ist der angeschweißte Bügel auf der Kettenstrebe?
8. Alles was euch sonst so einfällt...

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Der Bügel soll Kettenschleifen an der Kettenstrebe vermeiden (Kleines Kettenblatt).
Tu Dich mal mit roykoeln zusammen, der hat auch gerade so ein ähnliches Gerät in der Mache.
Der Lenker ist nicht uninteressant...
 
Bei mir steht gerade ähnliches projekt von Giant. Ich würde schon auf einen Dynamo setzen. Es muss ja kein nabendynamo sein.
 
Der Rahmen ist eine gue Basis für ein ernsthaftes Tourenrad. Wenns deine Bastellust, Konto, Teilekiste, Familienfrieden... hergeben, würde ich RR-Teile anbauen, am besten mit 3fachgruppe, mit Cross-Cantibremsen.
Die Räder sind nicht schlecht, auf jeden Fall alltex- und tourentauglich. Reifen kannst du zw. 25 und 30 mm nehmen, ich würde 28 mm empfehlen. In der Dimension gibts auch noch leichte Rennreifen wie Conti 4 Saisons. Der Pasela ist der Tourenreifen schlechthin. Ich kenne ihn in 32 mm (weil 28 mm grad nicht verfügbar war) und bin vollauf begeistert. Für nasse Wiesen isser nix, aber auf Straße und steinigem Untergrund bin ich schon damit gerollt.
Der GT ist auch gut, bei Koga kann man sowieso davon ausgehen, dass die verbauten Teile solide sind, das gilt gerade auch für GT.
Am Sitzrohr hinten ist ein Sockel für den Dynamoschalthebel. Das Rad verlangt also regelrecht nach einem Union-Walzendynamo.
Mach aber ordentliches LED-Licht ran, das ist Stand der Technik und wenn dus einmal probiert hast, willst du nix anderes mehr.
 
sattelwahl ist ja sehr individuell - ich habe ein paar favoriten und schieße mit immer mal wieder einen, der interessant sein könnte, probiere ihn aus und gebe ihn dann ggf weiter.
allerdings wird die sattelkiste eher voller als leerer:rolleyes:
ich habe am brevetrad den brooks swift titan - perfekt für mich
mit einem gefederten brooks, "all terrain" glaube ich heißt der, geht es auch gut...

der bügel auf der kettenstrebe soll selbige vor der kette schützen - ist bei meinem koga noch mit weichplastik ummantelt.
bis 10 kg gepäck und auf asphalt nähme ich 28er - 4season ist eine gute wahl, bei mehr gepäck und schlechteren straßen dann eher 32er.
am ganz schweren reisebrummer fuhr ich 47er schwalbe (marathon?) auf naturstraßen - lief auf asphalt nur mäßig, aber ich kam überall durch;)
 
Danke! Für die tollen Tipps.

Das mit dem Walzendynamo lass ich mir mal durch den Kopf gehen, das ist keine schlechte Idee!

Als Reifen hätte ich jetzt mal die Vittoria Randonneur Pro(faltreifen) ausprobiert. Die scheinen eine gute Mischung zwischen Gewicht und Pannensicherheit zu sein.
Da die Reifen schmal ausfallen sollen, bin ich am überlegen, ob ich vorne einen 32 und hinten wegen dem Gepäck einen 37 montieren soll und einen dritten 32 als reserve mitnehme. Was meinen die reisenden unter euch dazu?

Bei den Sätteln habe ich mich mal versucht etwas einzulesen, keine leichte Sache und dann noch das einfahren usw... Was ich so gelesen habe würde ich es auf Grund der Sitzposition mit einem Brooks B17 probieren. Der wäre auch preislich mit ca 60. Eur noch erschwinglich.

Noch was zum Neuaufbau, würde es Sinn machen an manchen Schrauben z.B. Schutzblech und Gepäckträger etwas loctite mittelfest zu verwenden?

Ansonsten wäre noch die Frage, was für Lenkergriffe dran kommen sollen?
 
Walzendynamos bin ich mit durch. Nur minimal besser als ein Seitenläufer, rutschen bei Nässe auch gern mal durch, haben deutlich spürbaren Widerstand und bekommen bei Schlechtwetter viel Dreck ab. Haltbarkeit deutlich kleiner als aktuelle NaDys.

An 'nem Reiserad wäre für mich die Überlegung: Will ich eine zuverlässige Lichtanlage, die funzt und um die ich mir keine Gedanken machen muss? Dann NaDy. Sonst Notbeleuchtung mit Batt (Eneloops) und LED.

