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7. Große Weserrunde 2016

Leider kann ich an dem Termin nicht.. .Weiß eine/r von Euch, ob die Strecke auch am Wochenende mit Rad befahrbar ist, oder ob die Streckenführung eher auf auto-freundlicher Hauptstrasse läuft ?

Ich würde die Tour gern mal am Wochenende nachfahren...
 
Leider kann ich an dem Termin nicht.. .Weiß eine/r von Euch, ob die Strecke auch am Wochenende mit Rad befahrbar ist, oder ob die Streckenführung eher auf auto-freundlicher Hauptstrasse läuft ?

Ich würde die Tour gern mal am Wochenende nachfahren...

Da kannst die große ( kleine / mittlere ) Weserrunde jederzeit stressfrei nachfahren auf Autofreien Wegen . Da meiste an Strecke ist identisch mit dem Weserradweg . Der Rest und die Abweichungen sind auch unproblematisch . Siehe dazu die Web-Seite der Weserrunde 2016 .

Gerhard
 
Bericht von der RTF "Große Weserrunde" in Rinteln.

Einmal die Weser rauf und wieder runter. An sich 300 km, können aber auch schnell 20 mehr werden wenn man keinen Garmin dabei hat.
Ausführlichster Bericht mit postmoderner Architekturkritik am Beispiel des Weser AKW Grohnde (unten links).

dscf2969.jpg


https://cyclyng.com/2016/09/04/im-weserlabyrinth-2016/
 
Sehr schöner Bericht!
Ich (als ehemaliger Rintelner) habe es dieses Jahr auch endlich mal geschafft teilzunehmen...
Es war eine landschaftlich schöne Strecke bei bestem Rad-Wetter. Tatsächlich habe ich mich aber auch über die unzureichende Beschilderung geärgert, weshalb es ebenfalls nicht bei 300 km geblieben ist: so ca. 100 km vor Rinteln haben mein Mitfahrer und ich uns von einer größeren Gruppe abgesetzt, da diese während der Fahrt etwas ins Geplauder verfallen war und sie es sich dann an der Verpflegungsstation in Beverungen gemütlich machten. (Dort musste man eine Bestellung aufgeben und warten, wenn man die inkludierte Verpflegung nutzen wollte. So ein Quatsch!)
Leider hatten wir nicht bedacht, dass wir beide ohne Navi unterwegs waren und so verpassten wir u.a. die eigentliche Auffahrt zur Ottensteiner Hochebene. Wir nahmen dann eine Auffahrt später, da man den richtigen Weg nicht aus der winzigen Karte entnehmen konnte, und fuhren dann über schöne Serpentinen hoch nach Ottenstein. Landschaftlich und fahrerisch auch schön, aber brachte wohl ein paar Km mehr auf die Uhr. Später dann mussten wir die "Karte" nutzen, um wieder auf die richtige Route zurückzufinden. Naja, es war ein kleines Abenteuer! Schöner wäre es gewesen, wenn man sich nicht ständig auf den Weg hätte konzentrieren müssen.
Der zweite kleine Kritikpunkt in meinen Augen ist, dass es zu wenig Verpflegungsstationen mit vernünftigen Sportgetränken (ohne Kohlensäure) gab. Gerade auf den letzten 100 km haben wir (auch Dank der Beschilderung) keine Station mehr gesehen, weswegen wir dann zweimal eine Tanke ansteuern mussten. Dafür, dass man eigentlich für Verpflegungsstationen bezahlt hat, war das etwas ärgerlich.
Alles in allem war es aber trotzdem ein schöner Tag auf dem Rad! :)
 
Sehr schöner Bericht!
Ich (als ehemaliger Rintelner) habe es dieses Jahr auch endlich mal geschafft teilzunehmen...
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Der zweite kleine Kritikpunkt in meinen Augen ist, dass es zu wenig Verpflegungsstationen mit vernünftigen Sportgetränken (ohne Kohlensäure) gab. Gerade auf den letzten 100 km haben wir (auch Dank der Beschilderung) keine Station mehr gesehen, weswegen wir dann zweimal eine Tanke ansteuern mussten. Dafür, dass man eigentlich für Verpflegungsstationen bezahlt hat, war das etwas ärgerlich.
Alles in allem war es aber trotzdem ein schöner Tag auf dem Rad! :)

Tja da hast Du Recht ,
die letzten 70 km zwischen der letzten Verpflegungsstation altes Backhaus in Heinsen und dem Ziel in Rinteln sind leider "verpflegungsfrei". Gerade in den danach folgenden drei Anstiegen auf die Ottensteiner Hochebene , nach Aerzen und nach Dehmke bin auch ich schon mal "trockengefahren". Ich hab' mich dann mit Leistungswasser aus einem Gartenschlauch an der Strecke versorgt .

Die Beschilderung in Brevörde links hoch auf die Ottensteiner Hochebene ist zwar vorhanden , aber viele die sich (noch) nicht auskennen , kommen mit 40 km/h in den Ort reingeknallt und denken noch nicht im Traum dran , dass man sofort gleich links hoch muss . Und wusch steht man geographiemäßig im Dunkeln. Wer weiss den schon , dass am hinteren Ortsausgang eine weitere Serpentine links hoch geht nach Ottenstein und Lichtenhagen.
Fazit : An einige neuralgische Abbiegestellen sollte eine bessere sichtbare Beschilderung erfolgen. Das Roadbook , dass jeder Starter bekommt ist zwar sehr genau , aber mal ehrlich , man holt es nur hervor , nachdem man sich verfahren hat , nicht vorher .

Grüße. Gerhard
 
Es war eine tolle Veranstaltung bei bestem Radler-Wetter!

Sicherlich gibt es immer Sachen, die andere besser machen könnten, wenn sie denn mal was machten!

Ich habe nie gelesen, dass es sich bei dieser Veranstaltung um eine RTF handelt, vielmehr wurde schon mal der
Brevet-Charakter dieses Events hervorgehoben. Und da ist man halt in der Lage sich autark zu verpflegen.
Ebenfalls sind Probleme mit dem Garmin für mich nicht nachvollziehbar, denn der heruntergeladene Track
funzte fehlerfrei.

Ich kann mich nur bei den Organisatoren und den vielen Helfern für die schöne Veranstaltung bedanken und
freue mich schon auf das nächste Jahr!
 
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