Gruß, svenski.
 
ob ich vorne einen 32 und hinten wegen dem Gepäck einen 37 montieren soll und einen dritten 32 als reserve mitnehme.
Die Gabel hat Lowriderösen. Diese zur Montage eines Lowridergepäckträgers mit entsprechenden Packaschen zu nutzen, ist viel sinnvoller, als hinten zu überladen und dann einen 37er zu montieren.
Einen Reservereifen habe ich noch nie benötigt. Wenn mitgeführt, habe ich ihn noch jedes Mal unbenutz wieder nach Hause gebracht. Selbst zu dritt mit MTBs (macht sechs Reifen) am Gardasee (Tremalzo-DH, Altissimo-DH [Sentiero 601]) war der eine, zur Reserve mitgenommene, Ersatzreifen unnötiger Ballast. Und Gardaseeschotter hat einen anderen Rauhegrad als 'hauptsächlich befestigte Straßen'.

Ob einen Reservereifen mitzunehmen wirklich sinnvoll ist, hängt natürlich auch von Reisedauer, Reiselänge und Reiseziel ab. Wenn Du ein Ziel nördlich von Kunduz anstrebst, ist ein Reservereifen sicherlich sinnvoller als auf dem Donauradweg...

Heinz Helfgen bangte beispielsweise über weite Strecken und immer wieder darum, ob seine Continental-Bereifung in (wg. der am Rad verwendeten Felgen) schwer nachzubeschaffender Dimension der Beanspruchung standhalten würde, aber der ist ja auch um die Welt geradelt...

Eins, zwei Ersatzschläuche, ausreichend Flickzeug und eine brauchbare! Pumpe sind meiner E r f a h r u n g nach wesentlich sinnvoller als ein Ersatzreifen.
 
b-r-m
mit dem Ersatzreifen hast du wahrscheinlich recht. Und bis jetzt sind auch keine krassen Touren geplant. Das mit dem Lowrider habe ich mir auch schon überlegt. Hast du Erfahrungen, in wie weit sich das Gepäck auf das Lenkverhalten auswirkt?
 
Erfahrungen, in wie weit sich das Gepäck auf das Lenkverhalten auswirkt?

Super! Mit nichts anderem zu vergleichen. Das Fahrgefühl würde ich versuchen als s a t t zu beschreiben.
Das ist natürlich etwas ganz anderes als Rennradfahren. Aber ich mag es; es hat was...
Wer es nicht kennt, geht oft davon aus, es sei unpraktisch und gefährlich, das Gepäck nach vorne zu bringen. Aber das ist ein Irrtum und das Gegenteil ist richtig.

 
Sehr schickes bike!
Mit wieviel Gepäck warst du unterwegs oder besser gesagt wie schwer war denn dein Gesamtsystem? Was für Reifen hast du benutzt? Wie gesagt der 32er Randonneur soll gerade mal auf29/30 in echt kommen deswegen habe ich die Kombi überlegt 37/32.
Ach und wenn ich das Rad grad so anschau, was für eine Übersetzung und welche Komponenten fährst du denn?

Vielen Dank schon mal:)!
 
kann ich nur bestätigen - so eine fuhre mit 30kg zuladung, reichlich gewicht auf dem vorderrad und vielleicht sogar 1,10 m radstand muß man in die kurve legen - um schlaglöcher tänzelt man eher nicht herum.
ist halt was anderes als ein colnago master mit ner precisa:D
 
ich fahre am schweren reiserad vorene 24/44/48 und hinten 13-30.
cantis, dreifachkurbel - logisch - alesa 917 felgen, ergogeschaltet mit unterrohrhebel für den fall, das der ergo versagt - war aber nie der fall, sachs 8fach hält ewig...
lenkerendschalthebel sind auch simpel und störungsfrei.
7-8fach reicht völlig! - und ist auch verschleißarm und unterwegs zu bekommen...
 
zu 6. : Alles außer Schwalbe. Ich habe mit Continental und vor allem Vredestein gute Erfahrungen gemacht.
so einfach ist das nicht. fürs rennrad kann ich den hinweis auf conti nur unterschreiben, aber wenn´s breiter als 28mm sein soll oder gar nur 26zoll hat, kommt man um schwalbe nicht rum. der marathon supreme z.bsp. hat in 28"/28mm echte 28mm, anders als der hier im forum mit 26mm gemessene conti 4season. dafür baut der marathon aber eher so hoch wie 32-35mm, bei schon hohem tretlager u.u. ein ko-kriterium.

als günstige sattelalternative kann ich den tipp Gyes weitergeben. hab die tage beim fleichsalatpirat so einen gesehen und war ganz angetan. günstiger als die neu zu kaufenden brooks, deren qualität leider sehr schwankt.

ein gerader lenker wäre für mich am reiserad wegen der unergonomischen handgelenksbelastung keine option. rennlenker only, und ergo/sti.
vielleicht noch eine rando-biegung, nitto oder ähnliches

und licht? wenn man keine brevets fährt reicht imho gute batteriebeleuchtung.
 
Sehr schickes bike!
Danke. Ursprünglich war das mal ein Trainingsrenner von Peugeot (PFN 10, gekauft '83, das Bild ist aus '93. Bis auf den Rahmen und die Sattelstützklemmschraube entspricht jedoch kein Teil dem Originalzustand.)

Mit wieviel Gepäck warst du unterwegs?
Zuladung ca. 15 kg

oder besser gesagt wie schwer war denn dein Gesamtsystem?
Rad ca. 15 kg + ich (in '93) ca. 65 kg + Zuladung ca. 15 kg = ca. 95 kg

Was für Reifen hast du benutzt?
HUTCHINSON U-Profile ETRTO 622-25 an Renn-Felgen Wolber TX Profile V

Ach und wenn ich das Rad grad so anschau, was für eine Übersetzung und welche Komponenten fährst du denn?
Das ist Shimano 400 CX, eine 3x7 Gruppe für sportliche s.g. Hybrids aus den Anfang-90ern.
Mit vorn 42/32/20 und hinten hier mit 13-26 7-fach IIRC (original sind 11-19 7-fach)
 
ein gerader lenker wäre für mich am reiserad wegen der unergonomischen handgelenksbelastung keine option. rennlenker only
Ob das - wenn gewünscht - sinnvoll ist, hängt aber vom Rahmen ab.
Wenn das OR für den geraden Lenker richtig dimensioniert und somit relativ lang ist, wird die Sitzposition nach dem Umrüsten auf Rennlenker in der Bremsgriffhaltung zu gestreckt. Dies dann mit einem Stummelvorbau zu kompensieren, schadet dem Lenkverhalten. Darum wäre ich vorsichtig, einen Trekkingrahmen auf Rennlenker umzurüsten, solange ich die OR-Länge nicht gemessen und mit meinen Anforderungen an die Sitzposition verglichen hätte, zumal man mit einem Reiserad ja gerne etwas aufrechter sitzt, um etwas von der Gegend zu sehen, durch die man radelt...
 
Ob das - wenn gewünscht - sinnvoll ist, hängt aber vom Rahmen ab.
Wenn das OR für den geraden Lenker richtig dimensioniert und somit relativ lang ist, wird die Sitzposition nach dem Umrüsten auf Rennlenker in der Bremsgriffhaltung zu gestreckt. Dies dann mit einem Stummelvorbau zu kompensieren, schadet dem Lenkverhalten. Darum wäre ich vorsichtig, einen Trekkingrahmen auf Rennlenker umzurüsten, solange ich die OR-Länge nicht gemessen und mit meinen Anforderungen an die Sitzposition verglichen hätte, zumal man mit einem Reiserad ja gerne etwas aufrechter sitzt, um etwas von der Gegend zu sehen, durch die man radelt...

Nach dem ich das Rad hatte bin ich damit ca. 30km heimgefahren und war eigentlich recht angetan von der Sitzposition und dem Lenker. Nur der Lenker wäre wahrscheinlich auf Dauer sehr ermüdend aber durch die seitliche Hörnchen ist ein Griffwechsel möglich. Ich werde das Rad erstmal mit dem Lenker aufbauen und dann mal auf längeren Touren testen.
 
1. Taugt der Gepäckträger was oder muss es ein Tubus sein?
2. Ich würde gerne einen Kernledersattel montieren, welche Modelle sind da zu empfehlen?
3. Ich vermute mal, dass ich mit dem Rad im Sommer und eher im hellen reisen werde. Muss es am Reiserad ein Nabendynamo sein oder tun es auch Stecklichter?
4. Die Lenkergriffe würde ich gerne austauschen, lohnt es auf Ergogriffe umzusteigen?
5. Taugt der Laufradsatz was? Naben Shimano Deore 510 + Zac 19 Felgen + 2mm Speichen
6. Aktuell sind 35mm Reifen drauf, da wird es vorne schon knapp mit dem Schutzblech. welche Bereifung könnt ihr empfehlen? (hauptsächlich befestigte Straßen)
7. Für was ist der angeschweißte Bügel auf der Kettenstrebe?
8. Alles was euch sonst so einfällt...

Schönes Rad! Stand früher mal auch auf der "Was-ich-mir-noch-kaufen-möchte-wenn-ich-mal-Geld-habe-Liste". Vorweg: Ich bin ein großer Freund von toller Technik. Vom Weihnachtsgeld habe ich mir einen SON und einen Cyo gekauft (und mittlerweile den Luxos, der Cyo ist am Kinderrad), natürlich hat mein Hercules-Toledo-Randonneur (so ähnlich wie b-r-ms Peugeot, aber mit Rennlenker und Tria-Vorbau, musste auch sein) einen Brooks, aber keinen Colt, den fand ich zu schnöselig. Und mein nach Smolik vor 15 Jahren selbst gebauter Laufradsatz hat natürlich 1,8/2/2,3mm-Speichen zwischen den New-Success-Naben und den Mavi-Felgen, vierfach gekreuzt.

Aaaaber: Die Klassiker sind beim Umbau woanders untergestellt worden und noch nicht wieder hier. Also fahre ich seit ein paar Jahren auf einer Peugeot-Hybrid-Gurke von 2002 (täglich und Touren) - und bei eingefrorenen Bremszügen oder als Ersatzrad auf einem Fischer-Damenrad vom Sperrmüll, das ich mit Holland-Gepäckträgern und einem Hebie-Doppelständer getunt habe... Ok, die Nadys sind das Zugeständnis an den Stadtverkehr im Winter. Aber, und jetzt (Achtung, Dramaturgie!) kommt der Bezug zu Deinen Fragen, die meine höchst individuelle Lernerfahrung widerspiegeln:

1 - nein, muss nicht. Hebie, Blackburn oder BY tun's auch. Der originale Träger ist sicherlich gut genug. Lowrider ist bei längeren Touren ein Muss, allein schon aus Styling-Gründen. (Nee, nicht nur, ist auch beim Fahren besser.)
2 - habe einen B17 am Klassiker - und einen SR von Aldi Nord (nein, nicht Kernleder) am Alltagsreiserad (hat heruntergesetzt 2 EUR gekostet, nachdem er für 9,99 nicht genug Kunden bekommen hat, den haben wir mittlerweile an 3 Familienrädern angebaut)
3 - Stecklichter sind am Reiserad nicht erlaubt. Ich kenne aber auch niemanden, der deshalb schon zahlen musste, im Regelfall freuen sich alle, wenn man mit Licht unterwegs ist. Walze wäre natürlich stilecht (Union, habe ich auch am Klassiker, oder Soubitez), falls die Suche zu schwer oder zu teuer ist, geht auch ein Seitenläufer für 5 EUR. Falls Du wirklich fast nur im Hellen fährst. Sonst ist ein NaDy schon klasse. Wobei es kein SON sein muss.
4 - Das Problem bei Ergo ist, dass es passen muss. Wenn es nicht gut passt, ist "Ergo" häufig schlimmer als "gar nicht angepasst".
5 - Jupp. Erstmal 'runterfahren. Das dauert. Die ZAC sind m.W. geöst. Im normalen Verkehr habe ich erst eine Felge in 40+ Jahren kaputt bekommen, das war eine ungeöste Originalfelge vom Peugeot (mit ca. 120kg Systemgewicht im Stadtverkehr alltags + gelegentlich Kinderanhänger), außerdem eine Rigida am Toledo beim Sturz auf einem Bahnübergang mit vollem Gepäck. (Nachtrag: Der Ehrlichkeit halber: Ich habe sie nur halb kaputt bekommen und bin etwas eiernd damit noch 200km weiter gefahren. Vielleicht speiche ich sie einfach nochmal neu ein.)
6 - Kannst Du die Schutzbleche auf den Streben noch etwas verschieben? Auf befestigten Routen gehen natürlich auch 32er oder schmaler.
7- wurde schon beantwortet
8 - Ich würde am Anfang nicht viel Geld hineinstecken. Die Kogas sind ja schon ordentlich ausgerüstet. Sattel ist Geschmackssache, sonst ist das Einzige, was m.E. signifikant besser geworden ist, das Licht (Nady, LED). Das ist aber auch nur relevant, wenn Du im Dunkeln fährst. Alles andere kann man machen, muss aber nicht.
 
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